Anzeige
Mehr »
Dienstag, 01.07.2025 - Börsentäglich über 12.000 News
Nächster Kursturbo?: 226 % Plus seit Januar - wie weit kann diese Aktie noch steigen?
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
434 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Japan und Russland bleiben die Börsen wegen eines Feiertages geschlossen.

TAGESTHEMA

Der US-Arbeitsmarktbericht für Oktober dürfte vom 40-tägigen Streik bei General Motors (GM) geprägt sein und damit nur eingeschränkte Aussagekraft besitzen. Volkswirte rechnen nur mit einem Zuwachs von 75.000 Stellen, nachdem es im September ein Plus von 136.000 Stellen gegeben hatte. Die Arbeitslosenquote soll von 3,5 auf 3,6 Prozent steigen. Für die Stundenlöhne sagen die Experten ein Plus von 0,3 Prozent auf Monats- und von 3,0 Prozent auf Jahressicht voraus. Die Lage am US-Arbeitsmarkt stellte sich zuletzt etwas widersprüchlich dar. Der Beschäftigungszuwachs fiel in etwa wie erwartet aus, die Lohnentwicklung enttäuschte, aber die Arbeitslosenquote fiel bei konstanter Erwerbsquote auf den niedrigsten Stand seit 50 Jahren. Für die US-Notenbank sind das keine leicht zu interpretierenden Signale.

TAGESTHEMA II

In der chinesischen Industrie hat sich die Aktivität im Oktober belebt. Der von Caixin Media Co und dem Researchhaus Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den verarbeitenden Sektor erhöhte sich auf 51,7 (September: 51,4) Punkte. Der Index beruht auf einer Umfrage unter rund 400 Unternehmen, wobei auch kleinere, in Privatbesitz befindliche Firmen stärker berücksichtigt sind. Der auf Daten der staatlichen Statistikbehörde basierende offizielle Einkaufsmanagerindex für die Industrie war im Oktober auf 49,3 (Vormonat: 49,5) Punkte gesunken. Dieser Indikator ist stärker auf in Staatsbesitz befindliche Großunternehmen ausgerichtet. Ein PMI-Stand über 50 deutet auf eine Expansion des Sektors hin, Werte darunter auf eine Schrumpfung.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:30 DK/Novo Nordisk A/S, Ergebnis 3Q

12:00 CN/Alibaba Group Holding Ltd, Ergebnis 2Q

12:30 US/Exxon Mobil Corp, Ergebnis 3Q

13:30 US/Chevron Corp, Ergebnis 3Q

DIVIDENDENABSCHLAG

Medion:   0,69 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- CH 
    08:30 Verbraucherpreise Oktober 
          PROGNOSE: k.A. 
          zuvor:    -0,1% gg Vm/+0,1% gg Vj 
- GB 
    10:30 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Oktober 
          PROGNOSE: 48,0 
          zuvor:    48,3 
- US 
    13:30 Arbeitsmarktdaten Oktober 
          Beschäftigung ex Agrar 
          PROGNOSE:  +75.000 gg Vm 
          zuvor:    +136.000 gg Vm 
          Arbeitslosenquote 
          PROGNOSE: 3,6% 
          zuvor:    3,5% 
          durchschnittliche Stundenlöhne 
          PROGNOSE: +0,30% gg Vm/+3,0% gg Vj 
          zuvor:    -0,04% gg Vm/+2,9% gg Vj 
 
    14:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit 
          Oktober (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   51,5 
          1. Veröff.: 51,5 
          zuvor:      51,1 
 
    15:00 ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Oktober 
          PROGNOSE: 49,1 Punkte 
          zuvor:    47,8 Punkte 
 
