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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In den USA ruht der Anleihehandel wegen des Veterans Day.

AKTIENMÄRKTE (13.20 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   3.078,60   -0,39%  +22,46% 
Euro-Stoxx-50    3.690,71   -0,24%  +22,97% 
Stoxx-50         3.325,70   -0,35%  +20,49% 
DAX             13.169,84   -0,44%  +24,73% 
FTSE             7.265,13   -1,28%   +9,38% 
CAC              5.888,31   -0,02%  +24,47% 
Nikkei-225      23.331,84   -0,26%  +16,57% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future      169,71%      +13 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         56,52      57,24  -1,3%    -0,72  +16,8% 
Brent/ICE         61,86      62,51  -1,0%    -0,65  +11,8% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.463,62   1.458,70  +0,3%    +4,92  +14,1% 
Silber (Spot)     16,87      16,79  +0,5%    +0,08   +8,9% 
Platin (Spot)    888,36     891,34  -0,3%    -2,98  +11,5% 
Kupfer-Future      2,66       2,68  -0,9%    -0,02   +0,5% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Die abermalige Eskalation der Unruhen in Hongkong lässt Anleger an der Wall Street am Montag vorsichtiger agieren. Händler sehen eine Situation in der chinesischen Sonderverwaltungszone, die außer Kontrolle geraten könnte. In Hongkong hat die Polizei auf Demonstranten mit scharfer Munition geschossen und mehrere Protestierer getroffen. Im Handel fürchtet man, dass die Eskalation den Sicherheitsorganen vom chinesischen Kernland einen Vorwand zum Eingreifen liefern könnte. Eine solche Situation könnte auch einen Schatten auf die Handelsverhandlungen zwischen China und den USA werfen. Dies gilt umso mehr, da sich US-Präsident Donald Trump zuletzt wieder etwas zurückhaltender zum Stand der Gespräche geäußert hatte. Er hatte klar gemacht, dass er derzeit einer Rücknahme der Zölle auf chinesische Importe nicht zustimme.

Tupperware Brands geben vorbörslich um 8,6 Prozent nach, nachdem das Unternehmen mitgeteilt hat, die Quartalsdividende ausfallen zu lassen.

Für Nine Energy Service ging es am Freitag nachbörslich um 4,9 Prozent nach unten, nachdem das Unternehmen seinen Quartalsbericht vorgelegt hatte. Nine Energy wies einen Verlust von 20,6 Millionen Dollar aus bei einem Umsatz von 202 Millionen. Gewinnseitig schnitt der Ölfelddienstleister damit besser ab als Analysten erwartet hatten, umsatzseitig erneut schlechter. Vorbörslich ist dr itel noch inaktiv.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- 1&1 Drillisch AG, Ergebnis 9 Monate

