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DGAP-News: SAF-HOLLAND S.A.: SAF-HOLLAND: Fokus auf Operational Excellence und strukturelle Kosteneinsparungen (deutsch)

SAF-HOLLAND S.A.: SAF-HOLLAND: Fokus auf Operational Excellence und strukturelle Kosteneinsparungen

DGAP-News: SAF-HOLLAND S.A. / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
SAF-HOLLAND S.A.: SAF-HOLLAND: Fokus auf Operational Excellence und
strukturelle Kosteneinsparungen

07.11.2019 / 07:48
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


SAF-HOLLAND: Fokus auf Operational Excellence und strukturelle Kosteneinsparungen - Konzernumsatz und bereinigte EBIT-Marge im Einklang mit den angepassten Prognosewerten - Umfassendes Programm zur Senkung der Vertriebs- und Verwaltungskosten an sämtlichen Standorten initiiert - Region Amerika: Programm FORWARD wird beschleunigt realisiert - Region China: Umfangreiche Reorganisationsmaßnahmen erfolgreich umgesetzt - deutliche Ergebnisverbesserung in 2020 erwartet - Erfreuliche Entwicklung des operativen Free Cashflow Luxemburg, 7. November 2019. Die SAF-HOLLAND Group ("SAF-HOLLAND"), einer der weltweit führenden Zulieferer von Truck- und Trailerkomponenten, hat heute die Mitteilung für das 1.-3. Quartal 2019 veröffentlicht. Alexander Geis, CEO der SAF-HOLLAND sagt: "Wir haben auf das sich abschwächende Marktumfeld für Trailer und schwere Lkw sofort reagiert und an sämtlichen Standorten ein umfassendes Programm zur Senkung der Vertriebs- und Verwaltungskosten initiiert. Wir haben unsere Anstrengungen im Rahmen des Programm FORWARD in den USA nochmals intensiviert und werden den Ausbau unseres margenstarken Aftermarketgeschäft weiter gezielt vorantreiben. Mit dem erfolgreichen Abschluss der umfassenden Reorganisationsmaßnahmen in China gegen Ende des Jahres haben wir die Grundlage für eine deutliche Verbesserung des operativen Ergebnisses der Region China im kommenden Jahr gelegt. Nun gilt es, dort neue Aufträge für den chinesischen Heimatmarkt zu gewinnen und die strategischen Kundenbeziehungen auszubauen." Konzernumsatz und bereinigte EBIT-Marge im Einklang mit den angepassten Prognosewerten Der Konzernumsatz lag in den ersten neun Monaten 2019 mit 1.008,6 Mio. Euro um 2,8 Prozent über dem Vorjahreswert von 980,9 Mio. Euro. Der zusätzliche Umsatzbeitrag der seit Januar 2018 erworbenen Gesellschaften betrug dabei 38,1 Mio. Euro. Die positiven Währungskurseffekte, die überwiegend aus der Aufwertung des US-Dollars gegenüber dem Euro resultierten, beliefen sich auf 22,0 Mio. Euro. Die währungskurs- und akquisitionsbereinigten Erlöse fielen somit um 3,3 Prozent auf 948,6 Mio. Euro. Das bereinigte Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ermäßigte sich in den ersten neun Monaten 2019 gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum um 5,9 Prozent von 71,1 Mio. Euro auf 66,9 Mio. Euro. Das deutlich verbesserte Ergebnis der Region Amerika konnte dabei die niedrigeren Ergebnisbeiträge der drei anderen Regionen nicht kompensieren. Die bereinigte EBIT-Marge der ersten neun Monate 2019 belief sich auf 6,6 Prozent (Vorjahr 7,2 Prozent). Das bereinigte Periodenergebnis vor Anteilen Dritter erreichte bei einem leicht verbesserten Finanzergebnis und einer deutlich erhöhten Steuerquote einen Wert von 42,9 Mio. Euro (Vorjahr 46,1 Mio. Euro). Auf Basis der rund 45,4 Mio. ausgegebenen Stammaktien ergab sich ein unverwässertes bereinigtes