    15:00 Bauausgaben September 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +0,1% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                     Stand  +/-  % 
DAX-Future            12.929,50    0,28 
S&P-500-Future         3.043,00    0,24 
Nikkei-225            22.850,77   -0,33 
Schanghai-Composite    2.955,55    0,90 
                     +/-  Ticks 
Bund -Future           171,87%       +1 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  12.866,79      -0,34 
DAX-Future           12.883,50      -0,40 
XDAX                 12.890,07      -0,40 
MDAX                 26.249,30      -0,54 
TecDAX                2.796,50      -0,53 
EuroStoxx50           3.604,41      -0,44 
Stoxx50               3.267,22      -0,67 
Dow-Jones            27.046,23      -0,52 
S&P-500-Index         3.037,56      -0,30 
Nasdaq-Comp.          8.292,36      -0,14 
EUREX                  zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future           171,93%        +60 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem gut erholten Start an den Börsen rechnen Händler am Morgen. Der kurze Einbruch des DAX am Vortag sei lediglich ein Test des 12.800er-Bereichs von oben gewesen. Der deutsche Markt erholte sich anschließend vollständig und zeigt sich mit den DAX-Futures am Freitagmorgen wieder bei 12.935 Punkten. Gewinnmitnahmen am Tag nach Fed-Entscheidungen seien ein übliches Verhalten, heißt es, ein erneuter Angriff auf die 13.000er Marke sei jederzeit möglich. Die Unternehmensnachrichten könnten diese Entwicklung befeuern. Vor allem die wichtigen Schwergewichte wie Apple und Facebook legten an Wall Street nach Zahlenausweis um die 2 Prozent zu. Viel hänge vom US-Arbeitsmarkt am Nachmittag ab, da die Fed betont hatte, ihre weiteren Schritte wieder stärker datenabhängig zu machen.

Rückblick: Knapp behauptet - Im Handel war von Gewinnmitnahmen bei anhaltend guter Stimmung die Rede. Etwas dämpfend wirkten schwache Konjunkturdaten aus China und ein Medienericht, wonach es auf chinesischer Seite Zweifel gebe, mit US-Präsident Donald Trump ein langfristiges Handelsabkommen zu erreichen. Keine Akzente setzten Zinssenkung und Kommentare der US-Notenbank vom Vorabend. Rohstoffaktien litten unter Konjunktursorgen nach den Daten aus China und gaben um 1,4 Prozent nach. Topthema waren die Fusionspläne zwischen Fiat Chrysler und Peugeot. Fiat Chrysler gewannen 8,2 Prozent, Peugeot brachen um 12,9 Prozent ein vor dem Hintergrund der Fusionsmodalitäten. Die Analysten von Jefferies schätzen, dass Peugeot eine bereinigte Prämie von 32 Prozent zahlt, um die Kontrolle über Fiat zu erlangen. Zulieferer und Autobauer standen erneut unter Druck, weil sich durch die Fusion Wettbewerbs- und Preisdruck erhöhen dürften. Der Stoxx-Autoindex verlor 1,3 Prozent. Sanofi fielen um 2,8 Prozent. Der Pharmakonzern hatte zwar solide Ergebnisse vorgelegt, Anleger störten sich aber an den gedämpften Aussichten für das Geschäft in China.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas leichter - Bayer schlossen 3,4 Prozent fester. Im Handel wurde das mit wachsenden Optimismus bezüglich einer Vergleichslösung bei den Glyphosat-Klagen begründet. Analysten hatten sich entsprechend zuversichtlich geäußert. Zalando verloren 6,9 Prozent. Das Unternehmen verringerte zwar den Verlust und steigerte den Umsatz deutlich, allerdings blieb eine Prognoseerhöhung aus. Daneben hätten sich Anleger Sorgen wegen der Kosten im Zusammenhang mit der geplanten Reduktion des CO2-Fußabdrucks gemacht, hieß es. Delivery Hero verloren nach dem Zahlenausweis 4,7 Prozent, während es für Rational um 5,2 Prozent nach oben ging. Zu Delivery Hero hieß es, das Unternehmen wolle zukünftig die Investitionen auf Kosten der Profitabilität erhöhen.

XETRA-NACHBÖRSE

Metro wurden gut 2 Prozent höher gestellt. Am Abend war bekannt geworden war, dass der tschechische Investor Daniel Kretinsky seine Beteiligung auf knapp unter 30 Prozent erhöht hat. CTS Eventim zeigten sich unbewegt davon, dass das Unternehmen einen Minderheitsanteil am französischen Ticketvermarkter France Billet erworben hat.

