Anzeige
Mehr »
Login
Mittwoch, 08.05.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 688 internationalen Medien
Diese Aktie hebt ab: +130,67% Kursgewinn in 1 Monat – das sind die Gründe
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
484 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Der britische Premierminister Boris Johnson hat einen Vorstoß zur Lösung der Blockade im Brexit-Streit mit dem Londoner Unterhaus unternommen. Er forderte am Donnerstagabend eine vorgezogene Parlamentswahl am 12. Dezember. Im Gegenzug will Johnson den Abgeordneten mehr Zeit einräumen, um das von ihm mit Brüssel ausgehandelte Brexit-Abkommen zu beraten. Die Labour-Opposition knüpfte ihre Zustimmung zu Neuwahlen in einer ersten Reaktion an Bedingungen. Wenn das Parlament mehr Zeit verlange, um das von ihm mit der EU ausgehandelte Brexit-Abkommen "zu studieren", könnten die Abgeordneten diese bekommen, sagte Johnson dem Sender BBC. "Aber sie müssen einer Parlamentswahl am 12. Dezember zustimmen." Johnson appellierte an die Opposition, der Neuwahl zuzustimmen. Es sei an der Zeit, dass die Opposition "die Nerven aufbringt" und sich den Wählern stelle, sagte er. Die Regierung verfügt im Unterhaus über keine eigene Mehrheit und ist für Mehrheitsbeschlüsse auf Stimmen aus der Opposition angewiesen. Das Unterhaus hatte am Dienstag ein von Johnson beantragtes beschleunigtes Brexit-Verfahren abgelehnt, das eine Einhaltung des Brexit-Termins zum 31. Oktober theoretisch ermöglicht hätte. Johnson kündigte daraufhin an, den Gesetzgebungsprozess auszusetzen, bis die EU über die am Samstag von London beantragte Brexit-Verschiebung entschieden hat. Aus Brüssel verlautete bereits Zustimmung zu einer erneuten Verschiebung.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

MTU AERO

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das dritte Quartal (in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, nach IFRS):

=== 
.                               PROG  PROG  PROG 
3. QUARTAL                      3Q19  ggVj  Zahl   3Q18 
Umsatz                         1.216   +4%    21  1.170 
EBIT bereinigt                   190   +9%    21    174 
Ergebnis nach Steuern bereinigt  134   +7%    21    126 
Ergebnis je Aktie bereinigt     2,55   +5%    21   2,44 
 

GEA GROUP (7:30 Uhr)

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das dritte Quartal (in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, nach IFRS):

.                              PROG   PROG  PROG 
3. QUARTAL                     3Q19   ggVj  Zahl  3Q18 
Auftragseingang               1.251    +4%    21 1.197 
Umsatz                        1.205    +1%    22 1.189 
Operatives EBITDA*              140    +2%    21   138 
Operatives EBIT                  89   -21%     4   112 
Ergebnis nach Steuern/Dritten    59    -2%     4    60 
Ergebnis je Aktie               k.A.    --    --  0,33 
- * vor Umstrukturierung 
 

Weitere Termine:

07:00 DE/Washtec AG, Ergebnis 3Q

07:00 BE/Anheuser-Busch Inbev NV, Ergebnis 3Q

07:00 NL/Signify NV, Ergebnis 3Q

07:20 FR/Renault SA, ausführlicher Umsatz 3Q

07:30 NL/KPN NV, Ergebnis 3Q

08:00 IT/Eni SpA, Ergebnis 3Q

08:00 GB/Barclays plc, Ergebnis 3Q

08:00 CH/Glencore plc, Produktionsbericht 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  08:00 GfK-Konsumklimaindikator November 
        PROGNOSE: 9,8 Punkte 
        zuvor:    9,9 Punkte 
 