Ergebnis je Aktie in Höhe von 0,94 Euro (Vorjahr 1,01 Euro) sowie ein verwässertes bereinigtes Ergebnis je Aktie von 0,80 Euro (Vorjahr 0,87 Euro). Investitionen mit Fokus auf Optimierung der Prozesse und Abläufe Die Zugänge von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten beliefen sich in den ersten neun Monaten 2019 auf 36,9 Mio. Euro (Vorjahr 25,3 Mio. Euro), einschließlich der aktivierten Entwicklungskosten in Höhe von 3,4 Mio. Euro (Vorjahr 2,4 Mio. Euro). Auf die Region EMEA entfielen 14,1 Mio. Euro (Vorjahr 9,6 Mio. Euro), auf die Region Amerika 15,6 Mio. Euro (Vorjahr 12,9 Mio. Euro), auf die Region APAC 0,4 Mio. Euro (Vorjahr 0,5 Mio. Euro) sowie auf die Region China 6,7 Mio. Euro (Vorjahr 2,2 Mio. Euro). Investitionsschwerpunkte waren insbesondere das chinesische Greenfield-Projekt, Rationalisierungs- und Erweiterungsinvestitionen in den USA im Rahmen des Programm FOREWARD sowie ein neues Verwaltungsgebäude in Deutschland. Erfreuliche Entwicklung des operativen Free Cashflow Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit lag in den ersten neun Monaten 2019 mit 44,7 Mio. Euro deutlich über dem Niveau des Vorjahres von -33,0 Mio. Euro. Diese Verbesserung ist trotz der erneuten Umsatzausweitung insbesondere auf die signifikant niedrigere Veränderung des Net Working Capital zurückzuführen. Ursächlich hierfür war insbesondere die deutlich geringere Veränderung bei den Vorräten und Forderungen. Abzüglich des Cashflow aus Investitionstätigkeit in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte in Höhe von 36,9 Mio. Euro (Vorjahr 25,3 Mio. Euro) ergibt sich mit +7,9 Mio. Euro (Vorjahr -58,3 Mio. Euro) ein deutlich verbesserter operativer Free Cashflow. Unter Berücksichtigung des Cashflows aus Akquisitionstätigkeit ergibt sich ein Total Free Cashflow von -3,0 Mio. Euro (Vorjahr -116,5 Mio. Euro). Die Netto-Finanzschulden (inkl. Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing) haben sich per 30. September 2019 gegenüber dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2018 um 61,1 Mio. Euro auf 274,7 Mio. Euro erhöht. Ursächlich hierfür waren neben dem Total Free Cashflow von -3,0 Mio. Euro die Dividendenzahlung in Höhe von 20,4 Mio. Euro, insbesondere aber die erstmalige Anwendung des neuen Leasingstandards IFRS 16 mit 33,3 Mio. Euro. Die SAF-HOLLAND Group verfügte per 30. September 2019 über flüssige Mittel in Höhe von 126,1 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 155,0 Mio. Euro). "Wir werden auch in den nächsten Quartalen konzentriert an unserem Net Working Capital Management arbeiten, um einen nachhaltig positiven operativen Free Cashflow zu erreichen," sagt Dr. Matthias Heiden, Finanzvorstand der SAF-HOLLAND. "Dies wird auch die Grundlage dafür sein, dass wir unsere Financial Covenants weiter einhalten können". Eigenkapitalquote bei soliden 33,3 Prozent Im Vergleich zum 31. Dezember 2018 hat sich das Eigenkapital um 12,6 Mio. Euro bzw. 3,8 Prozent auf 345,2 Mio. Euro erhöht. Eigenkapitalerhöhend wirkten sich insbesondere das Periodenergebnis der ersten neun Monate 2019 in Höhe von insgesamt 17,3 Mio. Euro sowie die direkt im Eigenkapital erfassten positiven Währungsdifferenzen aus der Umrechnung ausländischer Tochtergesellschaften aus. Bei einem Anstieg der Bilanzsumme um 58,3 Mio. Euro bzw. 6,0 Prozent auf 1.035,7 Mio. Euro - maßgeblich hierfür war die erstmalige Anwendung des neuen Leasingstandards