Guten Morgen,
das Ende der Vorwoche lässt den Schluss nahe das die Zeichen langsam in Richtung wirtschaftliche Erholung drehen. Denn mit den aktuellsten Arbeitsmarktdaten der USA (Freitag) mehren sich jene Daten welche eine Stabilisierung bzw. eine leichte Erholungstendenz auf breiter Front erkennen lassen. Auch einige Frühindikatoren, sowohl für Europa als auch für die USA, deuten auf eine Talsohle hin. Im Detail werden wir das diese Woche noch durchleuchten.
Das Positive an den US-Arbeitsmarktdaten für den Oktober ist, dass im vergangenen Monat trotz des Streiks bei General Motors 128 000 neue Stellen entstanden. Die Wall Street hatte nur knapp 90 000 neue Stellen erwartet. Mehr noch: Auch im August und September konnten 95 000 Jobs mehr geschaffen werden als zunächst gemeldet. Der Markt wertet denn auch diese Ergebnisse als einen ausgesprochen starken Bericht der belegt, dass die US-Wirtschaft sich in einer besseren Verfassung befindet als die bisherige Berichterstattung es vermuten lässt. Ebenfalls bemerkenswert: sowohl in den USA als auch in China verbessert sich die Stimmung in der Industrie. In China insbesondere in den kleinen und mittleren Industriebetrieben wo der beste Wert seit zwei Jahren erreicht wurde. Und um das ganze konjunkturelle Bild noch zu untermauern: auch das Kieler IfW-Institut sieht für Deutschland keine unmittelbare Gefahr in eine andauernde Rezession zu rutschen. Die Stimmung dreht, die Börsen haben es ein gepreist. Den vollständigen Artikel lesen ...
das Ende der Vorwoche lässt den Schluss nahe das die Zeichen langsam in Richtung wirtschaftliche Erholung drehen. Denn mit den aktuellsten Arbeitsmarktdaten der USA (Freitag) mehren sich jene Daten welche eine Stabilisierung bzw. eine leichte Erholungstendenz auf breiter Front erkennen lassen. Auch einige Frühindikatoren, sowohl für Europa als auch für die USA, deuten auf eine Talsohle hin. Im Detail werden wir das diese Woche noch durchleuchten.
Das Positive an den US-Arbeitsmarktdaten für den Oktober ist, dass im vergangenen Monat trotz des Streiks bei General Motors 128 000 neue Stellen entstanden. Die Wall Street hatte nur knapp 90 000 neue Stellen erwartet. Mehr noch: Auch im August und September konnten 95 000 Jobs mehr geschaffen werden als zunächst gemeldet. Der Markt wertet denn auch diese Ergebnisse als einen ausgesprochen starken Bericht der belegt, dass die US-Wirtschaft sich in einer besseren Verfassung befindet als die bisherige Berichterstattung es vermuten lässt. Ebenfalls bemerkenswert: sowohl in den USA als auch in China verbessert sich die Stimmung in der Industrie. In China insbesondere in den kleinen und mittleren Industriebetrieben wo der beste Wert seit zwei Jahren erreicht wurde. Und um das ganze konjunkturelle Bild noch zu untermauern: auch das Kieler IfW-Institut sieht für Deutschland keine unmittelbare Gefahr in eine andauernde Rezession zu rutschen. Die Stimmung dreht, die Börsen haben es ein gepreist. Den vollständigen Artikel lesen ...