- DE 
  10:00 Ifo-Geschäftsklimaindex Oktober 
        PROGNOSE: 94,5 
        zuvor:    94,6 
        Lagebeurteilung 
        PROGNOSE: 98,0 
        zuvor:    98,5 
        Geschäftserwartungen 
        PROGNOSE: 91,0 
        zuvor:    90,8 
 
- US 
  16:00 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan 
        Oktober (2. Umfrage) 
        PROGNOSE:  96,0 
        1. Umfrage: 96,0 
        zuvor:     93,2 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 IT/Auktion von Nullkuponanleihen mit Laufzeit November 2021 
         im Volumen von 2,5 bis 3 Mrd EUR 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                     Stand  +/-  % 
DAX-Future            12.861,00   -0,06 
S&P-500-Future         3.004,90    0,02 
Nikkei-225            22.764,17    0,06 
Schanghai-Composite    2.936,94   -0,14 
                     +/-  Ticks 
Bund -Future             171,70       6 
 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  12.872,10       0,58 
DAX-Future           12.860,00       0,43 
XDAX                 12.868,63       0,44 
MDAX                 26.299,38       0,47 
TecDAX                2.833,82       0,89 
EuroStoxx50           3.621,37       0,40 
Stoxx50               3.282,94       0,94 
Dow-Jones            26.805,53      -0,11 
S&P-500-Index         3.010,29       0,19 
Nasdaq-Comp.          8.185,80       0,81 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             171,64        +17 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einer knapp behaupteten Eröffnung am deutschen Aktienmarkt rechnen Marktteilnehmer für die Sitzung am Freitag. Der DAX wird am Morgen 0,1 Prozent niedriger indiziert bei knapp 12.860 Punkten. Damit bleibt die Ausbruchsituation bestehen, die ehemaligen Jahreshochs bei 12.800 Punkten gelten nun als Unterstützung. Ein neues Jahreshoch über dem Donnerstag-Hoch bei 12.914 Punkten wäre ein Signal für eine Fortsetzung des mittelfristigen Aufwärtstrends. Im Blick steht neben der Berichtssaison der ifo-Index am Vormittag. Erwartet wird ein geringer Rückgang auf 94,5, aber eine leichte Erholung und damit eine leichte Entspannung bei den Geschäftserwartungen. Unsicherheit in den Markt kommt über den Plan des britischen Premiers Boris Johnson zu Neuwahlen im Dezember. Allerdings wird angezweifelt, ob der Plan im Unterhaus die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit erreicht. Am Freitag werden aus der EU Vorentscheidungen zur Brexit-Verschiebung erwartet.

Rückblick: Die geldpolitische Entscheidung der EZB hat keine Akzente an Europas Börsen gesetzt. Nach dem großen Maßnahmepaket im vergangenen Monat hat die EZB wie erwartet die Geldpolitik bestätigt. Die Stimmung wurde gestützt von zum Teil überzeugenden Quartalszahlen. Die europäischen Einkaufsmanagerindizes zeigten derweil, dass die Wirtschaft praktisch stagniert. Nokia hat seine Jahresziele gekappt und streicht auch seine Dividende. Die Aktie brach um 23,4 Prozent ein. Atos gewannen nach Zahlen und der Nachricht, dass CEO Thierry Breton das Unternehmen verlässt, um EU-Kommissar zu werden, 9,9 Prozent. Nach den Zahlen zum dritten Quartal ging es für die Aktie von Astrazeneca um 5,5 Prozent nach oben. Sowohl beim Umsatz wie auch beim EBIT wurde die Markterwartung übertroffen. Nach überraschend guten Zahlen gewannen Norwegian 25,3 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas fester - Daimler (plus 3,3 Prozent) hat im dritten Quartal trotz eines schwächelnden Lkw-Geschäfts operativ mehr verdient. Tagesgewinner waren Infineon mit plus 4,2 Prozent - die Aktie erholte sich von den Vortagesabgaben und zog mit dem Autosektor an. VW legten 2 Prozent zu. Bei BASF (plus 3,4 Prozent) hat sich die schwache Geschäftsentwicklung aus der ersten Jahreshälfte in den Sommermonaten fortgesetzt, die Prognosen wurden jedoch übertroffen. Defensive Titel im DAX wurden gemieden: Vonovia verloren 2 Prozent, während Deutsche Telekom 1,6 Prozent nachgaben. Bei Deutsche Telekom belastete auch eine Herunterstufung durch Citi. Positiv bewertete ein Marktteilnehmer die Zahlen von Kion (plus 9,9 Prozent). Puma verloren 3,5 Prozent - laut RBC wurden die Umsatzerwartungen für das dritte Quartal übererfüllt, bei der Bruttomarge jedoch leicht verfehlt. Ceconomy hat bei EBITDA und EBIT die eigenen Prognosen leicht übertroffen. Die Aktie gewann 1,5 Prozent. Dialog Semiconductor hat im dritten Quartal überraschend deutlich mehr umgesetzt und das Ergebnis spürbar gesteigert. Für die Aktie ging es 2,7 Prozent hoch. Die Aixtron-Aktie verlor 7,9 Prozent. "Die Bruttomarge ist knapp unterhalb der Erwartung ausgefallen", so ein Marktteilnehmer.

