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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In den USA ruht der Anleihehandel wegen des Veterans Day.

AKTIENMÄRKTE (13:15 Uhr)

INDEX                   Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       3.085,00   -0,03%  +22,71% 
Euro-Stoxx-50        3.701,12   -0,15%  +23,31% 
Stoxx-50             3.337,67   -0,06%  +20,93% 
DAX                 13.258,54   -0,23%  +25,57% 
FTSE                 7.378,56   -0,38%  +10,08% 
CAC                  5.877,18   -0,23%  +24,24% 
Nikkei-225          23.391,87   +0,26%  +16,87% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future            169,46       -9 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL               zuletzt  VT-Settl.     +/- %    +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex              56,22      57,15     -1,6%      -0,93   +16,2% 
Brent/ICE              61,28      62,29     -1,6%      -1,01   +10,8% 
 
METALLE              zuletzt     Vortag     +/- %    +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)         1.462,34   1.469,04     -0,5%      -6,70   +14,0% 
Silber (Spot)          16,81      17,14     -1,9%      -0,33    +8,5% 
Platin (Spot)         895,86     910,45     -1,6%     -14,59   +12,5% 
Kupfer-Future           2,71       2,73     -0,7%      -0,02    +2,4% 
 

Der nachlassende Optimismus im Handelsstreit drückt die Ölpreise. Ed Marshall, Händler bei Global Risk Management, spricht auch von Ermüdungserscheinungen. Es gebe keine wirklich belastenden Nachrichten, doch sei der Markt des Themas Handelsstreit inzwischen überdrüssig.

AUSBLICK AKTIEN USA

Nachdem die US-Börsen am Donnerstag neue Rekordstände markiert haben, könnte es nach der zuvor bereits sehr guten Börsenwoche zum Wochenausklang zu kleineren Gewinnmitnahmen kommen. Zuletzt hatten die Märkte von der Nachricht profitiert, dass China und die USA die wechselseitigen Strafzölle schrittweise abbauen wollten. Die Begeisterung darüber flaut nun leicht ab, denn es gibt noch keine formale Vereinbarung dazu, wie Peter Navarro, Leiter des Nationalen Handelsrats der USA, sagte. Die endgültige Entscheidung über ein entsprechendes Abkommen liege bei US-Präsident Donald Trump.

Unterstützung hatte die Wall Street in jüngster Zeit auch von Konjunkturdaten erhalten, die Rezessionsängste linderten. Vielleicht kann der Index der Universität Michigan zur Verbraucherstimmung die Anleger zu Käufen animieren. Er wird eine halbe Stunde nach der Startglocke veröffentlicht.

