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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13.02 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   3.008,50   +0,09%  +19,67% 
Euro-Stoxx-50    3.623,34   +0,46%  +20,72% 
Stoxx-50         3.280,54   +0,87%  +18,86% 
DAX             12.874,86   +0,60%  +21,93% 
FTSE             7.332,06   +0,98%   +7,92% 
CAC              5.681,84   +0,50%  +20,11% 
Nikkei-225      22.750,60   +0,55%  +13,67% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future        171,46       -1 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         55,60      55,97  -0,7%    -0,37  +14,9% 
Brent/ICE         60,97      61,17  -0,3%    -0,20   +9,9% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.490,58   1.492,10  -0,1%    -1,52  +16,2% 
Silber (Spot)     17,53      17,57  -0,2%    -0,04  +13,2% 
Platin (Spot)    919,36     917,00  +0,3%    +2,36  +15,4% 
Kupfer-Future      2,67       2,67  +0,1%    +0,00   +1,0% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Die US-Börsen dürften am Donnerstag leicht im Plus starten. Während die Berichtssaison auf Hochtouren läuft, wägen Teilnehmer ab, wie stark die Wirtschaft von dem Handelsstreit mit China getroffen wurde. Während einige Unternehmen die Prognosen übertrafen, lösten einige andere Verkaufsstimmung aus. Sie warnten, dass die weltweit nachlassende Konjunktur und die Handelskonflikte die Gewinne beeinträchtigt hätten. Jeffrey Halley von Oanda sagt, die Kursbewegungen in dieser Woche seien vor allem von den Unternehmensberichten ausgegangen.

Experten rechnen damit, dass am Ende der Saison die von der Weltwirtschaft abhängigen Unternehmen als Hauptverlierer dastehen könnten, dies betreffe Rohstoffe, Technologie und Energie. Besser dürfte es bei Konsumunternehmen und Kommunikation laufen. Vorbörslich werden Twitter und American Airlines berichten.

Daneben stehen Konjunkturdaten im Blick, unter anderem der Auftragseingang und die Markit-Einkaufsmanagerindizes. Vor Börsenstart wird die EZB ihre Sitzung beenden, es ist die letzte unter Präsident Mario Draghi.

Die Aktie des Elektroauto-Pioniers Tesla schießt um 17 Prozent nach oben, nachdem Tesla im dritten Quartal entgegen den Erwartungen schwarze Zahlen geschrieben hat. Für die Ford-Aktie geht es dagegen um 2,3 Prozent nach unten. Wegen schwächerer Absätze in China und eines intensiveren Wettbewerbs auf dem Heimatmarkt hat Ford den Ausblick für den operativen Gewinn gesenkt.

Microsoft steigen um 0,7 Prozent. Der Software-Konzern profitierte im ersten Quartal seines Geschäftsjahres einmal mehr vom Wachstum im Bereich Cloud. Die Ebay-Aktie verbilligt sich um 6,9 Prozent. Der Online-Marktplatz hat im dritten Quartal zwar trotz eines deutlichen Gewinnrückgangs besser als erwartet abgeschnitten, gab aber einen enttäuschenden Umsatzausblick für das saisonal wichtige Schlussquartal ab.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

13:00 US/Twitter Inc, Ergebnis 3Q

13:30 US/American Airlines Group Inc, Ergebnis 3Q

17:40 FR/Kering SA, Umsatz 3Q

17:45 FR/Vinci SA, Umsatz 3Q

17:45 FR/Cie Generale des Etablissements Michelin SCA, Umsatz 3Q

17:45 FR/Capgemini SA, Umsatz 3Q

17:55 FR/Saint-Gobain SA, Umsatz 9 Monate

22:01 US/Amazon.com Inc, Ergebnis 3Q

22:04 US/Intel Corp, Ergebnis 3Q

22:05 US/Visa Inc, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

13:45 EZB, Ergebnis der Ratssitzung 
        Hauptrefinanzierungssatz 
        PROGNOSE: 0,00% 
        zuvor:    0,00% 
 
- US 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
        PROGNOSE: 215.000 
        zuvor:    214.000 
 
  14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter September 
        PROGNOSE: -0,8% gg Vm 
        zuvor:    +0,2% gg Vm 
 
- BE 
  15:00 Geschäftsklimaindex Oktober 
        PROGNOSE: -6,0 Punkte 
        zuvor:    -5,7 Punkte 
 
- US 
  15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit 
        Oktober (1. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE: 50,8 
        zuvor:    50,9 
 
  15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit 
        Oktober (1. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE: 50,7 
        zuvor:    51,1 
 
