Bellevue, Washington (ots/PRNewswire) - - Geschäftsreisende fühlen sich unsicher
- Frauen und Reisende aus der Gruppe der LGBTQ+ werden auf Geschäftsreisen regelmäßig belästigt
SAP SE (NYSE: SAP) hat die Ergebnisse einer neuen SAP-Concur-Umfrage veröffentlicht. Diese zeigen, dass mehr als drei Viertel der weiblichen Geschäftsreisenden unterwegs Opfer von Belästigungen werden und dass jede Zweite regelmäßig Reisepläne aufgrund von Sicherheitsbedenken ändert. SAP Concur ist der weltweit führende Anbieter von integrierten Lösungen zur Buchung und Abrechnung von Geschäftsreisen. Die Ergebnisse der SAP-Concur-Umfrage zeigen die Befürchtungen der Teilnehmer in Sachen Sicherheit auf Reisen sowie den Frust darüber, wie Unternehmen ihre eigenen Interessen über die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter stellen. Für die Studie wurden 7.850 Geschäftsreisende aus 19 Ländern befragt. Dabei gab es folgende Erkenntnisse:
- 58 Prozent der Befragten sagen, dass sie ihre Reisepläne schon
einmal geändert haben, weil sie sich nicht sicher fühlten. 52
Prozent der Geschäftsreisenden gaben an, dass ein
Sicherheitstraining für Reisen zu den besten Vorbeugemaßnahmen
zählt, die ein Unternehmen anbieten kann.
- Millennials reagieren empfindlicher auf aktuelle politische
Ereignisse: In den vergangenen 12 Monaten haben 42 Prozent der
Geschäftsreisenden aus dieser Altersgruppe ihre Reisen aufgrund von
Unruhen oder Gesundheitsgefährdungen eingeschränkt. Bei der
Generation X lag dieser Wert bei 36 Prozent, bei den Baby-Boomern
bei 23 Prozent. Bei fast genauso vielen Befragten aus der Gruppe
der Millennials (40 %) spielt der Flugzeugtyp bei Reisen ein Rolle,
im Vergleich zu 33 Prozent bei der Generation X und 21 Prozent bei
den Baby-Boomern.
- Für fast ein Drittel (31 %) der Geschäftsreisenden hat die eigene
Sicherheit höchste Priorität. Dies wurde als wichtigster Faktor für
eine Geschäftsreise angegeben. Über die Hälfte der Befragten (54 %)
glaubt übrigens, dass dieser Punkt für ihr Unternehmen nicht
oberste Priorität besitzt. - Unter den weiblichen Geschäftsreisenden kennen mehr als drei
Viertel (77 %) Formen von Belästigung oder Fehlverhalten. Beispiele
sind die Frage nach Begleitung durch den Ehemann (42 %), ignorante
Servicemitarbeiter (38 %) oder dass ihnen hinterher gepfiffen wird
(31 %).
- Fast die Hälfte der jungen Frauen auf Geschäftsreisen kennen diese
Diskriminierungen ebenfalls. 46 Prozent der Frauen aus der
Generation Z berichten, dass sie gefragt wurden, ob sie mit ihrem
Ehemann reisen. Bei den Baby-Boomern lag dieser Wert bei 31
Prozent. Gleichzeitig gaben 41 Prozent der weiblichen Millennials
an, dass sie von Servicemitarbeitern ignoriert werden, bei den
Baby-Boomern liegt dieser Wert bei 23 Prozent. - Die überwiegende Mehrheit (95 %) der Reisenden aus der
LGBTQ+-Gruppe haben auf einer geschäftlichen Reise schon einmal
ihre sexuelle Orientierung verborgen. Hauptgrund (57 %) war der
Schutz der eigenen Sicherheit.
- 85 Prozent haben ihre Reisepläne schon einmal aufgrund von Sorgen
um die eigene Sicherheit geändert. Im Vergleich dazu trifft dies
nur auf 53 Prozent der Kollegen zu, die sich nicht als LGBTQ+
bezeichnen. - 67 Prozent glauben, dass ihr Unternehmen Nachholbedarf hinsichtlich
Technologien hat, mit denen sich Geschäftsreisen erleichtern
lassen.
- Eine überwältigende Mehrheit der Geschäftsreisenden (94 %) wäre
bereit, persönliche Daten zu teilen, um dadurch ihre beruflichen
Reisen angenehmer zu machen - angesichts der aktuellen Diskussionen
in puncto Datenschutz ist dies eine beeindruckende Zahl.
