Viele Marktteilnehmer hatten gedacht, dass für Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) eine ganz schwierige Zeit anbrechen würde. Regulierungsbehörden beschäftigen sich inzwischen intensiv mit Themen wie Datenschutz oder Verbreitung von Fake News. Dabei will Facebook nun anders als der Kurznachrichtendienst Twitter (WKN: A1W6XZ / ISIN: US90184L1026) weiter Werbung mit politischen Inhalten verbreiten. Aus diesem Grund könnten der Konzern und vor allem Chef und Gründer Mark Zuckerberg noch mehr unter Beobachtung stehen.
Außerdem ist Facebook vielen Kartellwächtern aufgrund seiner Marktmacht ein Dorn im Auge. Schließlich wird nicht nur das gleichnamige Soziale Netzwerk mit inzwischen rund 2,45 Milliarden Usern betrieben. Zu Facebook gehören auch der Kurznachrichtendienst WhatsApp und die Foto- und Video-App Instagram. Außerdem sorgte Facebook mit der Digitalwährung Libra für Aufregung unter Politikern und Notenbankern. Einige wichtige Partner sprangen bereits von dem Projekt ab. Mit den jüngsten Geschäftszahlen zeigte Facebook jedoch, dass das Unternehmen mit all diesen Herausforderungen prima zurechtkommt.
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