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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Japan und Russland bleiben die Börsen wegen eines Feiertages geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (13:15 Uhr)

INDEX                   Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       3.078,40   +0,50%  +22,45% 
Euro-Stoxx-50        3.657,99   +0,95%  +21,88% 
Stoxx-50             3.311,01   +0,82%  +19,96% 
DAX                 13.109,42   +1,14%  +24,15% 
FTSE                 7.378,69   +1,04%   +8,54% 
CAC                  5.817,91   +0,97%  +22,98% 
Nikkei-225               0,00       0%  +14,17% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future            171,24      -34 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL               zuletzt  VT-Settl.     +/- %    +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex              56,85      56,20     +1,2%       0,65   +17,5% 
Brent/ICE              62,52      61,69     +1,3%       0,83   +13,0% 
 
METALLE              zuletzt     Vortag     +/- %    +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)         1.512,18   1.514,44     -0,1%      -2,26   +17,9% 
Silber (Spot)          18,14      18,12     +0,1%      +0,02   +17,0% 
Platin (Spot)         950,88     947,50     +0,4%      +3,38   +19,4% 
Kupfer-Future           2,67       2,65     +0,5%      +0,01    +0,7% 
 

Spekulationen auf ein baldiges Ende des Handelsstreits treiben die Ölpreise nach oben. Nach Angaben der Analysten von ING ist der Anstieg vor allem darauf zurückzuführen, dass es inzwischen mehr neue Wetten auf steigende Ölpreise gibt. Diese überwögen den Rückgang von Wetten auf fallende Preise.

AUSBLICK AKTIEN USA

Hoffnungen auf die Beilegung des US-chinesischen Handelsstreits dürften die US-Börsen am Montag weiter nach oben treiben. Nach den Worten des US-Handelsministers Wilbur Ross machen die Verhandlungspartner "gute Fortschritte" bei der Aushandlung eines Teilabkommens. Die Vergabe von Lizenzen an US-Unternehmen für Geschäfte mit dem umstrittenen chinesischen Telekomausrüster Huawei werde in Kürze erfolgen, sagte Ross am Wochenende.

Am Freitag hatten überzeugende US-Arbeitsmarktdaten S&P-500 und Nasdaq-Composite auf Rekordstände getrieben. Dem Dow-Jones-Index fehlten dazu noch gut 50 Punkte. Diese Lücke könnte er am Montag jedoch schließen, denn die Futures auf den Dow und die anderen wichtigen US-Indizes deuten eine etwas festere bis freundliche Eröffnung an.

Aufschluss darauf, inwieweit der Handelsstreit die US-Wirtschaft schon in Mitleidenschaft gezogen hat, könnten Daten zu den Auftragseingängen der US-Industrie für September geben. Sie werden eine halbe Stunde nach der Startglocke veröffentlicht.

Daneben geht die Bilanzsaison weiter. Unter anderem hat vorbörslich Under Armour über den Geschäftsverlauf im dritten Quartal berichtet. Die Zahlen werden jedoch zur Nebensache, denn Under Armour steht offenbar im Visier der US-Behörden. Die Bilanzierungspraxis des Adidas-Konkurrenten werde untersucht, berichtet das Wall Street Journal. Die Aktie bricht im vorbörslichen Handel um über 13 Prozent ein.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

14:00 US/Sprint Corp, Ergebnis 2Q, Overland Park

17:40 DE/Alstria Office Reit-AG, Ergebnis 9 Monate, Hamburg

23:30 CA/Nutrien Ltd, Ergebnis 3Q, Saskatoon

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-US 
    16:00 Auftragseingang Industrie September 
          PROGNOSE: -0,5% gg Vm 
          zuvor:    -0,1% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Entspannungssignale im US-chinesischen Handelskonflikt sorgen am Montag an den europäischen Aktienmärkten für Kauflaune auf breiter Front. Hinzu kommen Signale einer konjunkturellen Stabilisierung in Europa: Die Einkaufsmanagerindizes in der Eurozone wurden leicht nach oben revidiert, liegen aber gleichwohl noch im Kontraktion anzeigenden Bereich.