IFRS 16 - führte dies zu einem leichten Rückgang der Eigenkapitalquote von 34,0 Prozent auf 33,3 Prozent. Region EMEA: Umsatz leicht unter Vorjahr In der Region EMEA fiel der Umsatz in den ersten neun Monaten 2019 um 1,6 Prozent auf 492,5 Mio. Euro (Vorjahr 500,6 Mio. Euro). Auf die seit Januar 2018 erworbenen Gesellschaften entfiel dabei ein zusätzlicher Umsatzbeitrag von 17,3 Mio. Euro. Der organische Umsatz sank aufgrund von Volumeneffekten um 4,9 Prozent auf 476,1 Mio. Euro und entwickelte sich damit besser als die europäischen Absatzmärkte. Die Region EMEA erzielte in den ersten neun Monaten 2019 ein bereinigtes EBIT von 46,7 Mio. Euro (Vorjahr 57,1 Mio. Euro) und eine bereinigte EBIT-Marge von 9,5 Prozent (Vorjahr 11,4 Prozent). Negativ wirkten in den ersten neun Monaten 2019 die genannten Volumeneffekte sowie höhere Personalkosten aus dem aktuell gültigen deutschen Tarifabschluss. Positiv beeinflusst wurde das laufende Ergebnis durch die seit Januar 2018 erworbenen Gesellschaften. Das Ergebnis der ersten neun Monate 2018 war durch die Auflösung von Gewährleistungsrückstellungen sowie Fremdwährungseffekte (Türkische Lira - Euro) begünstigt. Region Amerika: Ergebnissituation stabilisiert sich In der Region Amerika stiegen die Umsatzerlöse in den ersten neun Monaten 2019 um 17,6 Prozent auf 416,1 Mio. Euro (Vorjahr 353,9 Mio. Euro). Die währungskurs- und akquisitionsbereinigten Erlöse verbesserten sich um 11,3 Prozent auf 393,8 Mio. Euro. Das bereinigte EBIT lag mit 26,1 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 6,5 Mio. Euro, die bereinigte EBIT-Marge bei 6,3 Prozent (Vorjahr 1,8 Prozent). Dazu beigetragen haben im Wesentlichen die verbesserten Prozesse und Abläufe, die vertragsgemäße Weitergabe der letztjährigen Stahlpreiserhöhungen, niedrigere Einkaufspreise für Stahl und andere Materialien sowie ein deutlich profitableres Aftermarketgeschäft. Region APAC: Anhaltende Marktschwäche in Indien belastet - Kostensenkungsprogramm zeigt erste positive Effekte Die Region APAC erzielte in den ersten neun Monaten 2019 einen Umsatzzuwachs von 3,9 Mio. Euro auf 69,2 Mio. Euro. Der zusätzliche Umsatzbeitrag der seit Januar 2018 erworbenen Gesellschaften betrug dabei 20,4 Mio. Euro. Die währungskurs- und akquisitionsbereinigten Erlöse fielen im Vorjahresvergleich um 26,2 Prozent auf 48,2 Mio. Euro. Ursache für diesen Umsatzrückgang war insbesondere das anhaltend schwache Marktumfeld in Indien. Das bereinigte EBIT blieb mit 4,1 Mio. Euro dagegen hinter dem Vorjahresergebnis von 5,4 Mio. Euro zurück. Dabei wurden Restrukturierungserträge von Höhe von 2,2 Mio. Euro aus dem Verkauf eines Gebäudes im Rahmen der Zusammenlegung der SAF-HOLLAND Australien mit der York Transport Equipment Pty. Ltd. (Australien) bereinigt. Die bereinigte EBIT-Marge ermäßigte sich von 8,3 Prozent auf 5,9 Prozent. Ursache hierfür war ebenfalls das anhaltend schwache Marktumfeld in Indien. Ein eingeleitetes Kostensenkungsprogramm zeigt erste positive Effekte. Region China: Umfangreiche Reorganisationsmaßnahmen in einem herausfordernden Marktumfeld umgesetzt Die Region China erwirtschaftete in den ersten neun Monaten 2019 einen Umsatz von 30,8 Mio. Euro (Vorjahr 61,2 Mio. Euro). Dieser Umsatzrückgang resultiert aus einem eingebrochenen Exportgeschäft infolge des Handelsstreits zwischen China und den USA, konjunkturbedingten kurzfristigen Auftragsstornierungen/-verschiebungen sowie