USA / WALL STREET

Etwas leichter - Auf die Stimmung drückte ein Medienbericht, wonach es auf chinesischer Seite Zweifel gebe, dass mit US-Präsident Trump ein langfristiges Handelsabkommen zu erreichen sei. Dies schürte Konjunktursorgen und ließ die Zinssenkung der Fed vom Vorabend als Stütze für den Markt etwas in den Hintergrund rücken. Zudem hatte die Fed eine Zinssenkungspause signalisiert, andererseits aber auch klargestellt, dass die Zinsen niedrig blieben. Daneben zeichnete sie ein eher durchwachsenes Bild der US-Wirtschaft und betonte die weiter datenabhängige Vorgehensweise. Der Index der Einkaufsmanager in der Region Chicago fiel unterdessen deutlich niedriger aus und unterbot auch die Erwartung klar. Gesucht waren mit dem wieder skeptischeren Blick auf die Handelsgespräche sichere Häfen, die Rendite der zehnjährigen US-Anleihen fiel um über 8 Basispunkte auf 1,69 Prozent. Im Technologiesektor wurde die Stimmung gestützt von gut aufgenommenen Quartalsergebnissen von Apple und Facebook. Apple gewannen 2,3, Facebook 1,8 Prozent. Der Dow-Jones-Index wurde gebremst von Verlusten bei den beiden als zyklisch geltenden Schwergewichten Boeing und Caterpillar. Sie gaben um je 1,8 nach. Bei Boeing gab es neue Probleme mit einem Flugzeugtyp. Für Kraft Heinz ging es um über 13 Prozent nach oben. Das Unternehmen hatte die Prognose klar übertroffen.

DEVISENMARKT

DEVISEN   zuletzt  +/- %  0,00 Uhr  Do, 17:01 Uhr 
EUR/USD    1,1164  +0,1%    1,1152         1,1158 
EUR/JPY    120,54  +0,1%    120,87         120,59 
EUR/CHF    1,1007  +0,0%    1,1025         1,1009 
EUR/GBR    0,8614  -0,1%    0,8975         0,8622 
USD/JPY    107,98  -0,1%    107,74         108,07 
GBP/USD    1,2959  +0,2%    1,2500         1,2941 
USD/CNH    7,0459  -0,0%    7,0492         7,0443 
Bitcoin 
BTC/USD  9.090,01  -0,32  8.578,75       9.263,51 
 

Der Dollar neigte zur Schwäche, der Dollar-Index verlor 0,3 Prozent. Der Euro konnte seine Gewinne vom Vorabend im Anschluss an die US-Zinsentscheidung halten mit zuletzt rund 1,1150 Dollar. Zur Wochenmitte hatte er im Tagestief noch unter 1,11 Dollar gelegen. Die Eintrübung der US-Konjunkturdaten sowie die lahmende Weltkonjunktur dürften die von der Fed signalisierte Zinssenkungspause zu einer recht kurzen machen, mutmaßte die ING. "Die Kernfrage wird sein, ob die Daten der Fed eine Ruhepause gönnen werden. Wir hegen Zweifel." Stärke auf breiter Front zeigte der Yen, nachdem die japanische Notenbank anders als die Fed an ihrem Leitzins festgehalten hatte.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 01, 2019 02:43 ET (06:43 GMT)

Der Dollar bleibt am Morgen im asiatisch geprägten Handel unter Druck. Die chinesischen Zweifel an einem Zustandekommen eines langfristigen Handelsabkommens mit den USA belasten den Greenback unvermindert. Analysten verweisen aber auch auf den Umstand, dass ein Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump immer wahrscheinlicher werde nach den jüngsten Abstimmungsergebnissen im Kongress. Die positive Dynamik des Euro gegen den Dollar könnte sich in der kommenden Woche fortsetzen, heißt es im Handel. Händler erwarten schwache US-Daten in der kommenden Woche, womit weitere US-Zinssenkungen wahrscheinlicher würden.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         54,34      54,18  +0,3%     0,16  +12,3% 
Brent/ICE          0,00      60,61     0%     0,00   +8,6% 
 

Am Ölmarkt fielen die Preise. Neben Sorgen um das Wachstum und damit die Ölnachfrage belastete hier weiter der jüngste Anstieg der US-Ölvorräte. WTI verbilligte sich um 1,9 Prozent auf 54,00 Dollar. Brent gab weniger stark nach.

