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IKARUS, FireEye und NOZOMI: Technologischer Schulterschluss für mehr Sicherheit in IT und OT

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Wien (pts031/11.11.2019/15:45) - Gezielte Attacken, Kollateralschäden oder 
zufällige Bedrohungen: Die Digitalisierung industrieller Produktionen birgt 
grenzenlose Möglichkeiten - für gute wie schlechte Absichten. Neue 
Lösungsansätze und übergreifende Strategien sind gefragt. 
 
Vor mehr als 150 interessierten TeilnehmerInnen - und damit mehr als verfügbaren 
Sitzplätzen - präsentierten IKARUS, FireEye und NOZOMI Networks bei der 
IKT-Sicherheitskonferenz erstmals den neuen IKARUS managed.defence Service. Die 
Vorstellung der Sicherheitsplattform anhand eines Proof of Concept machte 
Eindruck. Die anonymisierten Kundendaten, die mit den kombinierten Technologien 
gesammelt und ausgewertet wurden, zeigen ganz klar den Mehrwert an Sicherheit, 
den allein die Visibilität aller Systeme mit sich bringt: Das 
Industrieunternehmen mit mehreren internationalen Standorten konnte mit IKARUS 
managed.defense innerhalb weniger Tage ein klares Abbild sämtlicher IT- und 
OT-Strukturen gewinnen. 
 
IT-Security: Angriffe erkennen, Attacken abwehren und Spuren auswerten 
 
Im Lauf der letzten Jahre waren im Unternehmen mehrere kleinere 
Cyber-Security-Vorfälle bekannt geworden. Schlimmeres sollte und konnte 
verhindert werden. In der ersten Phase fokussieren die Security-Experten mit der 
FireEye-Technologie zur Überwachung der Client- und Serversysteme, die für 
proaktiven Schutz sowie zur Analyse und Forensik im Falle eines 
Incident-Response-Einsatzes verwendet wird, auf den Bereich der IT-Security. 
"Mit dem Wissen von mehr als 1.000 Analysten und Forensik-Experten im 
Hintergrund decken wir Bedrohungen so früh wie möglich auf und verhindern 
proaktiv Sicherheitsverletzungen", so Andreas Senn, Country Manager Austria bei 
FireEye: "Nutzer- und Verhaltensanalysen unterstützen langfristig eine optimale 
Risikoeinschätzung, Experten-Leitfäden ermöglichen automatisierte Prozesse für 
die Bedrohungsabwehr." 
 
Damit Unternehmen nicht von unzähligen Warnmeldungen überrannt werden, 
priorisiert FireEye diese und weist für schnelle Gegenreaktionen dediziert auf 
die gefährlichsten Bedrohungen hin. "Um auch gezielte, individuelle Angriffe 
abzuwehren, suchen wir nach Hinweisen auf unbefugte Zugriffe in Ihrer 
Infrastruktur", erklärt Andreas Senn: "Dafür greifen wir auf einen Pool an 
Informationen zu Motivationen, Absichten, charakteristischen Merkmalen und 
Methoden der Angreifer zu. Das hilft uns, gegebenenfalls die Vorgehensweise der 
Angreifer nachzuvollziehen und den Umfang ihrer Fähigkeiten abzuschätzen." So 
kann eine Bedrohungssituation schnell bewertet, der nächste Schritt der 
Angreifer vorausgesehen und ein geeigneter Maßnahmenplan ausgearbeitet 
werden. 
 
OT-Security: Transparenz, Visibilität und Predictive Maintaining 
 
In der zweiten Projektphase steht mit den Technologien von NOZOMI Networks die 
OT-Sicherheit im Vordergrund. Im Vorzeigeprojekt zeigte ein passiver 
Netzwerk-Scan mehr als 75 verschiedene Herstellerprotokolle mit mehr als 20 
unterschiedlichen Betriebssystemen. "Einer unserer Vorteile liegt ganz klar in 
unserer CVE-Datenbank - der größten Datenbank häufiger Schwachstellen und 
Risiken in unserer Branche, die regelmäßig auch über unsere eigene 
Thread-Intelligence-Abteilung, Nozomi Networks Lab, mit zusätzlichen 
Informationen aufgewertet wird", so Will Stefan Roth, Regional Sales Director 
bei NOZOMI Networks: "Wir sind außerdem in der Lage, auch mit sehr 
großen, verteilten Infrastrukturen umzugehen." 
 
Die Visualisierung und Erfassung aller vernetzten Geräte und Systeme liefern 
erste Ansatzpunkte für eine verbesserte OT-Security. Oft kommen veraltete und 
bereits vergessene Anlagenteile zum Vorschein, die nicht mehr benötigt werden - 
als bestehender Teil des operativen Systems jedoch eine Sicherheitslücke 
darstellen. Analyse und Monitoring des Netzwerkverkehrs in Echtzeit zeigen nicht 
nur vorhandene Schwachstellen, sondern ermöglichen im Falle einer 
Beeinträchtigung schnellste und kontrollierte Reaktionen. "Im Bereich Operativer 
Technologien geht es weit mehr als in der IT darum, bestehende Systeme 
aufrechtzuerhalten und laufende Produktionen nicht zu gefährden. Gleichzeitig 
ist es ungemein schwieriger, Hard- und Software kurzfristig zu bearbeiten", 
erläutert Will Roth: "Daher identifizieren und melden wir sofort mögliche 
Gefahrenquellen, beispielsweise angreifbare Geräte oder Firmware, und 
erleichtern mit gezielten Alerts und Antworten schnelle Fehlerbehebungen." 
 
SOC/SiEM Service für IT und OT in einer Management-Konsole 
 
"IKARUS ist österreichweit der einzige Systemintegrator für die 
Partner-Technologien von FireEye und NOZOMI Networks", so IKARUS-COO Christian 
Fritz: "Mit unseren sowohl für IT-, als auch für OT-Security zertifizierten 
Security-Experten ermöglichen wir einen hochprofessionellen globalen Service in 
lokaler Ausführung: Einerseits sind wir für unsere Kunden zentraler, greifbarer 
Ansprechpartner für alle Technologien. Andererseits liegt der Mehrwert darin, 
dass wir sämtliche Hardware und Services lokal bei uns im IKARUS-Rechenzentrum 
in Wien integriert haben - alle Daten bleiben in Österreich." 
 
https://www.IKARUSsecurity.com/it-ot-ics-security 
 
(Ende) 
 
Aussender: IKARUS Security Software GmbH 
Ansprechpartner: Tanja Januschka 
Tel.: +43 1 589950 
E-Mail: januschka.t@ikarus.at 
Website: www.IKARUSsecurity.com 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20191111031 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

November 11, 2019 09:45 ET (14:45 GMT)

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© 2019 Dow Jones News
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