Am 29.10. wird ab 13.30 Uhr die mit Spannung erwartete Vorlage der Zahlen zum 3. Quartal 2019 des weltführenden Medizintechnik-Dienstleisters FRESENIUS SE (DE0005785604), wie auch seines börsennotierten, gemessen am Aktienanteil 31-%igen Tochterunternehmens FRESENIUS MEDICAL CARE / FMC (DE0005785802) erfolgen. Bei beiden Unternehmen rührt das starke Augenmerk auf den jetzigen Ergebniszahlen gleichermaßen daher, dass die letzten zwei Jahre für beide Unternehmen geschäftlich sehr enttäuschend verliefen, beide Aktien nun aber charttechnisch ziemlich exakt an ihren 5 - 6jährigen primären Aufwärtstrendunterstützungen angekommen sind. Eine weitere Ergebnisenttäuschung kann also ebenso leicht einen nachhaltigen Bruch dieser Langfrist-Unterstützungen auslösen, wie auch im Falle einer positiven Überraschung beiden Aktien erneuten Rückenwind verleihen. Wie Anleger nun mit dieser auf Messers Schneide stehenden Ausgangskonstellation beider Aktien umgehen sollten, und ob derzeit die Mutter oder Tochter Fresenius das attraktivere Familienmitglied für ein Engagement ist, analysieren wir in dieser Ausgabe des BÖRSENDUELLS. Den vollständigen Artikel lesen ...
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