XETRA-NACHBÖRSE

1&1 Drillisch gaben 7 Prozent nach. Telefonica Deutschland hatte mitgeteilt, dass ein Sachverständiger eine von 1&1 Drillisch geforderte rückwirkende Preissenkung abgelehnt habe. Die Telefonica Deutschland-Aktie zeigte sich unverändert.

USA / WALL STREET

Uneinheitlich- Erneut dominierte die Berichtssaison. Daneben gab es eine Reihe von Konjunkturdaten zu verarbeiten, die ein uneinheitliches Bild zeichneten. Beim Brexit-Drama fordert Premier Boris Johnson am 12. Dezember Neuwahlen. Die Tesla-Aktie schoss um 17,7 Prozent nach oben, nachdem der Konzern im dritten Quartal entgegen den Erwartungen schwarze Zahlen geschrieben hatte. Für die Ford-Aktie ging es nach einem gesenkten Ausblick um 6,6 Prozent nach unten. Microsoft stiegen um 2,0 Prozent. Der Software-Konzern profitierte im ersten Quartal einmal mehr vom Wachstum im Cloud-Bereich. Die Ebay-Aktie verbilligte sich um 9,1 Prozent. Der Online-Marktplatz hatte im dritten Quartal zwar trotz eines deutlichen Gewinnrückgangs besser als erwartet abgeschnitten, gab aber einen enttäuschenden Umsatzausblick. Für 3M ging es um 4,1 Prozent abwärts. Der Mischkonzern hatte weniger umgesetzt und die Prognose gesenkt. Twitter brachen um 20,9 Prozent ein. Trotz guter Entwicklung bei den Kundenzahlen war der Gewinn je Aktie nur ein Viertel so hoch wie erwartet. American Airlines gewannen 4,0 Prozent. Das Unternehmen hatte seinen Gewinnausblick für das laufende Jahr gesenkt, allerdings beim Gewinn im dritten Quartal die Erwartungen übertroffen.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 25, 2019 01:37 ET (05:37 GMT)

DEVISENMARKT

DEVISEN   zuletzt  +/- %  0,00 Uhr  Do, 17:35 Uhr 
EUR/USD    1,1105  -0,0%    1,1106         1,1097 
EUR/JPY    120,67  +0,0%    120,87         120,53 
EUR/CHF    1,1025  +0,1%    1,1025         1,1017 
EUR/GBR    0,8648  +0,0%    0,8975         0,8648 
USD/JPY    108,66  +0,0%    107,74         108,61 
GBP/USD    1,2843  -0,0%    1,2500         1,2830 
USD/CNH    7,0696  -0,0%    7,0715         7,0698 
Bitcoin 
BTC/USD  7.415,51  -0,31  8.578,75       7.449,76 
 