- 37 Prozent der Geschäftsreisenden fühlen sich am meisten gestresst,
wenn sie eine Reise planen, buchen und organisieren. Auf der
anderen Seite gaben 24 Prozent der Geschäftsreisenden an,
Zahnarztbesuche einer Reisekostenabrechnung vorzuziehen. - Reisende fühlen sich oft unsicher:
- Fallzahlen von Belästigungen und Sexismus gegenüber Frauen auf
Geschäftsreisen auf hohem Niveau:
- LGBTQ+-Reisende verbergen Teile ihrer Identität, wenn sie beruflich
unterwegs sind:
- Geschäftsreisen sind immer noch weder einfach noch stressfrei: "Die gesellschaftlichen Probleme und die persönlichen Erfahrungen von Mitarbeitenden beeinflussen zunehmend unsere Art zu reisen. Geschäftsreisende haben veränderte Erwartungen, die Unternehmen nicht ignorieren sollten", sagt Mike Koetting, Chief Product Strategy Officer bei SAP Concur. "Unternehmen versuchen zwar ständig, die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter auf Reisen zu steigern. Diese erwarten mittlerweile größeres Einfühlungsvermögen, hilfreiche Vorgaben und Anleitungen sowie bessere Technologien. Andererseits steigt das Frustpotenzial und es wachsen individuelle Sorgen und Nöte rund um Geschäftsreisen. In Summe zeigt dies, dass viele kleine und große Unternehmen noch viel Arbeit vor sich haben."
Das komplette Whitepaper lässt sich hier herunterladen: https://www.concur.com/en-us/resource-center/whitepapers/business-traveler-report-2019
Die Umfrage wurde von Wakefield Research (www.wakefieldresearch.com), einem führenden unabhängigen Institut für quantitative, qualitative und hybride Marktforschung, durchgeführt. Es wurden hierfür 7.850 Geschäftsreisende (Personen, die im Jahr dreimal oder häufiger geschäftlich auf Reisen sind) aus den folgenden Ländern befragt: Australien, Belgien, Brasilien, Kanada, Festland-China, Hongkong, Taiwan, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Indien, Japan, Luxemburg, Mexiko, die Niederlande, Norwegen, Singapur, Malaysia, Schweden, Großbritannien und die Vereinigten Staaten. Die Umfrage fand zwischen Juli und August 2019 statt.
Informationen zu SAP Concur
SAP® Concur® ist der weltweit führende Anbieter von integrierten Lösungen für die Buchung und Abrechnung von Geschäftsreisen. Im Fokus steht dabei die konsequente Vereinfachung und Automatisierung alltäglich anfallender Prozesse. Die als erstklassig bewertete Mobil-App von SAP Concur begleitet Mitarbeiter auf all ihren Reisen, Ausgaben werden mühelos in Spesenabrechnungen übertragen und Rechnungsfreigaben automatisiert. Durch die Integration von Daten, die nahezu in Echtzeit bereitgestellt werden, und unter Verwendung von Künstlicher Intelligenz zur Überprüfung sämtlicher Transaktionen sehen Unternehmen genau, was sie ausgeben - ohne sich Gedanken um fehlende Posten im Budget machen zu müssen. Mit den Lösungen von SAP Concur gehören viele lästige Arbeitsschritte der Vergangenheit an, wichtige Aufgaben werden vereinfacht und Unternehmen werden dabei unterstützt, jeden Tag aufs Neue das Maximum herauszuholen. Erfahren Sie mehr unter concur.de oder im SAP Concur-Blog.
Informationen zu SAP
Als die Experience-Company powered by the Intelligent Enterprise ist SAP Marktführer für Geschäftssoftware und unterstützt Unternehmen dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen. Anwendungen von SAP ermöglicht unseren Kunden, profitabel zu wirtschaften, immer auf dem neusten Stand zu bleiben und nachhaltig zu wachsen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.sap.com.
Sämtliche Aussagen in diesem Dokument, bei denen es sich nicht um historische Fakten handelt, sind zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des U.S. Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Die Verwendung von Wörtern wie "annehmen", "glauben", "schätzen", "erwarten", "voraussehen", "beabsichtigen", "können", "planen", "projizieren", "vorhersagen", "sollten" und "werden" sowie ähnliche Ausdrücke, die im Bezug auf SAP verwendet werden, zielt darauf ab, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu kennzeichnen. SAP übernimmt keinerlei Verpflichtung, irgendeine der zukunftsgerichteten Aussagen öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren. Sämtliche zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen verschiedenen Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten abweichen. Die Faktoren, die einen Einfluss auf die zukünftigen Geschäftsergebnisse von SAP haben könnten, sind in den Einreichungen von SAP bei der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission ("SEC"), darunter der jüngste bei der SEC eingereichte Jahresbericht von SAP auf Formular 20-F, detaillierter dargelegt. Leser werden gewarnt, sich nicht über Gebühr auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen, welche lediglich für den Zeitpunkt sprechen, an dem sie gemacht wurden.
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- Frauen und Reisende aus der Gruppe der LGBTQ+ werden auf Geschäftsreisen regelmäßig belästigt
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- 58 Prozent der Befragten sagen, dass sie ihre Reisepläne schon
einmal geändert haben, weil sie sich nicht sicher fühlten. 52
Prozent der Geschäftsreisenden gaben an, dass ein
Sicherheitstraining für Reisen zu den besten Vorbeugemaßnahmen
zählt, die ein Unternehmen anbieten kann.
