Berlin (ots) - Die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM e.V.) hat auf ihrer gestrigen Mitgliederversammlung in Berlin ihre Vorstandsvorsitzende Gabriele Schmeichel (Deutsche Telekom) einstimmig für zwei weitere Jahre im Amt bestätigt. Ebenso wurden die Stellvertretende Vorstandsvorsitzende Sabine Frank (Google Germany) und der Schatzmeister Philippe Gröschel (Telefónica Germany) mit allen Stimmen in ihren Ämtern bestätigt. Guido Brinkel (Microsoft Deutschland), Daniela Hansjosten (Mediengruppe RTL), Klaus Jahn (Discovery Deutschland), Jessica Lilienthal (ProSiebenSat.1 Media SE) und Sandra Singer (Sky Deutschland) wurden einstimmig in den Vorstand wiedergewählt.
Auf der Mitgliederversammlung wurde die politische Arbeit der FSM im Dialog mit den zahlreichen anwesenden Mitgliedsunternehmen und -verbänden diskutiert. Der aktive Jugendmedienschutz wird als wichtiger Beitrag der Unternehmen für die Gesellschaft anerkannt. Die FSM setzt sich dafür ein, die Selbstregulierung im Bereich Jugendmedienschutz in Deutschland und Europa noch sichtbarer zu machen. Ein Fokus gilt dabei der weiteren Verbreitung von technischen Jugendschutzlösungen sowohl als Webfilter als auch für geschlossene Systeme. Die FSM ist davon überzeugt, dass in naher Zukunft weitere Systeme zur Anerkennung vorgelegt werden und der umfassende Schutz von Kindern und Jugendlichen weiter ausgebaut werden kann.
Großes Thema auf der Mitgliederversammlung war die Bestrebung der FSM, Selbstregulierungseinrichtung im Sinne des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG) zu werden. Einen entsprechenden Anerkennungsantrag hat die FSM bereits gestellt. Die FSM ist optimistisch, dass die Arbeit Anfang 2020 aufgenommen werden kann.
Bei den vielfältigen Aufklärungs- und Informationsprojekten der FSM ging es u.a. um den Relaunch des Portals www.elternguide.online. Eltern erhalten hier individuelle und detaillierte Informationen sowie zahlreiche Video- und Audioinhalte zur Mediennutzung ihrer Kinder. Außerdem wurde das neue Unterrichtsmaterial "Machine Learning. Intelligente Maschinen" des Projektes "Medien in die Schule" (www.medien-in-die-schule.de) vorgestellt, mit dem Lehrkräfte das Thema Künstliche Intelligenz in den Unterricht integrieren können.
Über die FSM
Die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM e.V.) ist eine anerkannte Selbstkontrolleinrichtung für den Bereich Telemedien. Der Verein engagiert sich maßgeblich für den Jugendmedienschutz - insbesondere die Bekämpfung illegaler, jugendgefährdender und entwicklungsbeeinträchtigender Inhalte in Online-Medien. Dazu betreibt die FSM eine Beschwerdestelle, an die sich alle wenden können, um jugendgefährdende Online-Inhalte zu melden. Die umfangreiche Aufklärungsarbeit und Medienkompetenzförderung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gehören zu den weiteren Aufgaben der FSM.
Pressekontakt:
FSM e.V., www.fsm.de; Katja Lange, Beuthstr. 6, 10117 Berlin;
Tel.: 030 24 04 84 - 43, lange@fsm.de, Twitter: @FSM_de, Facebook:
www.facebook.com/fsm.de
Original-Content von: FSM e.V., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/66501/4432945
Auf der Mitgliederversammlung wurde die politische Arbeit der FSM im Dialog mit den zahlreichen anwesenden Mitgliedsunternehmen und -verbänden diskutiert. Der aktive Jugendmedienschutz wird als wichtiger Beitrag der Unternehmen für die Gesellschaft anerkannt. Die FSM setzt sich dafür ein, die Selbstregulierung im Bereich Jugendmedienschutz in Deutschland und Europa noch sichtbarer zu machen. Ein Fokus gilt dabei der weiteren Verbreitung von technischen Jugendschutzlösungen sowohl als Webfilter als auch für geschlossene Systeme. Die FSM ist davon überzeugt, dass in naher Zukunft weitere Systeme zur Anerkennung vorgelegt werden und der umfassende Schutz von Kindern und Jugendlichen weiter ausgebaut werden kann.
Großes Thema auf der Mitgliederversammlung war die Bestrebung der FSM, Selbstregulierungseinrichtung im Sinne des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG) zu werden. Einen entsprechenden Anerkennungsantrag hat die FSM bereits gestellt. Die FSM ist optimistisch, dass die Arbeit Anfang 2020 aufgenommen werden kann.
Bei den vielfältigen Aufklärungs- und Informationsprojekten der FSM ging es u.a. um den Relaunch des Portals www.elternguide.online. Eltern erhalten hier individuelle und detaillierte Informationen sowie zahlreiche Video- und Audioinhalte zur Mediennutzung ihrer Kinder. Außerdem wurde das neue Unterrichtsmaterial "Machine Learning. Intelligente Maschinen" des Projektes "Medien in die Schule" (www.medien-in-die-schule.de) vorgestellt, mit dem Lehrkräfte das Thema Künstliche Intelligenz in den Unterricht integrieren können.
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