Der Stoxx-Autoindex steigt um 3,2 Prozent und ist klarer Tagessieger. Die USA scheinen die angedrohten Zölle gegen europäische Autohersteller verwerfen zu wollen: US-Handelsminister Wilbur Ross sagte, sollten die Autobauer weiteren Direktinvestitionen in den USA zustimmen, würden sich die Strafzölle erledigen. Die Aktie der VW-LKW-Tochter Traton gewinnt nach der Vorlage von Geschäftszahlen 3,1 Prozent. Gefragt sind die als konjunkturabhängig geltenden Rohstoffaktien mit einem Index-Plus von 2,5 Prozent. Der Banken-Index zieht um 2 Prozent an. Defensive Sektoren werden von den Investoren dagegen eher gemieden. Siemens Healthineers gewinnen nach der Geschäftszahlenvorlage 6,8 Prozent. Das Ergebnis hat die Prognosen übertroffen. Die Analysten von Berenberg loben indessen vor allem den Ausblick auf 2020. Sehr gut kommen auch die Zahlen von Ryanair an. Der Kurs gewinnt 6,6 Prozent. Kräftig abwärts um 5,7 Prozent geht es in Amsterdam für PostNL. Die Niederländer haben überraschend ihre Umsatzprognosen nicht erfüllt. Im Rahmen der Erwartungen ist der operative Gewinn von Telefonica Deutschland ausgefallen. Die Prognose hat das TecDAX-Unternehmen bestätigt. Der Kurs steigt um 1,7 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt      +/- %  Mo, 9:34  Fr, 17:13    % YTD 
EUR/USD               1,1168     +0,03%    1,1155     1,1164    -2,6% 
EUR/JPY               121,09     +0,20%    120,89     120,75    -3,7% 
EUR/CHF               1,1034     +0,26%    1,1014     1,1010    -2,0% 
EUR/GBP               0,8640     +0,08%    0,8623     0,8628    -4,0% 
USD/JPY               108,42     +0,18%    108,37     108,15    -1,1% 
GBP/USD               1,2924     -0,08%    1,2935     1,2940    +1,3% 
USD/CNH (Offshore)    7,0307     -0,09%    7,0294     7,0382    +2,4% 
Bitcoin 
BTC/USD             9.248,51     +0,46%  9.169,76   9.111,76  +148,7% 
 

Der Dollar profitiert etwas von der gestiegenen Risikofreude der Anleger. Nicht zuletzt deshalb setzen de Analysten von RBC auf einen Anstieg der US-Devisen zum Yen. RBC hat nach eigenem Bekunden herausgefunden, dass es im Markt sehr viele Positionen gibt, die auf einen fallenden Dollar zum Yen setzen. Im Laufe der Woche träten aber mindestens zehn US-Notenbanker auf und von diesen dürften sich die meisten wahrscheinlich hinter das Fed-Signal aus der vergangenen Woche stellen, wonach die Zinsen "on hold" seien, also zunächst weitere Zinssenkungen unwahrscheinlich seien.

Der Rand legt derweil zum Dollar deutlich zu, nachdem die Ratingagentur Moody's den Ausblick für Südafrika zwar auf "negativ" gesenkt, die tatsächliche Bonitätseinstufung "Baa3" aber bestätigt hat. Der Dollar fällt auf rund 14,80 Rand von Kursen knapp über 15 Rand am Freitag.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien haben sich zu Wochenbeginn auf breiter Front mit Aufschlägen gezeigt. Nach oben gezogen wurden sie von Hoffnungen auf den baldigen Abschluss eines Teilabkommens im Handelskonflikt zwischen den USA und China. Hinzu kamen gute Vorgaben von der Wall Street, wo der Nasdaq- und der S&P 500-Index am Freitag nach deutlich besser als erwartet ausgefallenen Arbeitsmarktdaten neue Rekordstände verzeichnet hatten. Unterdessen haben die südostasiatischen Länder am Wochenende vereinbart, mit China zusammenzuarbeiten, um die Stabilität in der Region zu gewährleisten. Zudem soll im kommenden Jahr ein Freihandelsabkommen von 16 Ländern unterzeichnet werden. Die Verhandlungen über eine Umfassende Regionale Wirtschaftspartnerschaft (RCEP) seien weitestgehend abgeschlossen, die noch offenen Punkte sollten bis Februar geklärt sein, heißt es in einem Erklärungsentwurf des Gipfeltreffens der Südostasiatischen Staatengemeinschaft (Asean) vom Sonntag in Bangkok. Die Börse in Sydney hinkte derweil den anderen Märkten der Region hinterher. Gedrückt wurde der S&P/ASX 200 vom Bankensektor, der um 0,8 Prozent aufgrund der vorgelegten schwachen Geschäftszahlen von Westpac nachgab. Die älteste Bank unter Australiens Großbanken hatte eine Kapitalerhöhung um 2,5 Milliarden australische Dollar angekündigt. Zudem wurde die Dividende gestutzt.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt kommen am Montag auf breiter Front zurück. Der Markt setzt auf eine Entspannung im Handelsstreit, nachdem sich US-Handelsminister Wilbur Ross zuversichtlich zu Stand und Verlauf der Verhandlungen geäußert hat. So werden die USA womöglich auf Importzölle für europäische Autos verzichten, wenn deren Hersteller mehr in den USA investierten. "Die Stimmung hellt sich deutlich auf", so ein Marktteilnehmer.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Fresenius Helios kauft Diagnostikanbieter in Kolumbien

