Nachdem das britische Pfund im Vergleich zum US-Dollar Anfang September zeitweise unter die 1,20-US-Dollar-Marke absackte und damit auf den tiefsten Stand seit Ende 2016 fiel, konnte das Pfund wieder kräftig aufholen.
Dabei ging es für die Notierungen bis Mitte Oktober bis in den Bereich der 1,30-US-Dollar-Marke nach oben, woraufhin eine technische Verschnaufpause folgte. Grund für das wiedererstarkte Pfund dürfte sein, dass Großbritannien nicht, wie von Premierminister Boris Johnson versprochen, am 31. Oktober aus der Europäischen Union ausscheidet.
Den vollständigen Artikel lesen ...