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.509,96   1.512,28  -0,2%    -2,32  +17,7% 
Silber (Spot)     18,05      18,10  -0,3%    -0,05  +16,5% 
Platin (Spot)    931,00     932,24  -0,1%    -1,24  +16,9% 
Kupfer-Future      2,65       2,64  +0,5%    +0,01   +0,2% 
 

Gold zeigte eine kleine Rally. "Der Goldpreis profitiert von der Erwartung, dass es so schnell kein Ende im Handelsstreit geben wird", sagte Marktanalyst Edward Moya von Oanda. Eine Lösung könne sich bis nach der US-Präsidentschaftswahl 2020 hinziehen. Die Feinunze verteuerte sich um 16 auf 1.512 Dollar - auch beflügelt von der Dollarschwäche und gesunkenen Marktzinsen.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR

BEZIEHUNGEN USA - RUSSLAND

Die US-Regierung hat Russland vorgeworfen, mit einer Internetkampagne die Massenproteste in Chile anzuheizen. Wie das Weiße Haus mitteilte, sprach Präsident Donald Trump in einem Telefongespräch mit dem chilenischen Staatschef Sebastian Pinera eher allgemein von "ausländischen Bemühungen, um Chiles Institutionen, Demokratie oder Gesellschaft zu untergraben". Ein ranghoher Vertreter des US-Außenministers warf Russland vor, die Debatte in Chile durch Beiträge sogenannter Internet-Trolle in Online-Netzwerken zu "verzerren".

IRANKRISE

Die USA haben ihre Sanktionen gegen den Iran ausgeweitet. Die Strafmaßnahmen zielen auf den Bausektor des Landes wegen mutmaßlicher Verbindungen zu den iranischen Revolutionsgarden ab. Ins Visier genommen würden zudem "vier strategische Materialien", die im Zusammenhang mit Atom-, Militär- oder Raketenprogrammen des Landes genutzt würden.

INNENPOLITIK LIBANON

Nach dem Rückritt der Regierung im Libanon hat Präsident Michel Aoun zur Bildung eines Expertenkabinetts aufgerufen. Die Minister der künftigen Regierung sollten "nach ihren Kompetenzen und nicht nach ihren politischen Treueeiden ausgewählt" werden, sagte Aoun.

KOREAKRISE

Nordkorea hat den jüngsten Raketentest bestätigt. Der Test einer Mehrfach-Raketenabschussrampe sei erfolgreich verlaufen, berichtete die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA.

INFLATION INDONESIEN

Verbraucherpreise Okt +3,13% gg Vj (PROG: +3,30%)

Kernverbraucherpreise Okt +3,20% gg Vorjahr (Sep: +3,32%)

KONJUNKTUR JAPAN

Kfz-Absatz Okt -26,4% gg Vorjahr

Arbeitslosenquote Sep 2,4% (PROG: 2,2%)

INFLATION SÜDKOREA

Verbraucherpreise Okt unverändert (PROG: -0,3%) gg Vorjahr

Verbraucherpreise Okt +0,2% (PROG: -0,1%) gg Vormonat

Verbraucherpreise Kernrate Okt +0,6% gg Vorjahr, +0,2% gg Vormonat

INFLATION THAILAND

Verbraucherpreise Okt +0,11% gg Vorjahr (PROG +0,30%)

BREXIT

US-Präsident Donald Trump hat das vom britischen Premierminister Boris Johnson ausgehandelte Brexit-Abkommen mit der EU kritisiert. Es mache den Abschluss eines Handelsabkommens mit den USA unmöglich, sagte Trump in einem Interview mit dem Chef der EU-feindlichen Brexit-Partei, Nigel Farage.

EU-GELDPOLITIK

Nach Ansicht von DIW-Präsident Marcel Fratzscher hat die EZB unter der Führung von Mario Draghi an Glaubwürdigkeit verloren. "Lagarde muss diese Glaubwürdigkeit, gerade in Deutschland, erst wieder herstellen", sagte Fratzscher. "In anderen Ländern wird die Geldpolitik der EZB mehr akzeptiert."

