Teils starke Kursausschläge der Aktien von
Schwergewichten haben am Mittwoch das Bild im New Yorker
Aktienhandel geprägt. Die großen Börsenindizes bewegten sich dagegen
im frühen Handel kaum von der Stelle. So legte der Dow Jones
Industrial
Der marktbreite S&P 500
Aktien von Boeing stiegen um 3,1 Prozent - allerdings waren sie zuletzt auch stark unter Druck geraten. Das andauernde Flugverbot für den Mittelstreckenjet 737 Max hatte dem Flugzeugbauer auch im dritten Quartal einen herben Gewinneinbruch eingebrockt. Darüber hinaus machen dem Hersteller noch andere Baustellen zu schaffen: So drosselt der Konzern ab Ende 2020 vorläufig die Produktion des Großraumjet 787 "Dreamliner". Zudem verschiebt Boeing die erste Auslieferung des modernisierten Großraumjet 777X nach technischen Problemen nun auf Anfang des Jahres 2021. Gleichwohl war der Umsatz im dritten Quartal nicht ganz so stark gefallen wie befürchtet.
Hiobsbotschaften gab es von Texas Instruments: Der Chipkonzern entsetzte Experten mit Aussagen zum laufenden Quartal. Die Prognose für den Gewinn je Aktie im Schlussquartal 2019 liege um 22 Prozent unter der Markterwartung, sagte Analyst Toshiya Hari von Goldman Sachs und riet Anlegern, bei der Aktie an der Seitenlinie zu bleiben. Texas Instruments büßten 7,5 Prozent ein und belasteten auch die Papiere anderer Branchengrößen wie Analog Devices, Microchip Technology und Broadcom.
Auch Snap
Auch eine Personalrochade bewegte die Kurse. Bei Nike
Papiere des Pharmaproduzenten Eli Lilly
ISIN US2605661048 US6311011026 US78378X1072
AXC0232 2019-10-23/16:50