Einen irritierenden Blick in die internationalen Bankgeschäfte hat heute der 117. Tag im Grasser-Prozess offenbart. Ein Vorarlberger Vermögenstreuhänder-Ehepaar mit Kanzlei in Vaduz in Liechtenstein schilderte, dass ihre Kunden fünf Prozent Gebühr für eine Bargeldtransaktion zahlen - weil sie Diskretion wollten. Und warum? Darüber habe man sich keine Gedanken gemacht.Konkret ging es heute um Überweisungen ...Den vollständigen Artikel lesen ...