- Millennials reagieren empfindlicher auf aktuelle politische
Ereignisse: In den vergangenen 12 Monaten haben 42 Prozent der
Geschäftsreisenden aus dieser Altersgruppe ihre Reisen aufgrund von
Unruhen oder Gesundheitsgefährdungen eingeschränkt. Bei der
Generation X lag dieser Wert bei 36 Prozent, bei den Baby-Boomern
bei 23 Prozent. Bei fast genauso vielen Befragten aus der Gruppe
der Millennials (40 %) spielt der Flugzeugtyp bei Reisen ein Rolle,
im Vergleich zu 33 Prozent bei der Generation X und 21 Prozent bei
den Baby-Boomern.
- Für fast ein Drittel (31 %) der Geschäftsreisenden hat die eigene
Sicherheit höchste Priorität. Dies wurde als wichtigster Faktor für
eine Geschäftsreise angegeben. Über die Hälfte der Befragten (54 %)
glaubt übrigens, dass dieser Punkt für ihr Unternehmen nicht
oberste Priorität besitzt. - Unter den weiblichen Geschäftsreisenden kennen mehr als drei
Viertel (77 %) Formen von Belästigung oder Fehlverhalten. Beispiele
sind die Frage nach Begleitung durch den Ehemann (42 %), ignorante
Servicemitarbeiter (38 %) oder dass ihnen hinterher gepfiffen wird
(31 %).
- Fast die Hälfte der jungen Frauen auf Geschäftsreisen kennen diese
Diskriminierungen ebenfalls. 46 Prozent der Frauen aus der
Generation Z berichten, dass sie gefragt wurden, ob sie mit ihrem
Ehemann reisen. Bei den Baby-Boomern lag dieser Wert bei 31
Prozent. Gleichzeitig gaben 41 Prozent der weiblichen Millennials
an, dass sie von Servicemitarbeitern ignoriert werden, bei den
Baby-Boomern liegt dieser Wert bei 23 Prozent. - Die überwiegende Mehrheit (95 %) der Reisenden aus der
LGBTQ+-Gruppe haben auf einer geschäftlichen Reise schon einmal
ihre sexuelle Orientierung verborgen. Hauptgrund (57 %) war der
Schutz der eigenen Sicherheit.
- 85 Prozent haben ihre Reisepläne schon einmal aufgrund von Sorgen
um die eigene Sicherheit geändert. Im Vergleich dazu trifft dies
nur auf 53 Prozent der Kollegen zu, die sich nicht als LGBTQ+
bezeichnen. - 67 Prozent glauben, dass ihr Unternehmen Nachholbedarf hinsichtlich
Technologien hat, mit denen sich Geschäftsreisen erleichtern
lassen.
- Eine überwältigende Mehrheit der Geschäftsreisenden (94 %) wäre
bereit, persönliche Daten zu teilen, um dadurch ihre beruflichen
Reisen angenehmer zu machen - angesichts der aktuellen Diskussionen
in puncto Datenschutz ist dies eine beeindruckende Zahl.
- 37 Prozent der Geschäftsreisenden fühlen sich am meisten gestresst,
wenn sie eine Reise planen, buchen und organisieren. Auf der
anderen Seite gaben 24 Prozent der Geschäftsreisenden an,
Zahnarztbesuche einer Reisekostenabrechnung vorzuziehen. - Reisende fühlen sich oft unsicher:
- Fallzahlen von Belästigungen und Sexismus gegenüber Frauen auf
Geschäftsreisen auf hohem Niveau:
- LGBTQ+-Reisende verbergen Teile ihrer Identität, wenn sie beruflich
unterwegs sind:
- Geschäftsreisen sind immer noch weder einfach noch stressfrei: "Die gesellschaftlichen Probleme und die persönlichen Erfahrungen von Mitarbeitenden beeinflussen zunehmend unsere Art zu reisen. Geschäftsreisende haben veränderte Erwartungen, die Unternehmen nicht ignorieren sollten", sagt Mike Koetting, Chief Product Strategy Officer bei SAP Concur. "Unternehmen versuchen zwar ständig, die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter auf Reisen zu steigern. Diese erwarten mittlerweile größeres Einfühlungsvermögen, hilfreiche Vorgaben und Anleitungen sowie bessere Technologien. Andererseits steigt das Frustpotenzial und es wachsen individuelle Sorgen und Nöte rund um Geschäftsreisen. In Summe zeigt dies, dass viele kleine und große Unternehmen noch viel Arbeit vor sich haben."
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Die Umfrage wurde von Wakefield Research (www.wakefieldresearch.com), einem führenden unabhängigen Institut für quantitative, qualitative und hybride Marktforschung, durchgeführt. Es wurden hierfür 7.850 Geschäftsreisende (Personen, die im Jahr dreimal oder häufiger geschäftlich auf Reisen sind) aus den folgenden Ländern befragt: Australien, Belgien, Brasilien, Kanada, Festland-China, Hongkong, Taiwan, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Indien, Japan, Luxemburg, Mexiko, die Niederlande, Norwegen, Singapur, Malaysia, Schweden, Großbritannien und die Vereinigten Staaten. Die Umfrage fand zwischen Juli und August 2019 statt.
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Weitere Informationen (nur Presse):
Alex Vaught, concurpr@sap.com
SAP News Center press room; press@sap.com
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