Die Fresenius-Kliniktochter Helios kauft in Kolumbien zu und stärkt damit ihre Präsenz in dem südamerikanischen Land weiter. Quironsalud, der zu Fresenius Helios gehörende größte private Krankenhausbetreiber Spaniens, hat Cedimed übernommen, Kolumbiens führenden Anbieter medizinischer Diagnostik, wie DAX-Konzern mitteilte.

Stada verstärkt sich mit Übernahme von Walmark in Osteuropa

Der Arzneimittelhersteller Stada verstärkt sich in Osteuropa mit der Übernahme des Herstellers von Consumer-Health-Produkten Walmark mit Sitz in Tschechien. Verkäufer der Walmark a.s. ist die Private-Equity-Gesellschaft Mid Europa Partners. Über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.

Chinesische Hotelgruppe übernimmt Steigenberger-Dachmarke

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 04, 2019 07:19 ET (12:19 GMT)

Die Hotelkette Steigenberger wird von einer Hotelgruppe aus China übernommen. Die Huazhu Group Limited hat den Kauf der Dachmarke der Steigenberger Hotels AG, Deutsche Hospitality, für rund 700 Millionen Euro in bar vereinbart. Die Übernahme steht unter dem Vorbehalt der behördlichen Genehmigungen und bestimmter anderer Abschlussbedingungen und wird voraussichtlich Anfang nächsten Jahres abgeschlossen, wie Huazhu mitteilte.

Symrise erhält Genehmigung für Zukauf in USA

Die Symrise AG hat die Genehmigung der Kartellbehörde des US-Justizministeriums für die Übernahme von ADF/IDF erhalten, einem US-Hersteller von Inhaltsstoffen für Lebensmittel und Heimtiernahrung. Die Akquisition mit einem Kaufpreis von 900 Millionen US-Dollar hatte der deutsche Spezialist für Duft- und Geschmackstoffe am 31. Januar 2019 bekannt gegeben. Die Transaktion wurde mit einer Kombination aus Fremd- und Eigenkapital finanziert.

Traton hält an Ausblick fest, warnt aber vor schwierigem Umfeld

Traton hat in den ersten neun Monaten 2019 den Gewinn überproportional zum Umsatz gesteigert und den Ausblick für das laufende Jahr trotz des zunehmend schwierigeren Umfelds bestätigt. Die operative Rendite steigerte die LKW-Tochter des Volkswagen-Konzerns laut Mitteilung spürbar auf 7,5 von 5,9 Prozent. Für das kommende Jahr stellt sich die Traton Group mit den Marken Scania und MAN auf deutlichen Gegenwind ein.

Wirecard will bis zu 2,5 Millionen eigene Aktien zurückkaufen

Der Zahlungsdienstleister Wirecard beginnt sein vor zweieinhalb Wochen angekündigtes Aktienrückkaufprogramm 2019/I am Dienstag: Vom 5. November 2019 bis zum 5. November 2020 sollen insgesamt bis zu 2,5 Millionen eigene Aktien zurückgekauft werden, die der DAX-Konzern mitteilte. Dafür will die Wirecard AG insgesamt bis zu 200 Millionen Euro ausgeben.

Süss Microtec senkt Margenprognose - Auftragslage intakt

Die Süss Microtec SE kann die Margenprognose für das laufende Jahr nach einem durchwachsenen dritten Quartal nicht halten. Wie der Ausrüster für der Chipindustrie mitteilte, wird das Ergebnis des vierten Quartal mit seinem voraussichtlich "sehr stark" erwarteten Umsatz nicht ausreichen, um die angestrebte operative Rendite noch zu erreichen. Im dritten Quartal habe man anders als bisher erwartet noch keinen operativen Gewinn erzielen können. Der Auftragseingang ist jedoch weiterhin gut.

US-Behörden untersuchen Under Armours Buchhaltungsmethoden - Kreise

Die US-Behörden untersuchen die Buchhaltung des Sportartikelherstellers Under Armour. Der Konzern stehe unter Verdacht, Umsätze in andere Quartale verschoben zu haben, um sich finanziell besser darzustellen, sagten mit der Sache vertraute Personen. Im Zuge der Ermittlungen, die bislang nicht öffentlich gemacht wurden, befragten die Ermittler in der vergangenen Woche Mitarbeiter in Baltimore, wo die Under Armour Inc ihren Sitz hat, wie einer der Informanten sagte.