Ermutigende Signale liefert die Bilanzsaison. Am Donnerstag nach Börsenschluss hat der Unterhaltungskonzern Walt Disney berichtet. Der Umsatz lag zwar leicht unter den Erwartungen, dafür fiel das Nettoergebnis besser aus. Daneben gab Walt Disney eine Kooperation mit Amazon bei seinem Streamingdienst bekannt, der in der kommenden Woche starten soll. Die Aktie rückt im vorbörslichen Handel um 5 Prozent vor.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    16:00 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan 
          November (1. Umfrage) 
          PROGNOSE: 95,3 
          zuvor:    95,5 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen holen die leichten Verluste bis Freitagmittag weitgehend auf. Das Umfeld bleibt günstig mit Blick auf die Annäherung im US-chinesischen Handelsstreit. Zunehmend warnen allerdings Strategen, dass die Rally an den Börsen mit Blick auf die weiter fallenden Gewinnschätzungen zu weit gelaufen sei. Allianz reagieren mit einem Minus von 2 Prozent auf die Zahlen zum dritten Quartal. Der Versicherer hat zwar überraschend mehr verdient und sich optimistischer geäußert. Als Makel wird die Schaden/Kostenquote gesehen, die die Erwartung leicht verfehlt hat. Zudem wird der Mittelzufluss beim Vermögensverwalter Pimco kritisiert. Natixis verlieren an der Pariser Börse 6,2 Prozent. Die Zahlen zum dritten Quartal seien besser als befürchtet ausgefallen, allerdings würden nun Gewinne mitgenommen. Telecom Italia notieren nach der Zahlenvorlage 2,5 Prozent höher. Die italienische Telefongesellschaft schaffte im dritten Quartal die Rückkehr in die Nettogewinnzone. Dazu geht es auch beim Schuldenabbau schneller voran als gedacht. Die überraschende Aufnahme von Altice Europe in den MSCI Global Standard Index sorgt für einen Freudensprung bei der Aktie von 8,2 Prozent. Verkauft werden Aktien aus dem Luxusgütersektor, nachdem Richemont (-4,8 Prozent) enttäuschende Halbjahreszahlen vorgelegt hat. Swatch verlieren 2,4, Kering 0,9 und LVMH 0,1 Prozent. Deutsche Pfandbriefbank liegen im MDAX nach einer erhöhten Prognose 1,5 Prozent höher. Jost Werke handeln nach zeitweise hohen Abschlägen nun 1,2 Prozent fester. Der Autozulieferer hat seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr reduziert - das ist aber keine große Überraschung.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt      +/- %  Fr, 8:13  Do, 17:10    % YTD 
EUR/USD               1,1030     -0,17%    1,1049     1,1048    -3,8% 
EUR/JPY               120,66     -0,10%    120,76     120,69    -4,0% 
EUR/CHF               1,0994     +0,00%    1,0993     1,0991    -2,3% 
EUR/GBP               0,8613     -0,11%    0,8626     0,8616    -4,3% 
USD/JPY               109,39     +0,07%    109,29     109,25    -0,2% 
GBP/USD               1,2807     -0,05%    1,2809     1,2823    +0,3% 
USD/CNH (Offshore)    6,9836     +0,20%    6,9788     6,9763    +1,7% 
Bitcoin 
BTC/USD             8.986,26     -2,59%  9.181,76   9.200,76  +141,6% 
 

Mit den Vortagesschlagzeilen aus China zum Handelsstreit hatte der Dollar zum Yen deutlich zugelegt, mit der wieder aufkeimenden Verunsicherung erholte sich der Yen am Morgen aber wieder etwas und bremste so den japanischen Aktienmarkt. Der Dollar schoss am Donnerstag vom Tagestief bei rund 108,70 Yen in der Spitze bis auf knapp 109,50, zum Börsenschluss in Tokio lag er bei 109,26 Yen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

An den asiatischen Aktienmärkten hat sich am Freitag Verunsicherung über die jüngste Entwicklung im Handelsstreit breitgemacht. Händlern zufolge war eine Einordnung schwierig, es überwog aber eine eher negative Deutung. Denn die Interpretation, dass die Zollschranken zwischen den USA und China bald fielen, könnte verfrüht gewesen sein, hieß es im Handel. An den Börsen der Region ließ sich ein klar negativer Trend ausmachen. Leicht positive Wirtschaftsdaten aus China bewegten vor diesem Hintergrund kaum. Die Exporte sanken im Oktober deutlich geringer als befürchtet - ebenso die Importe. In der Sonderverwaltungszone Hongkong zählten Immobilienentwickler zu den schwächsten Titeln - Händler sprachen von Gewinnmitnahmen. Henderson Land Development verloren 2,6 Prozent, New World Development 1,9 Prozent. Nach den jüngsten Aufschlägen im Zuge erhaltener Zulassungen wurden auch bei den Pharmawerten Sino Biopharmaceutical und CSPC Pharmaceutical Gewinne eingestrichen, die Aktien ermäßigten sich um 2,5 bzw. 2,1 Prozent. Kirin sprangen in Tokio um 9,5 Prozent, nachdem die Gesellschaft einen neuen Aktienrückkauf angekündigt hatte. Dies überdeckte ein schwaches Ergebnis im dritten Quartal.

