Da hatten sich die Anleger offensichtlich mehr erwartet. Denn obwohl der Versicherungskonzern ALLIANZ für die ersten neun Monate ein Rekordergebnis melden konnte, blieb man aus Sicht der Anleger und Analysten trotz einer angehobenen Gewinnerwartung unter dem, was sich die Börsianer erhofft hatten.
In den ersten neun Monaten verdiente Europas größter Versicherungskonzern auf operativer Ebene 9,1 Milliarden Euro und damit 4 % mehr als im gleichen Zeitraum des bisherigen Rekordjahres 2018. Allerdings zeigte sich explizit im dritten Quartal, dass hier die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Zwar konnte der Gesamtumsatz um 8 % gesteigert werden, allerdings zeigte sich vor allem die Schaden- und Unfall-Sparte überraschend schwach. Die für die Versicherungen wichtige Schaden-Kosten-Quote verschlechterte sich in der Sparte um 1,2 Prozentpunkte auf 94,3 % (vorher 93,1 %). Je niedriger die Quote, desto besser. Den vollständigen Artikel lesen ...
In den ersten neun Monaten verdiente Europas größter Versicherungskonzern auf operativer Ebene 9,1 Milliarden Euro und damit 4 % mehr als im gleichen Zeitraum des bisherigen Rekordjahres 2018. Allerdings zeigte sich explizit im dritten Quartal, dass hier die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Zwar konnte der Gesamtumsatz um 8 % gesteigert werden, allerdings zeigte sich vor allem die Schaden- und Unfall-Sparte überraschend schwach. Die für die Versicherungen wichtige Schaden-Kosten-Quote verschlechterte sich in der Sparte um 1,2 Prozentpunkte auf 94,3 % (vorher 93,1 %). Je niedriger die Quote, desto besser. Den vollständigen Artikel lesen ...