Der Lichtkonzern Osram empfiehlt seinen Aktionären das neue Übernahmeangebot des österreichischen Chipkonzerns AMS anzunehmen. Vorstand und Aufsichtsrat halten die Bewertung für angemessen und die Offerte für Aktionäre attraktiv. Osram hat mit AMS unter anderem vereinbart, dass die Mitarbeiter bis Ende 2020 vor fusionsbedingten Kündigungen geschützt werden. Zudem soll die Marke Osram im Unternehmensnamen des neuen Konzerns reflektiert werden. Aus der neuen Co-Konzernzentrale in München soll die Hälfte de. ...Den vollständigen Artikel lesen ...