CREDIT

Uneinheitlich zeigen sich am Freitag die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen. Nach der Ausweitung vom Vortag verharren die meisten Spreads auf den erreichten Niveaus. Im Fokus steht der kräftige und schnelle Anstieg der Benchmark-Renditen. Die Entspannungssignale im Handelsstreit hätten der zehnjährigen Bundrendite zeitweise den größten Aufwärtsimpuls seit Herbst 2018 verliehen, stellen die Kreditstrategen der LBBW fest.

So hätten die Renditen bei Unternehmensanleihen parallel zur steigenden Bund-Rendite deutlich angezogen. Sie hätten im Oktober zwar noch auf Total-Return-Basis eine bessere Entwicklung als die Bunds erzielen können, jedoch habe der Renditeanstieg schon nicht mehr vollständig kompensiert werden können. "Die Entwicklung der vergangenen Wochen hat eindrucksvoll zum Ausdruck gebracht, dass auf dem gegenwärtig niedrigen Renditeniveau bereits geringe Renditeanstiege ausreichen, um den Total Return in negatives Terrain zu drücken", warnen die LBBW-Strategen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Audi liefert im Oktober ein Viertel mehr Autos aus

Audi hat im Oktober die Auslieferungen rasant gesteigert. Der Absatz stieg um 26,8 Prozent auf 149.150 Einheiten, wie die Volkswagen-Tochter mitteilte. Seit Januar haben die Ingolstädter damit 1,506 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert, ein Minus von 1,2 Prozent.

BMW verkauft im Oktober dank China und USA mehr Premiumautos

BMW hat im Oktober schwächere Verkäufe in Europa mit erneut teils deutlichen Zuwächsen in China und den USA mehr als ausgeglichen. "Unsere Modelloffensive macht sich weiter positiv bemerkbar", sagte BMW-Vertriebschef Pieter Nota laut Mitteilung. Der Absatz in der Gruppe mit der Marke BMW sowie Mini und Rolls-Royce stieg um 1,7 Prozent auf 204.295 Einheiten, wie der Automobilkonzern mitteilte.

ENBW mit Verlusten und höheren Investitionen

Der Energieversorger ENBW hat in den ersten neun Monaten vor allem wegen gestiegener Investitionen und höherer Einkaufspreise bei Strom und Gas Verluste eingefahren. Der Konzernüberschuss sank um 38,5 Prozent auf 288,3 Millionen Euro. Das bereinigte operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Adjusted EBITDA) stieg dagegen leicht um 7,4 Prozent auf 1,688 Milliarden Euro.

BVB verdient wegen höherer Aufwendungen deutlich weniger

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 08, 2019 07:15 ET (12:15 GMT)

Borussia Dortmund hat seinen Umsatz im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres vor allem dank höherer Transfererlöse kräftig gesteigert. Ein deutlich höherer Personalaufwand und sonstige betriebliche Aufwendungen zehrten die Einnahmen jedoch weitgehend auf, so dass vom Vorjahresgewinn von 4,6 Millionen Euro in der abgelaufenen Berichtsperiode nur noch rund 27.000 Euro übrigblieben. Vor Steuern machte der BVB sogar einen Verlust von 1,5 Millionen Euro.

Röhn-Klinikum bestätigt Prognose, warnt vor Herausforderungen

Der Gesundheitsdienstleister Rhön-Klinikum ist auch im dritten Quartal weiter gewachsen und sieht sich auf Kurs, seine Jahresziele zu erreichen. Weil im Vorjahreszeitraum ein positiver Sondereffekt im Zusammenhang mit einer Einigung über Kostenerstattungen für Forschung und Lehre zu Buche schlug, lag der Gewinn jedoch deutlich unter dem Vorjahr.

