Die Anspannung zur Lösung des Handelskonfliktes zwischen China und den USA ist noch nicht ganz gewichen, da werden bereits Unternehmen gesucht, die davon profitieren dürften. Und passend zu dieser Konstellation wird das jährliche Wachstum (CAGR) des Kupfermarktes bis 2026 auf 4,6 % geschätzt. Dieser soll dann eine Marktgröße von über 222 Mrd. Dollar erreichen.
Getrieben werden dürfte die Nachfrage nach Kupfer insbesondere vom asiatischen Raum, wo China und Indien zwei große Volkswirtschaften weiterwachsen wollen. Die Elektrifizierung und Urbanisierung als zwei große Trends tragen die entsprechenden Wachstumsprojektionen.
Zu den Unternehmen, die davon überproportional profitieren dürften, gehört Freeport McMoran (US35671D8570). Das Unternehmen mit Sitz in Phoenix (Arizona) ist auf die Exploration und den Betrieb von Kupfer- und Goldminen, die sich hauptsächlich in den Vereinigten Staaten, Peru, Chile, Indonesien und dem Kongo befinden, konzentriert. Die Umsatzerlöse gliederten sich 2018 nach Produktfamilien wie folgt: Kupfer (70,3 %), Gold (16,2 %), Molybdän (6 %) und Sonstiges (7,5 %). Der Umsatz verteilte sich geografisch wie folgt: USA (31,1 %), Schweiz (15,8 %), Indonesien (11,9 %), Japan (10,4 %), Spanien (5,7 %), China (4,7 %), Indien (2,1 %), Chile (1,6 %), Grossbritannien (1,6 %) und Sonstige (15,1 %). Den vollständigen Artikel lesen ...
Getrieben werden dürfte die Nachfrage nach Kupfer insbesondere vom asiatischen Raum, wo China und Indien zwei große Volkswirtschaften weiterwachsen wollen. Die Elektrifizierung und Urbanisierung als zwei große Trends tragen die entsprechenden Wachstumsprojektionen.
Zu den Unternehmen, die davon überproportional profitieren dürften, gehört Freeport McMoran (US35671D8570). Das Unternehmen mit Sitz in Phoenix (Arizona) ist auf die Exploration und den Betrieb von Kupfer- und Goldminen, die sich hauptsächlich in den Vereinigten Staaten, Peru, Chile, Indonesien und dem Kongo befinden, konzentriert. Die Umsatzerlöse gliederten sich 2018 nach Produktfamilien wie folgt: Kupfer (70,3 %), Gold (16,2 %), Molybdän (6 %) und Sonstiges (7,5 %). Der Umsatz verteilte sich geografisch wie folgt: USA (31,1 %), Schweiz (15,8 %), Indonesien (11,9 %), Japan (10,4 %), Spanien (5,7 %), China (4,7 %), Indien (2,1 %), Chile (1,6 %), Grossbritannien (1,6 %) und Sonstige (15,1 %). Den vollständigen Artikel lesen ...