Am Devisenmarkt gaben Euro und Pfund nach. Laut "Times" wird die EU zwar einer Verschiebung des EU-Austritts Großbritanniens zustimmen. Allerdings wolle der französische Präsident lediglich eine Verlängerung des Austrittstermins von zwei Wochen gewähren. Die meisten Beobachter hatten mit einer Verlängerung bis Ende Januar gerechnet. Der britische Premierminister Boris Johnson strebt unterdessen für den 12. Dezember Neuwahlen an. Das Pfund verlor 0,5 Prozent auf 1,2847 Dollar. Der Euro gab 0,3 Prozent nach auf 1,1101 Dollar.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex    55,88      56,23  -0,6%    -0,35  +15,5% 
Brent/ICE    61,32      61,67  -0,6%    -0,35  +10,6% 
 

Die Ölpreise legten etwas zu und bauten damit die kräftigen Gewinne vom Mittwoch aus, als die US-Rohöllagerbestände überraschend gesunken waren. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI gewann 0,5 Prozent auf 56,24 Dollar, die Sorte Brent stieg um 0,7 Prozent auf 61,61 Dollar. Im asiatischen Handel gaben die ihre Gewinne größtenteils wieder ab.

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.503,37  1.504,80  -0,1%    -1,44  +17,2% 
Silber (Spot)     17,87     17,81  +0,4%    +0,06  +15,3% 
Platin (Spot)    927,99    924,00  +0,4%    +3,99  +16,5% 
Kupfer-Future      2,66      2,67  -0,2%    -0,00   +0,7% 
 

Der Goldpreis zog aufgrund der schwachen Daten zu den Auftragseingängen nach oben. Der Preis für die Feinunze erhöhte sich um 0,7 Prozent auf 1.503 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

USA / SYRIEN

Die USA wollen mit verstärkter militärischer Präsenz die Ölfelder im Nordosten Syriens vor der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) schützen, so ein Vertreter des US-Verteidigungsministeriums.

USA / UKRAINE

Das Weiße Haus soll im Sommer eine mögliche Wiedereinführung von Handelsvorteilen für die Ukraine blockiert haben - also etwa in jener Zeit, in der US-Präsident Donald Trump von Kiew Ermittlungen gegen den demokratischen Präsidentschaftsbewerber Joe Biden forderte. Dies berichtete die Washington Post am Donnerstag.

RUSSLAND

plant weitere Kooperationen mit afrikanischen Staaten im Atomsektor. Der Energiekonzern Rosatom unterzeichnete einen Vorvertrag mit Ruanda über eine Zusammenarbeit beim Bau eines Atomforschungszentrums, wie Rosatom-Chef Alexej Lichatschow sagte. Bereits am Mittwoch hatte der Konzern demnach einen entsprechenden Vertrag mit Äthiopien unterzeichnet mit dem Ziel, ein Hochleistungs-Atomkraftwerk zu bauen.

HENKEL

bekommt zum Jahreswechsel einen neuen Chef. Wie der Konsumgüterkonzern mitteilte, hat der Aufsichtsrat in seiner Sitzung entschieden, den Vertrag mit dem derzeitigen CEO Hans Van Bylen zum 31. Dezember zu beenden. Nachfolger wird Finanzvorstand Carsten Knobel.

SAP

Thomas Saueressig wurde zum 1. November in den Vorstand berufen. Dort wird er das neu geschaffene Vorstandsressort SAP Product Engineering leiten, zu dem etwa das Kernprodukt SAP S/4HANA gehört. Überdies übernimmt er die Verantwortung für den Bereich SAP Hana Enterprise Cloud.

