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MÄRKTE EUROPA/Leichte Aufschläge - Danske nach Zahlenausweis schwach

FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Börsen sind am Freitag mit leichten Kursgewinnen in den Handel gestartet. Stützend wirkt der Caixin Index für das verarbeitende Gewerbe in China. Dieser hat sich im Oktober auf 51,7 Punkte von 51,4 Punkten verbessert. Dies war die dritte Lesung über der Expansionsschwelle von 50 in Folge. Der offizielle Einkaufsmanagerindex für die chinesische Industrie war im Oktober auf 49,3 gesunken, was am Vortag etwas auf dem Sentiment an den Börsen gelastet hatte.

Der DAX zieht im frühen Geschäft um 0,4 Prozent auf 12.921 Punkte an. Für den Euro-Stoxx-50 geht es um 0,3 Prozent auf 3.614 Zähler nach oben. Unternehmensnachrichten von der Berichtssaison könnten die Entwicklung befeuern. Vor allem die wichtigen Schwergewichte wie Apple und Facebook legten an Wall Street nach Zahlenausweis um die 2 Prozent zu. In Europa legt die Berichtssaison derweil am Freitag weitgehend eine Pause ein.

China-Daten stützen Rohstoffsektor 

Viel hänge vom US-Arbeitsmarkt am Nachmittag ab, da die Fed betont habe, ihre weiteren Schritte wieder stärker datenabhängig zu machen, heißt es im Handel. Erwartet wird ein Stellenaufbau von nur 75.000 im Oktober, die Arbeitslosenrate wird sogar einen Tick höher gesehen bei 3,6 Prozent. Dazu wird die Revision des US-Einkaufsmanagerindexes für das verarbeitende Gewerbe vorgelegt und der ISM-Index der US-Industrie.

Der Rohstoffsektor profitiert von den positiven Daten aus China und liegt mit Aufschlägen von 0,8 Prozent vorn. Passend dazu hat US Steel einen geringeren Verlust als befürchtet berichtet, die Titel stiegen um über 2 Prozent im US-Nachbörsenhandel. Thyssenkrupp steigen um 2,1 Prozent, Salzgitter um 0,3 Prozent und Klöckner um 2,1 Prozent. Für Arcelormittal geht es um 1,3 Prozent nach oben. Rio Tinto gewinnen 0,8 Prozent und BHP 0,4 Prozent.

Novo Nordisk hebt Prognose an 

Leicht positiv werden die Geschäftszahlen im dritten Quartal von Novo Nordisk (plus 0,9 Prozent) kommentiert. Das dänische Pharmaunternehmen hat die Umsatzprognose innerhalb der bisherigen Spanne nach oben präzisiert. Nach einem Umsatzwachstum von bisher 4 bis 6 Prozent im Gesamtjahr werden nun 5 bis 6 Prozent erwartet. Der operative Gewinn im dritten Quartal habe zahlentechnisch leicht unter Konsens gelegen, was jedoch bereits angesichts steigender Marketing- und Distributionskosten von einigen Analysten erwartet worden war.

Als durchwachsen werden die Geschäftszahlen der Danske Bank (minus 4 Prozent) in einer ersten Einschätzung im Handel bezeichnet. Angesichts des herausfordernden Umfelds für die Bank sei der Ausblick für 2019 für den Nettogewinn an den unteren Rand der bisherigen Spanne präzisiert worden. Im dritten Quartal seien jedoch die Erwartungen überboten worden; speziell das Zinsergebnis sei besser ausgefallen. Per Saldo sprächen die Zahlen nicht gegen eine Fortsetzung der Seitwärtstabilisierung des Aktienkurses, heißt es im Handel.

=== 
Aktienindex              zuletzt      +/- %        absolut      +/- % YTD 
Euro-Stoxx-50           3.614,22       0,27           9,81          20,42 
Stoxx-50                3.275,81       0,26           8,59          18,69 
DAX                    12.921,37       0,42          54,58          22,37 
MDAX                   26.426,58       0,68         177,28          22,41 
TecDAX                  2.824,17       0,99          27,67          15,26 
SDAX                   11.513,43       0,68          77,95          21,08 
FTSE                    7.268,66       0,28          20,28           7,73 
CAC                     5.748,35       0,32          18,50          21,51 
 
Rentenmarkt              zuletzt                   absolut        +/- YTD 
Dt. Zehnjahresrendite      -0,41                      0,00          -0,65 
US-Zehnjahresrendite        1,69                      0,00          -0,99 
 
DEVISEN                  zuletzt      +/- %  Fr,  8.35 Uhr  Do, 17:01 Uhr    % YTD 
EUR/USD                   1,1160     +0,08%         1,1157         1,1158    -2,7% 
EUR/JPY                   120,53     +0,05%         120,48         120,59    -4,1% 
EUR/CHF                   1,1002     -0,02%         1,1005         1,1009    -2,3% 
EUR/GBP                   0,8609     -0,17%         0,8608         0,8622    -4,3% 
USD/JPY                   108,01     -0,03%         107,99         108,07    -1,5% 
GBP/USD                   1,2964     +0,24%         1,2959         1,2941    +1,6% 
USD/CNH (Offshore)        7,0398     -0,13%         7,0431         7,0443    +2,5% 
Bitcoin 
BTC/USD                 9.146,51     +0,30%       9.114,26       9.263,51  +145,9% 
 
ROHÖL                    zuletzt  VT-Settl.          +/- %        +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex                  54,39      54,18          +0,4%           0,21   +12,4% 
Brent/ICE                  59,68      60,24          -0,9%          -0,56    +7,9% 
 
METALLE                  zuletzt     Vortag          +/- %        +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)             1.513,22   1.512,28          +0,1%          +0,95   +18,0% 
Silber (Spot)              18,13      18,10          +0,2%          +0,03   +17,0% 
Platin (Spot)             933,54     932,24          +0,1%          +1,30   +17,2% 
Kupfer-Future               2,64       2,64          +0,1%          +0,00    -0,2% 
=== 

Kontakt zum Autor: manuel.priego-thimmel@wsj.com

DJG/mpt/flf

(END) Dow Jones Newswires

November 01, 2019 04:56 ET (08:56 GMT)

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