vorübergehenden Streiks infolge der Ankündigung von Werksschließungen. Die Region China erzielte in den ersten neun Monaten 2019 ein bereinigtes EBIT von -9,9 Mio. Euro (Vorjahr +2,2 Mio. Euro). Nicht bereinigt wurden dabei Einmalaufwendungen in Höhe von insgesamt 6,6 Mio. Euro, die in etwa hälftig im zweiten und dritten Quartal anfielen. Diese betreffen Wertberichtigungen auf Vorräte und Forderungen in Höhe von 3,9 Mio. Euro bzw. 1,2 Mio. Euro, Verluste aus Anlagenabgängen in Höhe von 0,8 Mio. Euro sowie streikbedingte Kosten in Höhe von 0,8 Mio. Euro. Die Integration der anderen chinesischen Standorte in das neue Werk in Yangzhou ist weit vorangeschritten. So hat das Werk in Qingdao zum 31. Juli 2019 seinen Betrieb eingestellt. Die zwei Lagerhäuser in Peking wurden ebenfalls zum 31. Juli 2019 geschlossen. Die Geschäftsaktivitäten des Werkes in Xiamen sowie des Pekinger Büros sollen bis zum Jahresende 2019 eingestellt werden. Der Anlauf der Vorserienfertigung im neuen Werk in Yangzhou ist im vierten Quartal erfolgt. Ausblick für das Geschäftsjahr 2019 Das Group Management Board von SAF-HOLLAND rechnet auf Grundlage der erwarteten gesamtwirtschaftlichen und branchenspezifischen Rahmenbedingungen und unter Abwägung der Risiko- und Chancenpotenziale für das Geschäftsjahr 2019 auf Konzernebene unverändert mit einem Umsatz in einer Bandbreite von 1.260 Mio. Euro bis 1.300 Mio. Euro. Dies entspräche einer Veränderungsrate von 0 Prozent bis minus 3 Prozent. Die bereinigte EBIT-Marge sollte nach Einschätzung des Group Management Board im Gesamtjahr in einer Bandbreite von 6,0 Prozent bis 6,5 Prozent liegen. Finanzkennzahlen für die ersten neun Monate und dritte Quartal 2019 Ertragslage TEUR Q1-Q3/201- Q1-Q3/20- Q3/2019 Q3/2018 9 18 Umsatzerlöse 1.008.626 980.853 313.160 340.545 Bruttoergebnis 164.241 155.382 45.516 50.795 Bruttomarge in % 16,3 15,8 14,5 14,9 Ergebnis vor Zinsen und Steuern 38.895 59.299 2.151 22.522 (EBIT) EBIT-Marge in % 3,9 6,0 0,7 6,6 Bereinigtes EBIT 66.916 71.146 16.973 27.030 Bereinigte EBIT-Marge in % 6,6 7,2 5,4 8,0 Periodenergebnis 17.280 37.027 -3.488 15.254 Bereinigtes Periodenergebnis 42.871 46.069 9.841 17.859 Unverwässertes Ergebnis je Aktie 0,36 0,82 -0,09 0,34 Unverwässertes bereinigtes 0,94 1,01 0,21 0,39 Ergebnis je Aktie Vermögenslage TEUR 30.09.2019 31.12.2018 Bilanzsumme 1.035.745 977.416 Eigenkapital 345.196 332.550 Eigenkapitalquote in % 33,3 34,0 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 126.107 155.009 Nettoverschuldung 274.695 213.615 Net Working Capital 195.124 172.468 Net Working Capital in % vom Umsatz 15,6 13,5 Finanzlage TEUR Q1-Q3/- Q1-Q3/- Q3/201- Q3/20- 2019 2018 9 18 Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 58.342 -12.70- 21.845 4.250 vor Ertragssteuerzahlungen 0 Cash Conversion Rate in % 87,2 -17,9 128,7 15,5 Netto-Cashflow aus betrieblicher 44.721 -33.04- 17.116 -2.19- Tätigkeit 8 2 Netto-Cashflow aus -42.79- -26.09- -7.695 -15.0- Investitionstätigkeit 4 2 29 Investitionen in Sachanlagen und -36.86- -25.26- -12.62- -10.0- immaterielle Vermögenswerte 1 2 5 24 Operativer Free Cashflow 7.860 -58.31- 4.491 -12.2- 0 16 Mitarbeiter Q1-Q3/2019 Q1-Q3/2018 Mitarbeiter (im Durchschnitt) 4.316 4.234 Umsatz je Mitarbeiter (TEUR) 233,7 231,7 Rendite in % Q1-Q3/2019 Q1-Q3/2018 Return on Capital Employed (ROCE) 7,0 7,5 ROCE = EBIT (annualisiert)/(Bilanzsumme - kurzfristige Verbindlichkeiten). Durch Rundungen