- United Internet AG, Ergebnis 9 Monate

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine wichtigen Konjunkturdaten angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Teilnehmer sprechen von einer Konsolidierung nach dem Plus in der Vorwoche. Gedrückt wird die Stimmung von den schwachen Vorlagen aus China, besonders in Hongkong sind die Kurse mit den erneuten Auseinandersetzungen zwischen der Demokratie-Bewegung und der Regierung deutlich gefallen. Aber auch die Wahl in Spanien und die Abstufung des Ausblicks von Großbritanniens Kreditwürdigkeit durch Moody's führen erst einmal zu einer abwartenden Haltung der Anleger. Hinzu kommt, dass US-Präsident Donald Trump im Handelsstreit mit China zuletzt wieder schärfere Töne angeschlagen hat. In London fällt der FTSE-100 um 1,3 Prozent. Moody's kritisiert die Lähmung Großbritanniens durch den Brexit. So sei das Verhalten einst konservativer Institutionen dabei, seine Vorhersagbarkeit zu verlieren. Daher nehmen sie den Ausblick für das Land auf "negativ". Spaniens Wahlausgang sorgt für Unruhe, weil die Bildung einer klaren Regierungsmehrheit nicht möglich erscheint. Ein Blick auf die Sektoren zeigt, dass sich die Anleger defensiver positionieren. So halten sich der Gesundheitssektor sowie die Branchenindizes der Lebensmittelhersteller und Versorger ordentlich. Der Sektor der Rohstoffwerte stellt mit einem Abschlag von 2,4 Prozent dagegen den größten Verlierer, die Automobilwerte geben im Schnitt um 0,7 Prozent nach. Der Kauf von Ungerer in den USA passt nach Einschätzung von Vontobel in die M&A-Strategie von Givaudan. Givaudan notieren 0,2 Prozent im Minus. Bei Talanx hat sich die Schaden-Kosten-Quote im dritten Quartal verbessert, den Ausblick hat das Versicherungsunternehmen allerdings nur bestätigt. Der Kurs notiert kaum verändert. Rheinmetall wurden von Berenberg abgestuft, der Kurs gibt um 0,9 Prozent nach.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt   +/- %  Mo, 8:13  Fr, 17:20 Uhr    % YTD 
EUR/USD               1,1035  +0,13%    1,1028         1,1019    -3,7% 
EUR/JPY               120,21  -0,13%    120,18         120,23    -4,4% 
EUR/CHF               1,0969  -0,21%    1,0985         1,0984    -2,6% 
EUR/GBP               0,8568  -0,55%    0,8615         0,8618    -4,8% 
USD/JPY               108,93  -0,27%    108,98         109,12    -0,7% 
GBP/USD               1,2878  +0,68%    1,2800         1,2783    +0,9% 
USD/CNH (Offshore)    7,0100  +0,27%    7,0092         6,9965    +2,1% 
Bitcoin 
BTC/USD             8.678,76  -4,37%  8.791,76       8.780,26  +133,3% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Neuerliche gewaltsame Zusammenstöße zwischen Demonstranten und der Polizei in Hongkong haben am Montag an den Börsen der Region die Stimmung belastet, insbesondere in Hongkong und Schanghai. Hinzu kam als Belastungsfaktor, dass es im US-chinesischen Handelsstreit nicht vorangeht und US-Präsident Donald Trump für einen Dämpfer sorgte mit der Aussage, für den Fall eines ersten Abkommens zwischen beiden Seiten über eine Senkung der Strafzölle noch nicht entschieden zu haben. Daneben verunsicherten neue Preisdaten aus China. Hinzu kamen außerdem noch ungünstige Konjunkturdaten aus Japan. Dort sind die Maschinenbauaufträge im September wider Erwarten gesunken. Allerdings gelten die Daten als notorisch volatil und weichen oft von den Prognosen ab. In Hongkong lag der HSI im Späthandel deutlich zurück, in Schanghai lautete die Tagesbilanz auf ein Minus von 1,8 Prozent. Bei den anhaltenden Protesten in Hongkong war zu sehen gewesen, wie ein Polizist einem Vermummten in die Brust schießt. Als einen weiteren Grund für den schwachen Markt in Hongkong führten einige Marktteilnehmer das im laufenden Monat möglicherweise noch kommende Zweitlisting von Alibaba an. Dies dürfte viel Liquidität absorbieren, weshalb einige Akteure möglicherweise dafür schon Platz in ihren Portfolios machten. In Australien stiegen die Kurse entgegen der regionalen Tagestendenz. Händler verwiesen hier auf die neuen Rekordstände an der Wall Street als Kurstreiber. Allerdings blieben Rohstoffaktien dabei außen vor. Sie fielen teils sogar deutlich zurück wegen sinkender Preise für Eisenerz. Unter den Einzelwerten in Tokio fielen Bridgestone um 0,8 Prozent, nachdem der Reifenhersteller im dritten Quartal zwar mehr verdient hatte, sich für das laufende Jahr jedoch pessimistischer äußerte und den Ausblick senkte. Für Honda Motor ging es dagegen um 4,2 Prozent kräftiger nach oben. Der Nettogewinn war zwar zurückgegangen, aber längst nicht so stark wie Analysten befürchtet hatten.

CREDIT

Die Spreads an den europäischen Kreditmärkten weiten sich am Montag im frühen Handel etwas aus. Über das Wochenende sind neue Unsicherheiten aufgetaucht, so der Wahlausgang in Spanien oder der negative Ausblick von Moody's auf die Kreditwürdigkeit Großbritanniens. Auch im Handelsstreit mit China hat US-Präsident Donald Trump wieder schärfere Töne angeschlagen. Der Primärmarkt läuft weiter auf Hochtouren: Seit Jahresbeginn liegt das Volumen der Unternehmensanleihen mit 393 Milliarden Euro deutlich über den 290 Milliarden Euro aus dem gleichen Vorjahreszeitraum. Die DZ Bank verweist allerdings auf eine Spreizung des Markts: in Assetklassen, die von der EZB gekauft werden dürfen, und solche, bei denen dies nicht der Fall ist. So musste die dänische Nykredit vergangene Woche ihre zehnjährige SNP-Emission mangels ausreichender Nachfrage verschieben.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Adidas verlagert Speedfactory-Technologie ab Ende 2019 nach Asien

Adidas will seine Speedfactory-Technologien zur Produktion von Sportschuhen ab Ende 2019 in zwei Zulieferbetriebe in Asien verlagern. Im Gegenzug soll bis spätestens April 2020 die Produktion in den beiden Speedfactories Ansbach und Atlanta eingestellt werden, teilte der Sportartikelhersteller aus Herzogenaurach mit. Adidas werde laut Mitteilung Mittel und Kapazitäten in Zukunft noch stärker auf die Modernisierung der übrigen Zulieferbetriebe und den Einsatz von 4D-Technologie bei der Schuhproduktion konzentrieren.

