Eigentlich war die Bilanz zum dritten Quartal, die der Grafikkarten-Spezialist NVIDIA gestern nach Börsenschluss präsentierte, wenig sehenswert. Sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn musste das Unternehmen Rückgänge verbuchen. Dies hatte mehrere Gründe.
Zum einen ein klassischer Basis-Effekt. Denn im Vorjahresquartal hatte NVIDIA unerwartet starke Umsätze verbuchen können, weil insbesondere Kunden aus China geradezu schon Panikkäufe getätigten, bevor damals Strafzölle eingeführt wurden. Aber noch ein anderes Thema zügelt. Denn nachdem man sich mit INTEL eine Bieterschlacht um den israelisch-amerikanischen Datencenter-Spezialisten MELLANOX geliefert hatte, war eigentlich eine relativ zügige Übernahme geplant gewesen. Doch diese zieht sich nach wie vor hin, weil Genehmigung insbesondere aus der EU und aus China noch fehlen. So rechnet NVIDIA derzeit mit einem Abschluss der Übernahme wohl erst Anfang des kommenden Jahres. Den vollständigen Artikel lesen ...
Zum einen ein klassischer Basis-Effekt. Denn im Vorjahresquartal hatte NVIDIA unerwartet starke Umsätze verbuchen können, weil insbesondere Kunden aus China geradezu schon Panikkäufe getätigten, bevor damals Strafzölle eingeführt wurden. Aber noch ein anderes Thema zügelt. Denn nachdem man sich mit INTEL eine Bieterschlacht um den israelisch-amerikanischen Datencenter-Spezialisten MELLANOX geliefert hatte, war eigentlich eine relativ zügige Übernahme geplant gewesen. Doch diese zieht sich nach wie vor hin, weil Genehmigung insbesondere aus der EU und aus China noch fehlen. So rechnet NVIDIA derzeit mit einem Abschluss der Übernahme wohl erst Anfang des kommenden Jahres. Den vollständigen Artikel lesen ...