Der Insulin-Hersteller Novo Nordisk
Das operative Ergebnis legte insgesamt um 11 Prozent auf 40,6 Milliarden Kronen zu. Auch profitierte das Unternehmen von positiven Währungseffekten, wechselkursbereinigt betrug das Plus 5 Prozent. Der Nettogewinn stagnierte wegen eines schwächeren Finanzergebnisses bei gut 30 Milliarden Kronen. Das schwächere Finanzergebnis steht im Zusammenhang mit Terminkontrakten, mit denen sich Novo Nordisk gegen Währungsschwankungen, insbesondere beim US-Dollar, abgesichert hat.
Für das laufende Geschäftsjahr zeigte sich die Unternehmensführung für die Umsatzentwicklung leicht zuversichtlicher und hob das untere Ende der erwarteten Wachstumsspanne an. So rechnet der Konzern nun mit einem währungsbereinigten Erlösplus von 5 bis 6 Prozent. Bislang waren die Dänen von mindestens 4 Prozent ausgegangen. Erst zum Halbjahr hatte Novo Nordisk die Prognose angehoben. Beim operativen Ergebnis erwartet das Unternehmen weiter einen währungsbereinigten Anstieg von 4 bis 6 Prozent./nas/stw/jha/
ISIN DK0060534915
AXC0073 2019-11-01/08:41