Allianz Global Investors bekommt neue Spitze

Der Allianz-Vermögensverwalter Allianz Global Investors bekommt eine neue Führung. Wie das Unternehmen mitteilte, werden Tobias C. Pross und Deborah Zurkow zum 1. Januar 2020 die Leitung von CEO Andreas Utermann übernehmen, der sich von seinem Posten zurückzieht.

Wirecard kooperiert mit Here Mobility

Wirecard und Here Mobility wollen im Rahmen einer Kooperation gemeinsam integrierte Zahlungs- und Mobilitätsdienste entwickeln. Die ersten Produkte sollen Anfang 2020 auf der CES in Las Vegas vorgestellt werden. "So können Konsumenten etwa Autofahrten über das System buchen und parallel einen Tisch im Restaurant in der Nähe bestellen", hieß es in einer gemeinsamen Mitteilung beider Partner.

Talanx will Gewinn 2020 weiter steigern

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 11, 2019 07:22 ET (12:22 GMT)

Der Versicherungskonzern Talanx hat im dritten Quartal von kräftig steigenden Prämien und einem positiven Beitrag der Industrieversicherung profitiert. Der Gewinn legte trotz einer relativ hohen Schadensbelastung in der Rückversicherung deutlich zu. Die im August angehobene Prognose für das Gesamtjahr bestätigte die Talanx AG und kündigte für das kommende Jahr einen weiteren Gewinnanstieg an.

Pfandbriefbank steigert Erträge und Neugeschäft

Die PBB Deutsche Pfandbriefbank hat im dritten Quartal und in den ersten neun Monaten von höheren Erträgen profitiert und auch unter dem Strich deutlich mehr verdient als im Vorjahreszeitraum. Das Neugeschäftsvolumen im Hauptgeschäftsfeld gewerbliche Immobilienfinanzierung legte in den neun Monaten zudem deutlich auf 6,9 von 5,5 Milliarden Euro zu. Die PBB hat bereits in der Vorwoche vorläufige Kennzahlen für das dritte Quartal veröffentlicht und den Ausblick angehoben.

PNE-Führungsgremien befürworten Übernahme durch Morgan Stanley

Vorstand und Aufsichtsrat der PNE AG haben keine Vorbehalte gegen die geplante Übernahme des Windpark-Projektierers durch Infrastrukturfonds der US-Investmentbank Morgan Stanley. Nach eingehender, jeweils eigenständiger Prüfung des Angebots empfehlen die beiden PNE-Führungsgremien den Aktionären es anzunehmen. Der Preis von 4 Euro je Anteilsschein sei dem Wert des Unternehmens angemessen, die Absichten des Käufers - besonders im Hinblick auf die Bildung einer strategischen Partnerschaft - für das Unternehmen positiv.

QSC schreibt im dritten Quartal Verlust

Der IT-Dienstleister QSC ist nach dem Verkauf des Telekommunikationsgeschäfts zum Vorquartal noch zwar gewachsen, hat jedoch rote Zahlen geschrieben. Zuwächse in den nun beiden größten Segmenten Cloud und Consulting führten im abgelaufenen Quartal zu einem Anstieg des Umsatzes auf 32,3 Millionen Euro, wie die Kölner mitteilten. Im zweiten Quartal 2019 lag der Umsatz ohne Berücksichtigung der verkauften Plusnet bei 30,1 Millionen Euro. Das EBITDA belief sich im dritten Quartal 2019 auf minus 2,2 Millionen Euro.

Rocket Internet beteiligt sich an United Internet

Das Internetbeteiligungsunternehmen Rocket Internet hat sich mit gut 5 Prozent bei United Internet eingekauft. Am 6. November erreichte der Anteil 5,46 Prozent, wie aus einer Stimmrechtsmitteilung von United Internet hervorgeht. Zum aktuellen Kurs hat die Beteiligung einen Wert von rund 330 Millionen Euro. Weitere Angaben enthielt die Stimmrechtsmitteilung nicht.