UN-KLIMAKONFERENZ

Madrid hat sich als neuer Gastgeber für die UN-Klimakonferenz im Dezember angeboten. Angesichts innenpolitischer Unruhen hatte der eigentliche Gastgeber Chile am Mittwoch die Konferenz abgesagt.

DEUTSCHE BANK

Vertreter der Deutschen Bank haben den Verkauf von Immobilien im Silicon Valley an einen russischen Geschäftsmann trotz Einwänden ihres eigenen Reputationsausschusses in den USA genehmigt. Unter anderem habe ein für US-Anti-Geldwäsche-Kontrollen der Bank zuständige Manager Bedenken geäußert, sagten mit der Sache vertraute Personen. Die Transaktion im Volumen von 72 Millionen Dollar sei aber trotzdem im Mai 2018 genehmigt worden.

CTS EVENTIM

hat einen Minderheitsanteil von 48 Prozent am französischen Ticketvermarkter France Billet, einer Tochter von Fnac Darty, erworben. Vier Jahre nach Vollzug der Transaktion kann eine Mehrheitsbeteiligung an dem Gemeinschaftsunternehmen übernommen werden.

METRO

Der tschechische Investor Daniel Kretinsky erhöht seine Beteiligung auf knapp unter 30 Prozent. Seine Gesellschaft EPGC hat ihr Optionsrecht zum Erwerb von fast 45 Millionen Metro-Stammaktien vom langjährigen Aktionär Haniel ausgeübt und will nun auch einen Sitz im Aufsichtsrat des MDAX-Konzerns. Zuvor hatte EPGC bereits 17,52 Prozent an dem Handelskonzern.

OPEL

Angesichts der angekündigten Fusion von Peugeot PSA und Fiat Chrysler will sich die IG Metall für die Marke Opel stark machen.

AMGEN

Der US-Pharmakonzern weitet sein Geschäft in China aus. Der Konzern beabsichtigt, eine 20-prozentige Beteiligung an dem chinesischen Biopharmaunternehmen Beigene für 2,7 Milliarden US-Dollar in bar zu kaufen.

MARRIOTT

Ein katarischer Fonds hat das St. Regis Hotel an der Fifth Avenue in Manhattan von Marriott erworben und damit die Luxushotel-Kollektion des Landes erweitert.

PINTEREST

Das US-Unternehmen hat im dritten Quartal einen deutlich höheren Verlust verzeichnet. Belastet wurde das Ergebnis von erheblich gestiegenen Ausgaben für Werbung und Entwicklung. Das Unternehmen, das Online-Pinnwände anbietet, verbuchte einen Verlust von 124,7 (Vorjahr: 18,9) Millionen US-Dollar bzw. 23 (15) Cent je Aktie. Auf bereinigter Basis wurde ein Gewinn von 1 Cent je Aktie erwirtschaftet. Analysten hatten hingegen mit einem Verlust auf bereinigter Basis von 4 Cent je Aktie gerechnet.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/gos/flf

(END) Dow Jones Newswires

November 01, 2019 02:43 ET (06:43 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

© 2019 Dow Jones News
Die USA haben fertig! 5 Aktien für den China-Boom
Die Finanzwelt ist im Umbruch! Nach Jahren der Dominanz erschüttert Donald Trumps erratische Wirtschaftspolitik das Fundament des amerikanischen Kapitalismus. Handelskriege, Rekordzölle und politische Isolation haben eine Kapitalflucht historischen Ausmaßes ausgelöst.

Milliarden strömen aus den USA – und suchen neue, lukrative Ziele. Und genau hier kommt China ins Spiel. Trotz aller Spannungen wächst die chinesische Wirtschaft dynamisch weiter, Innovation und Digitalisierung treiben die Märkte an.

Im kostenlosen Spezialreport stellen wir Ihnen 5 Aktien aus China vor, die vom US-Niedergang profitieren und das Potenzial haben, den Markt regelrecht zu überflügeln. Wer jetzt klug investiert, sichert sich den Zugang zu den neuen Wachstums-Champions von morgen.

Holen Sie sich den neuesten Report! Verpassen Sie nicht, welche 5 Aktien die Konkurrenz aus den USA outperformen dürften, und laden Sie sich das Gratis-PDF jetzt kostenlos herunter.

Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.