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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Bei dem Handelsstreit zwischen den Vereinigten Staaten und China sieht es offenbar nach einer Entspannung aus. Wie mit den Verhandlungen betraute Personen sagten, würden beide Seiten im Rahmen eines vorläufigen Abkommens erwägen, dass einige verhängte Strafzölle wieder zurückgenommen werden sollen. China und die USA sollen sich im Prinzip auf ein "Phase-1-Abkommen" geeinigt haben. US-Präsident Donald Trump bezeichnete dies als die erste von mehreren Phasen auf dem Weg zu einer Beilegung des Zollstreits. "Beide Regierungen müssen etwas geben, um auch etwas zu bekommen", sagte Myron Brilliant, Executive Vice President und Leiter der Abteilung für internationale Angelegenheiten der US-Handelskammer, der die Verhandlungen aufmerksam verfolgt. "Die beiden Seiten stehen kurz vor einer Einigung, aber es liegt an Trump, hier die endgültige Entscheidung zu treffen", meinte Brilliant.

TAGESTHEMA II

Die chinesische Zentralbank hat seinen einjährigen Leitzins aufgrund der konjunkturellen Abschwächung gesenkt, um dadurch die Finanzierungskosten für Unternehmen zu senken. Die People's Bank of China teilte mit, dass sie den einjährigen mittelfristigen Kreditrahmen (MLF) von 3,3 Prozent auf 3,25 Prozent senken wird. Das Kreditinstrument, welches von den Währungshütern verwendet wird, um Liquidität in das Bankensystem zu pumpen, hat einen starken Einfluss auf die Loan Prime Rate (LPR), dem erst kürzlich neu eingeführten Leitzins. Die LPR wurde Ende August überarbeitet, um die Kreditpolitik der Zentralbank besser an die Marktbedingungen anzupassen. Die Notenbank hat 400 Milliarden Yuan (rund 57 Milliarden US-Dollar) an liquiden Mittel über die Kreditfazilität in das Bankensystem eingebracht. Dies entspricht dem gleichen Kreditvolumen, das an diesem Tag fällig wurde. Seit 2015 hat die Zentralbank die Leitzinsen nicht gesenkt.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

Es veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen:

07:00 JP/Suzuki Motor Corp, Ergebnis 1H

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    14:30 Handelsbilanz September 
          PROGNOSE:  -52,20 Mrd USD 
          zuvor:     -54,90 Mrd USD 
 
    15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit Oktober (2. 
          Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:  k.A. 
          1.Veröff.: 51,0 
          zuvor:     50,9 
 
    16:00 ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe Oktober 
          PROGNOSE:  53,5 Punkte 
          zuvor:     52,6 Punkte 
 
    22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
          American Petroleum Institute (API) 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       3.082,00  +0,20% 
Nikkei-225          23.251,99  +1,76% 
Hang-Seng-Index     27.608,24  +0,22% 
Kospi                2.139,79  +0,45% 
Schanghai-Composite  2.989,14  +0,46% 
S&P/ASX 200          6.697,10  +0,15% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Die Aktienmärkte folgen den US-Pendants nach oben, nachdem diese auf Rekordniveau geschlossen hatten. Gestützt wird die Stimmung weiter von Fortschritten im US-chinesischen Handelsstreit. Beide Kontrahenten prüfen offenbar, bereits bestehende Zölle zum Teil zurückzufahren, um einem Handelsabkommen den Weg zu ebnen. Positiv kommt zudem an, dass die chinesische Zentralbank ihren einjährigen Leitzins aufgrund der konjunkturellen Abschwächung gesenkt hat. Nach der Feiertagspause zu Wochenbeginn führt der Nikkei-225 das Feld an. Händler verweisen zudem auf die Stärke des US-Elektroniksektors. TDK ziehen um 6,2 Prozent und Sony um 1,3 Prozent an. Rückenwind erfährt der japanische Aktienmarkt auch von der Devisenseite, wo der Yen deutlich nachgibt. In China geht es gemächlicher nach oben, nachdem Hongkong zunächst sogar im Minus gestartet war. Wegen der Unruhen verbuchte der Markit-Einkaufsmanagerindex für Hongkong den schärfsten Einbruch seit Beginn der Datenreihe vor 21 Jahren. Allerdings legte die Beschäftigung nach Monaten des Siechtums wieder zu. In Australien zeigte sich der S&P/ASX-200 gut behauptet. Die australische Notenbank hatte ihren Leitzins unangetastet belassen, was auch den Markterwartungen entsprochen hatte. Überrascht hat dagegen der positive Wirtschaftsausblick der Notenbanker. Nach schwachen Geschäftszahlen von Westpac verlor die Aktie in Sydney 2,6 Prozent und zeigte sich damit von deutlich höheren Anfangsverlusten erholt. Die Bank hatte eine Kapitalerhöhung angekündigt. Zudem wurde die Dividende gestutzt. Die Aktie war aufgrund der Kapitalerhöhung am Vortag vom Handel ausgesetzt.