Cebu Air bestellt bei Airbus 16 A330-900

Die philippinische Fluggesellschaft Cebu Air hat bei Airbus 16 A330-900 fest bestellt. Der Auftrag hat einen Wert von 4,8 Milliarden US-Dollar, wie die Cebu Air Inc mitteilte. Der Auftrag ist Teil einer Vereinbarung über die Bestellung von 31 Maschinen, die Cebu im Juni auf der Pariser Luftfahrtschau mit dem europäischen Flugzeughersteller getroffen hat.

Electricite de France kauft britisches Batterie-Startup

Electricite de France SA (EDF) hat das britische Startup Pivot Power aufgekauft, um den Ausbau seiner Infrastruktur für Batteriespeicher und Elektrofahrzeuge zu beschleunigen. Der französische Energieversorger betonte, dass die Übernahme dazu beitragen soll, eine führende Position im Bereich der Batteriespeicherung einzunehmen. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.

IAG kauft Air Europa für 1 Milliarde Euro in bar

Die Airline-Holding IAG übernimmt die spanische Fluggesellschaft Air Europa für 1 Milliarde Euro in bar. Die Transaktion soll im zweiten Halbjahr 2020 abgeschlossen werden, nachdem die entsprechenden Genehmigungen erteilt worden sind, wie die International Consolidated Airlines Group (IAG) mitteilt, zu der unter anderem British Airways und Iberia gehören.

IWG verkauft Schweizer Aktivitäten an Safra und Peress

Die IWG plc verkauft ihre Schweizer Aktivitäten für 120 Millionen Franken in bar an die J. Safra Group und die P. Peress Group. Der in der Schweiz ansässige und in London börsennotierte Betreiber von Cowork- und Workspace-Marken wie Regus, Spaces und No. 18 teilte mit, dass die Unternehmen einen exklusiven Rahmenfranchisevertrag abgeschlossen haben. Dieser gebe dem Käufer die exklusiven Rechte zur weiteren Nutzung der Marken von IWG in der Schweiz.

McDonald's entlässt CEO wegen Beziehung zu Mitarbeiterin

Die Restaurantkette McDonald's hat ihren CEO Steve Easterbrook wegen einer Beziehung zu einer Mitarbeiterin entlassen. Das Board des Konzerns habe am Freitag nach einer Untersuchung der Angelegenheit für die Entlassung des Vorstandschefs gestimmt, teilte die McDonald's Corp am Sonntag mit. Easterbrooks Nachfolge werde mit sofortiger Wirkung der bisherige US-Chef Chris Kempczinski antreten.

Ryanair verdient im 2. Quartal mehr als erwartet

Ryanair hat im zweiten Geschäftsquartal 2019/2020 den Gewinn um 8,2 Prozent gesteigert und damit mehr verdient als erwartet. In den drei Monaten per Ende September stieg der Nettogewinn auf 910,2 Millionen Euro, von 841,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, wie die irische Billigfluggesellschaft mitteilte. Analysten von Factset hatten allerdings mit einem Gewinnrückgang auf 816,5 Millionen Euro gerechnet.

Takeaway.com will mit Just-Eat-Übernahmeangebot Prosus ausstechen

Der niederländische Essenslieferdienst Takeaway.com ändert die Konditionen für den geplanten Zusammenschluss mit dem britischen Wettbewerber Just Eat und will damit den Konkurrenten Prosus ausstechen. Takeaway.com will nun den Just-Eat-Aktionären ein Übernahmeangebot machen zu einem Preis, der noch festzulegen ist. Ziel sei, mindestens 75 Prozent der Just-Eat-Anteile zu erwerben.

Telefonica Deutschland nach gutem 3. Quartal weiter auf Kurs

Telefonica Deutschland hat in den ersten neun Monaten dank neuer Mobilfunkverträge und Breitband-Festnetzanschlüssen sowohl den Umsatz als auch den operativen Gewinn gesteigert. "Fünf Jahre nach der Fusion mit E-Plus stehen wir sowohl im Mobilfunk als auch im Festnetz so stark da wie nie zuvor", sagte Telefonica-Deutschland-CEO Markus Haas laut Mitteilung. Auch im dritten Quartal erzielte das Unternehmen teils deutliche Zuwächse.

Ferrari erhöht Ausblick - Marge bei 34 Prozent

Der Sportwagenbauer Ferrari wird nach einem starken dritten Quartal optimistischer für das Gesamtjahr. Das Unternehmen erhöhte seinen Ausblick für den Umsatz als auch für Ergebnis und Cashflow.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

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November 04, 2019 07:19 ET (12:19 GMT)

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