  16:00 Neubauverkäufe September 
        PROGNOSE: -0,6% gg Vm 
        zuvor:    +7,1% gg Vm 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Freundlich - Überzeugende Quartalszahlen vom Daimler und BASF stützen genauso wie gute Einkaufsmanager-Indizes aus Frankreich. Die Anleger warten nun auf die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB), die diesmal allerdings als nicht marktbewegend eingestuft wird. Daimler hat im dritten Quartal trotz eines schwächelnden Lkw-Geschäfts operativ mehr verdient. Die Aktie gewinnt 3,7 Prozent. Bei BASF (plus 2,1 Prozent) hat sich die schwache Geschäftsentwicklung aus der ersten Jahreshälfte in den Sommermonaten fortgesetzt, zentrale Gewinnzahlen fielen aber besser als am Markt erwartet aus. Nokia hat seine Jahresziele gekappt und streicht auch seine Dividende. Die Aktie verliert 20 Prozent. Nach den Zahlen zum dritten Quartal geht es für die Aktie von Astrazeneca um 4 Prozent nach oben. Positiv bewertet ein Marktteilnehmer die Zahlen von Kion. Für die Aktie geht es um 8,6 Prozent aufwärts. Ceconomy hat im abgelaufenen Geschäftsjahr bei den operativen Gewinnkennziffern EBITDA und EBIT die eigenen Prognosen leicht übertroffen. Der Umsatz blieb dagegen hinter den Erwartungen zurück. Mit Blick auf die Ertragszahlen geht es an der Börse für die Aktie um 4,2 Prozent nach oben. Der Chiphersteller Dialog Semiconductor hat im dritten Quartal überraschend deutlich mehr umgesetzt und das Ergebnis spürbar gesteigert. Für die Aktie geht es 2,2 Prozent hoch. Die Aixtron-Aktie verliert 9,6 Prozent. "Die Bruttomarge ist knapp unterhalb der Erwartung ausgefallen", so ein Marktteilnehmer. Aber auch der Ausblick verstimme.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt   +/- %  Do, 8.14 Uhr  Mi, 18:06 Uhr    % YTD 
EUR/USD               1,1128  -0,04%        1,1132         1,1119    -2,9% 
EUR/JPY               120,90  -0,04%        120,90         120,77    -3,9% 
EUR/CHF               1,1019  -0,06%        1,1026         1,1013    -2,1% 
EUR/GBP               0,8631  +0,13%        0,8618         0,8629    -4,1% 
USD/JPY               108,64  -0,01%        108,60         108,64    -0,9% 
GBP/USD               1,2889  -0,19%        1,2918         1,2886    +1,0% 
USD/CNH (Offshore)    7,0721  +0,12%        7,0660         7,0642    +3,0% 
Bitcoin 
BTC/USD             7.442,26  +0,14%      7.408,76       7.384,26  +100,1% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Freundlich - Doe Börsen folgten leicht positiven Vorgaben der Wall Street. Für Kursbewegungen sorgte vornehmlich die Quartalsberichtssaison. Tendenziell stützend habe im Hintergrund die Erwartung gewirkt, dass die US-Notenbank kommende Woche die Leitzinsen senken dürfte, hieß es im Handel. In Japan legte der Nikkei-Index um 0,6 Prozent zu auf 22.751 Punkte. In Hongkong (Späthandel) und Sydney fielen die Gewinne ähnlich groß aus, in Seoul und Schanghai etwas moderater. In Schanghai habe die Einschätzung etwas gebremst, dass Peking kurzfristig keine weiteren konjunkturstimulierenden Maßnahmen beschließen dürfte, so die Volkswirte von KGI Securities. In Südkorea hatten die Akteure BIP-Zahlen für das dritte Quartal zu verarbeiten. Mit 2,0 Prozent fiel das Wachstum im Jahresvergleich etwas unter der Erwartung aus, was zugleich Zinssenkungsspekulationen befeuerte. Dazu passend wertete am Devisenmarkt der Won zum Dollar leicht ab. Japan Display verteuerten sich um 6,8 Prozent. Das Unternehmen hat seine Liquiditätsprobleme für beendet erklärt. Softbank verloren weiter, diesmal 2,9 Prozent, nach der kostspieligen Übernahme des mit Schwierigkeiten kämpfenden Büroraumvermieters Wework. In Seoul gewannen SK Hynix knapp 3 Prozent. Bei dem Chiphersteller war der Nettogewinn im dritten Quartal zwar um 89 Prozent eingebrochen, aber damit dennoch besser ausgefallen, als Analysten geschätzt hatten.

CREDIT

Die Risikobereitschaft der Investoren ist unverändert gut. Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen präsentieren sich am Donnerstag kaum verändert. Während bei der Brexit-Saga auf die Aussage Brüssels zur Verlängerung des Austritt-Termins weiterhin gewartet wird, liefern die Einkaufsmanager-Indizes aus der Eurozone kein eindeutiges Bild. Die Unternehmensstimmung hat sich in Deutschland vorläufigen Angaben zufolge kaum erholt. Der Industrie-PMI konnte nach dem überraschend deutlichen Vormonatsrückgang auf das tiefste Niveau seit 2009 nur geringfügig zulegen. Positiv heben die Marktstrategen der Helaba hervor, dass sich der Service-PMI im Expansionsbereich halten konnte und dass die französischen Werte die Konsensschätzungen übertroffen haben. Insgesamt sollten die Wachstumssorgen aber nicht verdrängt werden und die EZB dürfte an ihrem Lockerungsbias bis auf weiteres festhalten.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Metro steigert Umsatz und erreicht Prognose

Metro hat im vierten Geschäftsquartal den Umsatz vor allem dank Verbesserungen in Osteuropa außer Russland und Asien gesteigert. Die Umsatzprognose für das Gesamtjahr erreichte der Düsseldorfer Handelskonzern etwa in der Mitte des angepeilten Korridors. Die Prognose für den bereinigten operativen Gewinn (EBITDA), dessen Ergebnis erst im Dezember veröffentlicht wird, hat Metro nach eigenen Angaben erreicht.

Puma erhöht Umsatzprognose - auch bei EBIT zuversichtlicher

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 24, 2019 07:06 ET (11:06 GMT)

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