DBS steigert Nettogewinn und Einnahmen stärker als erwartet

Die DBS Group Holdings hat im dritten Quartal den Nettogewinn gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent gesteigert, begünstigt durch Kreditwachstum, Rekordgebühreneinnahmen und höhere Handelsgewinne. Unterm Strich betrug der Gewinn der nach Bilanzsumme größten Bank Südostasiens 1,63 Milliarden Singapur-Dollar (rund 1,1 Milliarden Euro), während die Gesamteinnahmen um 13 Prozent auf 3,82 Milliarden Singapur-Dollar sprangen. Analysten waren von einem Nettogewinn von 1,55 Milliarden und Gesamteinnahmen von 3,62 Milliarden Singapur-Dollar ausgegangen.

Greggs erhöht Gewinnprognose nach Umsatzplus

Die britische Bäckereikette Greggs hat ihre Prognose für 2019 angehoben, nachdem sie in den sechs Wochen per 9. November einen Anstieg der flächenbereinigten Umsätze in den selbst gemanagten Filialen von 8,3 Prozent verzeichnet hatte. Das Unternehmen rechnet mit jetzt einem Ergebnis vor Steuern und Sonderbelastungen, das über den bisherigen Erwartungen liegt, legt diese jedoch nicht offen. Die Prognose für den entsprechenden Vorsteuerprognose von Analysten für das Jahr liegt bei 108,3 Millionen Pfund, verglichen mit 89,8 Millionen im Vorjahr.

Informa bestätigt Jahresprognose trotz Beeinträchtigungen

Die britische Veranstaltungs- und Verlagsgruppe Informa hat ihre Jahresprognose trotz Beeinträchtigungen durch Proteste in Hongkong und erhöhte Investitionen in Dubai bestätigt. Der bereinigte Umsatz für die ersten zehn Monate per 31. Oktober kletterte laut Mitteilung leicht um 2,8 Prozent. Das Unternehmen strebe für das Gesamtjahr weiterhin ein Umsatzwachstum von 3,5 Prozent an. Die Informa plc betonte aber, dass November und Dezember Schlüsselmonate seien, die ein Fünftel des Jahresumsatzes ausmachten.

Chinesische Jingye-Gruppe will British Steel kaufen

Beim insolventen britischen Stahlhersteller British Steel gibt es womöglich Hoffnung auf den Erhalt von tausenden Arbeitsplätzen. Die chinesische Jingye-Gruppe führt derzeit Gespräche über einen möglichen Kauf des Unternehmens, wie eine Sprecherin des Konzerns der Nachrichtenagentur AFP bestätigte. Einer mit den Vorgängen vertrauten Quelle zufolge sollte eine Einigung über den Kauf noch am Montag verkündet werden.

Just Eat weist Prosus-Gebot erneut zurück

Die Übernahmeofferte der Prosus NV für die Just Eat plc trifft weiterhin auf keine Gegenliebe der Londoner. Der Wert von Just Eat werde mit dem Kaufangebot der Niederländer nicht ausreichend gewürdigt, teilte Just Eat mit. Deshalb habe sich der Board einstimmig gegen die Offerte ausgesprochen. Aktionäre könnten von einem erheblichen Aufwärtspotential profitieren, wenn sie an ihren Aktien festhalten und die geplante Fusion mit Wettbewerber Takeaway.com mitmachen.

Lukoil verzeichnet leichten Produktionsrückgang im 3Q

Der Ölkonzern Lukoil hat im dritten Quartal etwas weniger gefördert. Die Produktion, ohne Beiträge aus dem Projekt West Qurna-2, sank wegen einer rückläufigen Gasförderung um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Die Produktion des russischen Öl- und Gasunternehmens lag bei durchschnittlich 2,31 Millionen Barrel Öläquivalent pro Tag, verglichen mit 2,32 Millionen Barrel pro Tag im Vorquartal.

Schmolz + Bickenbach will mindestens 325 Mio CHF bei Kapitalerhöhung erlösen

Schmolz + Bickenbach hat das Volumen für die angekündigte Kapitalerhöhung präzisiert. Der Schweizer Stahlkonzern will laut Mitteilung mindestens 325 Millionen Franken erlösen, bei gleichzeitiger Senkung des Nennwertes. Die außerordentliche Generalversammlung soll die Kapitalmaßnahme am 2. Dezember absegnen. Ursprünglich hatte der Konzern ein Volumen zwischen 189 und 350 Millionen Franken angestrebt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

November 11, 2019 07:22 ET (12:22 GMT)

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