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SAP-Aktie: Ein Selbstläufer?

Wer gedacht hätte, dass der überraschende Abgang von Bill McDermott an der SAP-Spitze den DAX-Konzern hart treffen würde, sah sich getäuscht. Obwohl der US-Amerikaner in den vergangenen Jahren stellvertretend für den Unternehmenserfolg stand, fielen die Marktreaktionen sogar positiv aus, als er am 11. Oktober seinen Rücktritt bekannt gab. Für ihn werden Jennifer Morgan und Christian Klein als Co-CEOs übernehmen, während McDermott plant, bis Ende des Jahres in einer beratenden Rolle im Unternehmen zu bleiben und so einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.

Nicht nur die Aussicht auf einen reibungslosen Übergang an der Konzernspitze hatte Marktteilnehmer beruhigt. Auch der Umstand, dass SAP (WKN: 716460 / ISIN: DE0007164600) den Wechsel mit der Bekanntgabe, hervorragender vorläufiger Ergebnisse für das dritte Quartal verknüpfte, kam bei Investoren gut an. Diese Zahlen hatte das Unternehmen am 21. Oktober 2019 im Zuge der Veröffentlichung der offiziellen Quartalsmittteilung bestätigt.

Einmal mehr galt der Blick der Anleger dem Cloud-Geschäft. In diesem Bereich wurden die Erlöse zwischen Juli und September gegenüber dem Vorjahr um 37 Prozent auf 1,79 Mrd. Euro gesteigert. Konzernweit lagen die Umsätze bei 6,79 Mrd. Euro. Dies entspricht einem Plus von 13 Prozent im Vorjahresvergleich. Das Betriebsergebnis erhöhte um 36 Prozent auf 1,68 Mrd. Euro, während die bereinigte operative Marge um 1,5 Prozentpunkte auf 30,4 Prozent stieg. Der Nettogewinn kletterte um 30 Prozent auf 1,26 Mrd. Euro.

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