Düsseldorf (ots) - Der stellvertretende CDU-Chef Thomas Strobl glaubt nicht an eine Revolte gegen die Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer beim CDU-Bundesparteitag in knapp drei Wochen. Er halte es nicht für möglich, dass sich aus Kramp-Karrenbauers Appell an ihre Widersacher, Personalfragen bei diesem Kongress in Leipzig zu klären, eine Dynamik zu einer Neuwahl des Vorstands entwickele, sagte Strobl der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstag): "Das ist echt Unsinn." Tilman Kuban, Vorsitzender der Jungen Union, der zuvor von einer "offenen Führungsfrage" gesprochen hatte, hält die Entwicklung dagegen für offen. Strobl mahnte: "Freilich schaden solche Diskussionen der CDU. Wir sollten es nicht so machen wie die SPD, die sich ständig neue Vorsitzende sucht."
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