1&1 DRILLISCH

erhält im Streit mit Drillisch Rückendeckung. Ein Sachverständiger habe eine von 1&1 Drillisch bei Telefonica Deutschland geforderte rückwirkende Preissenkung abgelehnt.

TELEFONICA DEUTSCHLAND / UNITED INTERNET

Nach der Niederlage bei einem Sachverständigen im Streit mit Telefonica Deutschland müssen United Internet und 1&1 Drillisch ihre Jahresprognose zusammenstreichen. 1&1 Drillisch senkt die EBITDA-Prognose für das laufende Geschäftsjahr um 85 Millionen auf nunmehr rund 690 Millionen Euro.

NFON

hat die Jahresprognose gesenkt. Zwar konnte der Anbieter von Cloud-basierten Telefonanlagen auch im dritten Quartal weiter wachsen, die nicht-wiederkehrenden Umsätze blieben jedoch hinter der Planung des Unternehmens zurück.

CAPGEMINI

wird trotz Wachstums im dritten Quartal vorsichtiger für das Gesamtjahr. Das Unternehmen peilt wegen des sich eintrübenden Umfelds nun das untere Ende der prognostizierten Wachstumsspanne an.

KERING

hat mit dem Wachstum der Marke Gucci die Prognosen der Analysten im dritten Quartal leicht übertroffen. Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz in den drei Monaten per Ende September insgesamt auf 3,88 Milliarden von 3,4 Milliarden Euro vor Jahresfrist.

LAFARGEHOLCIM

hat im dritten Quartal trotz sinkender Umsätze operativ mehr verdient und seine Jahresprognose bestätigt.

MICHELIN

hat seinen Umsatz in den ersten neun Monaten des Jahres auf vergleichbarer Basis um 1,3 Prozent auf 17,9 Milliarden Euro gesteigert. Der Markt habe sich jedoch schwach entwickelt, der eigene Reifenabsatz sei um 0,8 Prozent gefallen, teilten die Franzosen mit. Die Prognose für das Ergebnis im Gesamtjahr bekräftigte Michelin.

SAINT-GOBAIN

hat seinen Umsatz im dritten Quartal vor allem dank guter Geschäfte in Nordeuropa und Amerika gesteigert. Wie das Unternehmen mitteilte, legte der Umsatz auf vergleichbarer Basis um 3,1 Prozent auf 10,8 Milliarden Euro zu. Der Ausblick auf 2019 wurde bestätigt.

VINCI

hat den Umsatz im dritten Quartal um 12 Prozent gesteigert und den Jahresausblick bestätigt. Vinci geht unverändert davon aus, im laufenden Jahr Umsatz und Nettogewinn steigern zu können.

AMAZON

Der Online-Händler ist im dritten Quartal mit seinen Umsätzen erneut robust gewachsen und hat dabei die Analystenprognosen übertroffen, verdient aber wegen höherer Aufwendungen deutlich weniger. Der Gewinn schrumpfte erstmals seit über zwei Jahren wieder.

INTEL

Der Chiphersteller hat im dritten Quartal seinen Umsatz unerwartet stabil gehalten und so die eigenen Erwartungen sowie die der Analysten übertroffen.

VISA

Die Kreditkartengesellschaft hat im vierten Geschäftsquartal weiter von der Ausgabenfreude ihrer Kunden profitiert. Der Konzern steigerte seinen Gewinn deutlich und übertraf die Erwartungen der Analysten. Im Geschäftsjahr 2019/20 soll das Wachstum weitergehen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/err/ros

(END) Dow Jones Newswires

October 25, 2019 01:37 ET (05:37 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

Lithium vs. Palladium - Zwei Rohstoff-Chancen traden
In diesem kostenfreien PDF-Report zeigt Experte Carsten Stork interessante Hintergründe zu den beiden Rohstoffen inkl. . Zudem gibt er Ihnen konkrete Produkte zum Nachhandeln an die Hand, inkl. WKNs.
Hier klicken
© 2019 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.