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Zinswende voraus?

Einerseits will Donald Trump in seinem Präsidentschaftswahlkampf nicht auf das Thema Handelskrieg verzichten. Andererseits jedoch kommt auch der American Eagle nicht ohne Handels-Schmerzen davon. So ist das eben mit der Globalisierung.

Trump First: Auch der US-Präsident ist sich selbst der Nächste

Überhaupt, während Staatspräsident Xi so etwas wie der "Heilige Vater aus China" ist, der wie der Papst auf Lebenszeit ernannt ist, muss sich der US-Präsident demnächst den Wählern stellen. Die herben Niederlagen, die seine Republikaner kürzlich bei den Gouverneurswahlen in ihren Hochburgen Virginia und Kentucky einsteckten, zeigen Trump, was ihm am 3. November 2020 blüht, wenn es zu handelsseitigen Reibungsverlusten in der US-Konjunktur und am Aktienmarkt käme. Auch das Amtsenthebungsverfahren, das gegen ihn läuft, ist kein Empfehlungsschreiben für noch einmal vier Jahre im Weißen Haus.

Dass insofern ein bisschen Handels-Frieden Trump ganz persönlich zugutekäme, spricht dafür, dass es ein bisschen Pax Trump geben wird.

Tatsächlich hellen sich die weltweiten Frühindikatoren allmählich auf. Selbst die ZEW Konjunkturerwartungen sind sprunghaft angestiegen. Das ist bemerkenswert, da die hier befragten Analysten gegenüber den vom ifo Institut direkt befragten Unternehmen immer wieder gerne eine besonders düstere Konjunktureinschätzung an den Tag legen.

Eine Konjunktur-Schwalbe macht noch keinen Zins-Winter

Geht also die Happy Hour niedrigster Zinsen zu Ende? Kommt es zu einer weltkonjunkturellen Erholung, ist dann der Abwärtstrend von Zinsen und Anleiherenditen nicht nur gestoppt, sondern sogar reif für eine merkliche Gegenbewegung? Immerhin hat die Durchschnittsrendite 10-jähriger Staatspapiere aus den USA, Deutschland und Japan bereits leicht nach oben gedreht. Würden die drei großen Notenbanken weltkonjunkturbedingt wirklich die große Zinswende wagen, würde viel Wasser in den bislang so süßen Aktien-Wein gegossen.

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