Freiburg (ots) - Es gibt keinen Anlass, jetzt staatliche Ausgabenprogramme in Milliardenhöhe aufzulegen. Sie würden wirkungslos verpuffen, weil es in der Baubranche gar keine freien Kapazitäten gibt, um solche Aufträge abzuarbeiten. Soll die Bundesregierung also die Hände in den Schoß legen? Nein. Sie sollte sich verpflichten, stetig steigende Beträge für den Ausbau der Bahn, die Renovierung von Brücken, das schnelle Internet, die Vorschul-, Schul- und Hochschulbildung bereitzustellen - unabhängig davon, wie sich Konjunktur und Steuereinnahmen in den nächsten Jahren entwickeln. Und: Bund und Länder sollten die Gemeinden finanziell so ausstatten, dass sie investieren können. Denn sie sind es, die den Löwenanteil der öffentlichen Investitionen stemmen. Oft fehlt ihnen aber das Geld dazu. http://mehr.bz/khs258s
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