US-NACHBÖRSE

Marriott verbuchte einen 23-prozentigen Gewinneinbruch im dritten Quartal und senkte den Ausblick für die Einnahmen pro Zimmer. Der Kurs sank um 1,7 Prozent. Adobe legten um 4,3 Prozent zu. Die Softwareschmiede hatte die Markterwartungen der Wall Street für die Geschäftsentwicklung 2020 geschlagen. Shake Shack brachen um 16 Prozent ein, nachdem der Restaurantkettenbetreiber zwar die Markterwartungen gewinnseitig übertroffen, jene für die flächenbereinigten Umsätze aber verfehlt hatte. Auch der Ausblick enttäuschte. Chegg schossen dagegen um 13,9 Prozent nach oben. Die Gesellschaft toppte auf der Gewinnseite die Marktvorhersagen und hob zugleich die Jahresprognose an. RingCentral legten um 9 Prozent zu. Der Cloud-Computing-Anbieter schlug auf bereinigter Basis die Gewinn- und Erlösprojektionen. Auch der Jahresausblick wurde angehoben. Bei Blackberry kehrt Präsident und COO Bryan Palma dem Software-Unternehmen den Rücken. Palma war erst im Januar bestellt worden. Die Titel sanken um 0,4 Prozent auf 5,59 Dollar. Prudential ermäßigten sich um 2,2 Prozent, obwohl die Geschäftszahlen auf den ersten Blick besser als erwartet ausgefallen waren. Die Aktie war im regulären Geschäft um 1,7 Prozent geklettert. Groupon rutschten um 7,7 Prozent ab. Der Gutscheinvermittler hatte die Umsatzhoffnungen des Marktes enttäuscht. Mosaic sanken um 5,1 Prozent. Der Düngemittelspezialist rutschte im dritten Quartal auf Jahressicht in die Verlustzone und passte die Gesamtjahresprognose an.

WALL STREET

INDEX           zuletzt  +/- %  absolut  +/- % YTD 
DJIA          27.462,11   0,42   114,75      17,72 
S&P-500        3.078,27   0,37    11,36      22,79 
Nasdaq-Comp.   8.433,20   0,56    46,80      27,10 
Nasdaq-100     8.210,66   0,61    49,50      29,71 
 
                               Freitag 
Umsatz NYSE (Aktien)  952 Mio  855 Mio 
Gewinner               1.796     2.152 
Verlierer              1.127       791 
Unverändert              102        88 

Fester - Hoffnungen auf eine weitere Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China bescherten der Wall Street Rekordstände. Allerdings kamen die Indizes von ihren Tageshochs wieder zurück, nachdem die Auftragseingänge in der US-Industrie für den September etwas stärker als erwartet gesunken waren. Steigenden Ölpreise verhalfen dem Energiesektor zu einem Plus von 3,2 Prozent. Bei den Einzelwerten kletterten Exxon Mobil um 3,0 Prozent, Chevron um 4,6 Prozent und Noble Energy um 6,5 Prozent. Under Armour brachen um 18,9 Prozent ein. Der Sportartikelhersteller hatte die Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr gesenkt. Zudem steht der Konzern im Visier von US-Justizministerium und -Börsenaufsicht wegen seiner Buchführungspraktiken. Der Kurs von Sprint fiel nach Zahlenvorlage um 2,4 Prozent. Die Nummer vier in der US-Mobilfunkbranche verlor im zweiten Geschäftsquartal 91.000 ihrer lukrativen Vertragskunden.