Holidaycheck macht im Quartal Verlust - Thomas Cook belastet

Holidaycheck hat im dritten Quartal die Umsätze gesteigert, ist aber das zweite Quartal in Folge in die roten Zahlen gerutscht. Grund waren unter anderem Wertberichtigungen von 3,0 Millionen Euro, die im Zuge der Insolvenz der deutschen Thomas-Cook-Töchter erforderlich wurden.

Rheinmetall, Krauss-Maffei erhalten Großauftrag aus Großbritannien

Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann (KMW) haben einen Milliardenauftrag aus Großbritannien erhalten. Über ihr Gemeinschaftsunternehmen Artec sollen die beiden Konzerne laut Mitteilung Radpanzer des Typs Boxer im Wert von rund 2,6 Milliarden Euro liefern. Jeweils die Hälfte des Auftragsvolumens entfalle auf Rheinmetall und KMW.

Acerinox übernimmt Ex-Thyssenkrupp-Tochter VDM

Der deutsche Edelstahlhersteller VDM kommt unter das Dach des spanischen Metallkonzerns Acerinox. Verkäufer ist der US-Investor Lindsay Goldberg, der die frühere Thyssenkrupp-Tochter 2015 übernommen und neu aufgestellt hatte. Acerinox bezifferte den Wert der VDM Metals Group auf 532 Millionen Euro.

Equinor verkauft Schieferfeld-Anteil für 325 Mio USD an Repsol

Der norwegische Öl- und Gaskonzern Equinor verkauft seinen Anteil von 63 Prozent und seine Betreiberrechte an der US-Schieferformation Eagle Ford für 325 Millionen Euro an die spanische Repsol SA. Equinor hält fast 280 Quadratkilometer an dem Schieferfeld in Texas über ein Joint Venture mit Repsol.

Standard Chartered kürzt Pensionszulage für CEO und CFO

Standard Chartered will die Pensionszulagen für CEO Bill Winters und CFO Andy Halford kürzen. Das Vorhaben soll den Aktionären auf der ordentlichen Hauptversammlung am 8. Mai vorgelegt werden.

Activision Blizzard enttäuscht mit Ausblick

Der Videospielherstellers Activision Blizzard hat zwar im dritten Quartal 2019 einen Umsatz und Gewinnrückgang verzeichnet, dieser fiel allerdings nicht so hoch aus wie erwartet. Weil aber der Ausblick für das laufende Viertquartal enttäuschte, gab der Aktienkurs nachbörslich 2,5 Prozent ab.

Richemont verfehlt trotz gestiegener Umsätze Erwartungen

Die Compagnie Financiere Richemont SA hat im ersten Geschäftshalbjahr 2019/20 zwar den Umsatz gesteigert, die Gewinnerwartungen jedoch verfehlt. Der Schweizer Luxusgüter-Konzern verzeichnete in den sechs Monaten per Ende September einen Nettogewinn von 869 Millionen Euro. Im Vorjahr wurde ein Gewinn von 2,25 Milliarden Euro ausgewiesen, allerdings hatte der Konzern hier einen außerordentlichen Buchungsgewinn von 1,38 Milliarden Euro aus dem Kauf des Online-Luxushändlers Yoox Net-a-Porter verbucht. Bereinigt um diesen Effekt lag der Gewinn nahezu auf Vorjahresniveau. Analysten hatten Factset zufolge jedoch mit 971 Millionen Euro mehr erwartet.

Credit Agricole verdient im dritten Quartal mehr als erwartet

Credit Agricole hat im dritten Quartal dank höherer Einnahmen die Gewinnerwartungen übertroffen. Wie die französische Bank mitteilte, erhöhte sich der Nettogewinn im Berichtszeitraum auf 1,20 (Vorjahr: 1,10) Milliarden Euro. Die Einnahmen kletterten um 4,8 Prozent auf 5,03 Milliarden Euro. Analysten hatten laut Factset mit einem Gewinn von 1,14 Milliarden Euro bei Einnahmen von 5,02 Milliarden Euro gerechnet.

