"Eigentlich ist unser Geschäftsmodell ganz einfach", sagt Thomas Gutschlag. "Wir holen etwas aus dem Boden und verkaufen es." Das "Etwas" von dem der CEO der Deutsche Rohstoff AG spricht, sind Öl und Gas. Der Unternehmensname mag dabei zunächst etwas in die Irre führen, denn auch wenn der Firmenhauptsitz in Mannheim ist und die Aktie des Unternehmens seit fast einem Jahrzehnt an der Deutschen Börse notiert ist, so befindet sich der Boden, in dem das Öl und Gas der Deutsche Rohstoff schlummern, in den USA. Der Fernsehzuschauer mit TV-Serien-Faible für die 1980er Jahre fragt sich nun, "Dallas" oder "Denver (Clan)"? Es ist Denver - hauptsächlich zumindest. Neben der Region um die Metropole in Colorado ist das Unternehmen auch noch in Utah und North Dakota aktiv.
Aus insgesamt mehr als 80 Bohrungen fördert die Deutsche Rohstoff aktuell Öl - mehrere Millionen Barrel pro Jahr, die für laufenden Cashflow und gute Unternehmensgewinne sorgen. Dabei setzt das Managementteam in Deutschland auf erfahrene und renommierte Kollegen vor Ort in den USA, mit denen ein täglicher Austausch zu den Projekten und zur Produktion stattfindet. Eine Konstellation, die seit nunmehr rund 10 Jahren bestens funktioniert.
100 % Erfolgsquote bei Bohrungen durch Horizontalbohrtechnik
Die Deutsche Rohstoff AG hat sich auf Schieferöl und -gas spezialisiert. Das schwarze Gold wird direkt aus dem "Muttergestein" des Öls gewonnen und zwar nicht, indem nach TV-Serien-Vorbild senkrecht in den Boden gebohrt wird und dann das große Daumendrücken losgeht, ob man fündig geworden ist, ...
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