US-ANLEIHEN

Laufzeit             Rendite   Bp zu VT  Rendite VT  +/-Bp YTD 
2 Jahre                 1,58        2,4        1,56       37,8 
5 Jahre                 1,59        5,2        1,54      -33,1 
7 Jahre                 1,70        6,7        1,63      -55,2 
10 Jahre                1,78        7,0        1,71      -66,0 
30 Jahre                2,28        8,3        2,19      -79,2 
 

Die Rendite zehnjähriger US-Anleihen verbesserte sich um 7,0 Basispunkte auf 1,78 Prozent. Hier wurde neben offensichtlichen Fortschritten bei den Handelsgesprächen auch auf den am Freitag veröffentlichten starken US-Arbeitsmarktbericht für Oktober verwiesen.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt  +/- %     00:00  Mo, 10:29    % YTD 
EUR/USD    1,1130  +0,1%    1,1122     1,1160    -2,9% 
EUR/JPY    121,11  +0,3%    120,78     120,94    -3,7% 
EUR/GBP    0,8641  +0,1%    0,8633     0,8632    -4,0% 
GBP/USD    1,2882  -0,0%    1,2883     1,2930    +1,1% 
USD/JPY    108,78  +0,2%    108,60     108,37    -0,8% 
USD/KRW   1157,24  -0,5%   1163,00    1160,28    +3,9% 
USD/CNY    7,0115  -0,3%    7,0304     7,0270    +1,9% 
USD/CNH    7,0104  -0,3%    7,0341     7,0266    +2,0% 
USD/HKD    7,8369  -0,0%    7,8372     7,8374    +0,1% 
AUD/USD    0,6910  +0,5%    0,6877     0,6910    -1,9% 
NZD/USD    0,6418  +0,4%    0,6391     0,6450    -4,4% 
Bitcoin 
BTC/USD  9.197,51  -1,9%  9.376,01   9.165,01  +147,3% 
 

Der Dollar machte auf breiter Front Boden gut, was Beobachter mit der wieder gestiegenen Risikobereitschaft und der von der US-Notenbank in der Vorwoche signalisierten Zinssenkungspause erklärten, für die es von verschiedenen US-Notenbankern zwischenzeitlich weitere Rückendeckung gab. Im späten US-Handel kostete der Dollar 108,60 Yen. Der Euro fiel auf 1,1129 Dollar, nach einem Tageshoch bei 1,1176 Dollar.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         56,62      56,54  +0,1%     0,08  +17,0% 
Brent/ICE         62,28      62,13  +0,2%     0,15  +12,6% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 05, 2019 02:07 ET (07:07 GMT)

Die Hoffnung auf ein Wiederanziehen der globalen Konjunktur angesichts der Entspannung im Handelsstreit zog die Ölpreise auf den höchsten Stand seit mehr als fünf Wochen. "Die Preise legten mit den offensichtlichen Fortschritten bei den Handelsgesprächen und dem konkreter werdenden Börsengang von Aramco zu", sagte Edward Moya, Analyst bei Oanda. Der saudi-arabische Ölkonzern hat von den Finanz- und Regulierungsbehörden des Golfstaates die nötige Zulassung erhalten. Das Barrel US-Rohöl der Sorte WTI verteuerte sich um 0,6 Prozent auf 56,55 Dollar. Brent kletterte um 0,7 Prozent auf 62,12 Dollar.

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.507,00   1.509,20  -0,1%    -2,21  +17,5% 
Silber (Spot)     18,07      18,06  +0,1%    +0,01  +16,6% 
Platin (Spot)    938,00     938,50  -0,1%    -0,50  +17,8% 
Kupfer-Future      2,68       2,67  +0,3%    +0,01   +1,2% 
 

Der Preis für die Feinunze Gold fiel um 0,4 Prozent auf 1.509 Dollar. "Es wichtig in Erinnerung zu behalten, dass das übergeordnete konjunkturelle Bild für die USA weiterhin negativ ist", sagte Analyst Naeem Aslam von ThinkMarkets unter Verweis auf den schwachen ISM-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Vorwoche.

MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR

KLIMAPOLITIK USA

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat bei der UNO ihren Austrittsprozess aus dem Pariser Klimaabkommen in Gang gesetzt. Die USA hätten die Vereinten Nationen schriftlich über den geplanten Austritt informiert, erklärte US-Außenminister Mike Pompeo.

WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN USA-EU

Im Streit um mögliche höhere Importzölle für Autos hat der US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, Fortschritte bei den Verhandlungen zwischen den USA und deutschen Autobauern bestätigt. Er sehe die Gespräche zur Vermeidung von Strafzöllen auf einem guten Weg, sagte Grenell, der seit Beginn an den Gesprächen mit Volkswagen, Daimler und BMW beteiligt ist.

INNENPOLITIK CHILE

In Chile hat es erneut Ausschreitungen zwischen Demonstranten und Polizisten gegeben. Zehntausende Menschen versammelten sich im Zentrum der Hauptstadt Santiago de Chile und verlangten den Rücktritt von Präsident Sebastián Piñera. Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer gegen die Demonstranten ein. Ein Polizist wurde von einem Molotow-Cocktail im Gesicht getroffen. Inmitten der Demonstrationen ereignete sich im Norden Chiles ein schweres Erdbeben der Stärke 6,0, das bis in die Hauptstadt zu spüren war. Über Verletzte wurde zunächst nichts bekannt.

INNENPOLITIK CHINA

Chinas Präsident Xi Jinping hat der Hongkonger Regierungschefin Carrie Lam sein "großes Vertrauen" ausgesprochen. Während eines Treffens mit Lam rief Xi auch zu "wirksamen Maßnahmen" auf, um das Leben der Hongkonger Bevölkerung zu verbessern. Demnach forderte Xi Lam zudem zum Dialog mit allen Bevölkerungsteilen auf.

KOREAKRISE

Die Chancen auf eine Wiederaufnahme der Atomgespräche zwischen Washington und Pjöngjang stehen nach Angaben aus Nordkorea schlecht. Die Möglichkeiten des Dialogs zwischen den beiden Ländern schrumpften immer mehr, meldete die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA.

GELDPOLITIK AUSTRALIEN

Zentralbank hält Cash Rate Zielsatz unverändert bei 0,75%

KONJUNKTUR CHINA

Bei den chinesischen Dienstleistern ist die Geschäftsaktivität im Oktober mit dem langsamsten Tempo seit acht Monaten expandiert. Der von Caixin Media und Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Servicesektor verringerte sich auf 51,1 (September: 51,3) Punkte. Das war der niedrigste Stand seit Februar. Der auf Daten der staatlichen Statistikbehörde basierende offizielle Einkaufsmanagerindex war im Oktober auf 52,8 (Vormonat: 53,7) Punkte gesunken.

KONJUNKTUR INDONESIEN

BIP 3Q +5,02% gg Vorjahr (PROG +5,02%)

BIP 3Q +3,06% gg Vorquartal (PROG +3,0%)

INFLATION PHILIPPINEN

Verbraucherpreise Okt +0,8% gg Vorjahr (PROG +0,8%)

Verbraucherpreise Kernrate Okt +2,6% gg Vorjahr

APPLE

hat zur Eindämmung der Wohnungsnot in Kalifornien 2,5 Milliarden Dollar (knapp 2,3 Milliarden Euro) an Hilfen zugesagt.

MCDONALD'S

Nach dem Rauswurf von CEO Steve Easterbrook wegen einer Beziehung zu einer Mitarbeiterin hat auch der Personalchef seinen Hut genommen. Chief People Officer David Fairhurst habe das Unternehmen am Montag verlassen, wie McDonald's mitteilte, ohne Details zu nennen.

UBER

Der US-Fahrdienstleister ist im dritten Quartal deutlicher gewachsen als erwartet, musste diesen Schritt allerdings teuer erkaufen. In dem Zeitraum weitete Uber seinen Nettoverlust auf 1,2 Milliarden von vorher 986 Millionen US-Dollar aus. Dies ist der zweite Milliardenverlust in Folge und der drittgrößte seit Uber Geschäftsergebnisse 2017 präsentiert.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/flf

(END) Dow Jones Newswires

November 05, 2019 02:07 ET (07:07 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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