Telecom Italia schreibt im 3. Quartal Gewinn und bestätigt Prognose

Die Telecom Italia SpA hat im dritten Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben und ihren Ausblick auf das Gesamtjahr bestätigt. Der Nettogewinn lag bei 301 Millionen Euro, nach einem Verlust von 1,4 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum, wie der Telekomkonzern mitteilte.

Fluglinie SAS wird optimistischer - Aktie steigt

Die skandinavische Fluglinie SAS wird dank unerwartet hohen Passagierwachstums und höherer Einnahmen je Fluggast zuversichtlicher für das Ende Oktober abgelaufene Geschäftsjahr. Anleger freut die Nachricht, die Aktie legt um gut 5,5 Prozent zu.

Easyjet kauft Slots von Thomas Cook für 36 Millionen Pfund

Die insolvente Thomas Cook macht zwei ihrer Slots zu Geld. Wie die Airline Easyjet plc mitteilte, hat sie die Start- und Landerechte am Londoner Flughafen Gatwick sowie am Flughafen Bristol für 36 Millionen Pfund erworben.

Gap-CEO Peck tritt per sofort zurück - Ausblick gesenkt

Gap-CEO Art Peck hat seinen sofortigen Rücktritt bekannt gegeben. Gleichzeitig berichtete der Bekleidungshersteller und -händler von einem rückläufigen Umsatz in seinem dritten Geschäftsquartal und reduzierte seine Gewinnziele für das Jahr. Die Aktien stürzten im nachbörslichen US-Handel um 7 Prozent ab.

Sears will weitere 96 Filialen bis Februar schließen

Die US-Einzelhandelskette Sears will bis kommenden Februar 96 weitere Sears bzw Kmart-Standorte schließen, nachdem die einst dominante Warenhauskette des Landes nach und nach aus den meisten amerikanischen Einkaufszentren verschwindet. Nach den Schließungen werde es noch 182 Sears Standorte geben, verglichen mit noch 425 Standorten im vergangenen Februar, teilte der Konzern mit.

Bridgestone verdient in 3Q mehr - Ausblick gesenkt

Der Reifenhersteller Bridgestone hat im dritten Quartal dank einer gestiegenen Nachfrage in Japan mehr verdient. Für das laufende Jahr wird der japanische Konzern jedoch pessimistischer und senkt seinen Ausblick.

Honda Motor verdient 6,7 Prozent weniger und kappt Prognose

Schwächere Absätze in Asien schlagen bei Honda Motor erneut auf das Ergebnis durch. Der Nettogewinn des japanischen Autoherstellers sank im zweiten Geschäftsquartal (per Ende September) nach dessen Angaben um 6,7 Prozent auf 196,55 Milliarden Yen. Analysten hatten allerdings mit einem deutlich größeren Einbruch gerechnet. Der von Factset ermittelte Analystenkonsens für den Überschuss lag bei 167,54.

Smartphone-Verkäufe steigen weltweit erstmals seit 7 Quartalen

Erstmals seit knapp zwei Jahren sind die Verkäufe von Smartphones weltweit wieder leicht gestiegen. Der Absatz kletterte um 0,8 Prozent auf 358,3 Millionen Smartphones, wie die Marktforscher International Data Corp (IDC) mitteilte. Marktführer war erneut Samsung, allerdings hat der chinesische Konzern Huawei den vorläufigen Daten zufolge erheblich aufgeholt und den Abstand zu Apple auf Platz drei deutlich vergrößert.

Alibaba hofft bei Hongkong-IPO auf bis zu 15 Mrd US-Dollar - Agentur

Der chinesische Online-Riese Alibaba strebt bei seinem Börsengang in Hongkong Einnahmen von bis zu 15 Milliarden US-Dollar an. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete, sind bereits Anfang kommender Woche entsprechende Anhörungen vor den Behörden geplant, wie es das Hongkonger Börsenrecht vorsieht. Es wäre Alibabas zweiter Börsengang - der Konzern ist bereits in New York gelistet.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

November 08, 2019 07:15 ET (12:15 GMT)

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