können sich im vorliegenden Bericht geringfügige Differenzen bei Summenbildungen und Prozentangaben ergeben, die naturgemäß keinen signifikanten Charakter haben können. Über SAF-HOLLAND Die SAF-HOLLAND S.A. mit Sitz in Luxemburg ist der größte unabhängige börsennotierte Nutzfahrzeugzulieferer in Europa und beliefert schwerpunktmäßig die Trailer-Märkte. Das Unternehmen zählt mit rund 1.301 Mio. Euro Umsatz im Jahr 2018 zu den international führenden Herstellern von fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten vor allem für Trailer aber auch für Lkw, Busse und Campingfahrzeuge. Die Produktpalette umfasst neben Achs- und Federungssystemen unter anderem Sattelkupplungen, Königszapfen und Stützwinden, die unter den Marken SAF, Holland, Neway, KLL, V.Orlandi und York vertrieben werden. SAF-HOLLAND beliefert die Fahrzeughersteller in der Erstausrüstung (OEM) auf sechs Kontinenten. Im Aftermarket-Geschäft liefert die Gruppe Ersatzteile an die Service-Netzwerke der Hersteller (OES) und mit Hilfe von Verteilungszentren über ein umfassendes globales Vertriebsnetz an Endkunden und Servicestützpunkte. SAF-HOLLAND ist, als einer von nur wenigen Zulieferern in der Truck- und Trailer-Industrie, international breit aufgestellt und in fast allen Märkten weltweit präsent. Mit der Innovationsoffensive "SMART STEEL - ENGINEER BUILD CONNECT" verbindet SAF-HOLLAND Mechanik mit Sensorik und Elektronik und treibt die digitale Vernetzung von Nutzfahrzeugen und Logistikketten voran. Mehr als 4.000 engagierte Mitarbeiter weltweit arbeiten schon heute an der Zukunft der Transportindustrie. Kontakt Michael Schickling Leiter Investor Relations und Unternehmenskommunikation Tel: +49 (0) 6095 301 617 michael.schickling@safholland.de Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SAF-HOLLAND S.A. beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. Hinweis Diese Mitteilung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder ein Angebot zum Kauf, Verkauf, Tausch oder zur Übertragung von Wertpapieren noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren dar. Die hierin genannten Wertpapiere wurden und werden nicht nach dem U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung (der "Securities Act") registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika mangels Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung von dem Registrierungserfordernis nach den Vorschriften des Securities Act verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Die SAF-HOLLAND S.A. plant nicht die hierin beschriebenen Wertpapiere nach dem Securities Act oder gegenüber einer Wertpapieraufsichtsbehörde eines Staates oder einer anderen Jurisdiktion in den Vereinigten Staaten von Amerika in Verbindung mit dieser Mitteilung zu registrieren. Kontakt: SAF-HOLLAND Group Michael Schickling Hauptstraße 26 63856 Bessenbach Phone +49 6095 301-617 michael.schickling@safholland.de
07.11.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: SAF-HOLLAND S.A. 68-70, boulevard de la Pétrusse L-2320 Luxemburg Luxemburg Telefon: +49 6095 301 - 0 Fax: +49 6095 301 - 260 E-Mail: ir@safholland.de Internet: www.safholland.com ISIN: LU0307018795 WKN: A0MU70 Indizes: SDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange EQS News ID: 906893 Ende der Mitteilung DGAP News-Service
906893 07.11.2019 ISIN LU0307018795 AXC0085 2019-11-07/07:48
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