Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Lanxess auf "Neutral" belassen. In einem Umfeld niedrigen organischen Wachstums dürften europäische Chemiekonzerne nach alternativen Methoden Ausschau halten, um die Gesamterträge für die Aktionäre anzutreiben, schrieb Analystin Georgina Iwamoto in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Dies könnte über Zukäufe und Fusionen sowie über Barausschüttungen geschehen. Bei Arkema, Lanxess, Croda, Givaudan und Evonik hält sie Zukäufe für sehr wahrscheinlich. Akzo Nobel indes könnte die Priorität eher auf Ausschüttungen an die Aktionäre legen./ajx/mis Veröffentlichung der Original-Studie: 04.11.2019 / 05:33 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
AFA0018 2019-11-04/09:45
ISIN: DE0005470405