Anzeige
Mehr »
Montag, 07.07.2025 - Börsentäglich über 12.000 News
EchoIQ von 3 Analysehäusern als "Best-in-Class" bewertet - Kurszielpotenzial von über 200?%
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
marktEINBLICKE
759 Leser
Artikel bewerten:
(2)

Auf was wartet unser DAX? Chartanalyse KW47

Fast unverändert präsentierte sich der DAX (ISIN DE0008469008 | WKN 846900) zum Wochenschluss und hat sich damit nicht von den Rekorden an der Wall Street anfeuern lassen. Denn dort gab es fast täglich neue Jahres- und Allzeithochs zu vermelden. Doch nur 70 Punkte Wochendifferenz vom Eröffnungskurs XETRA zum entsprechenden Wochenschluss lassen bereits vermuten, dass im DAX wenig Bewegung erfolgte. Zwei Gewinntage und zwei Verlusttage spielten sich vornehmlich im Bereich zwischen 13.200 und 13.250 Punkten ab. Legt man den Wochenschluss am Freitag als Vergleichsmaßstab an, sind es sogar nur 12 Punkte Unterschied.

Zwischenzeitlich glänzte der DAX jedoch und markierte am Dienstag mit 13.308 Punkten ein neues Jahreshoch. Dies hatten wir in der Vorwochenanalyse bereits angemerkt. Es konnte nur sehr kurz gefeiert werden, denn bereits nach wenigen Minuten fiel der Index unter die vorangegangenen Hochs und arbeitete sich im weiteren Wochenverlauf immer wieder nach unten. Dabei wurde eine Unterstützungszone ausgebildet, welche direkt in der Range der Vorwoche lag.

Das neue Jahreshoch kann zusammen mit den Jahreshochs davor nun als Widerstandszone im Chartbild verankert werden:

Hier zeigt sich eine gewisse Zurückhaltung der Marktteilnehmer nach durchaus positiven Unternehmensdaten in der Quartalssaison und einer Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China. Denn während an der Wall Street weitere Rekorde Einzug hielten und der Dow Jones die 28.000er-Marke bereits berührte, verharrte unser DAX in dieser gezeigten Zone.

Dabei konnte man als Trader dennoch auf kurzfristige Bewegungen setzen, wie ich im Livetrading bei JFD* beispielsweise zeigte:

Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2019 marktEINBLICKE
Hensoldt, Renk & Rheinmetall teuer
Rheinmetall, Renk und Hensoldt haben den Rüstungsboom der letzten Jahre dominiert, doch inzwischen sind diese Titel fundamental heillos überbewertet. KGVs jenseits der 60, KUVs über 4, und das in einem politisch fragilen Umfeld mit wackelnder Haushaltsdisziplin. Für späteinsteigende Anleger kann das teuer werden.

Doch es gibt Alternativen, die bislang unter dem Radar fliegen; solide bewertet, operativ stark und mit Nachholpotenzial.

In unserem kostenlosen Report zeigen wir dir, welche 3 Rüstungsunternehmen noch Potenzial haben und wie du von der zweiten Welle der Zeitenwende profitieren kannst, ohne sich an überhitzten Highflyer zu verbrennen.

Holen Sie sich den neuesten Report! Verpassen Sie nicht, welche Aktien besonders vom weltweiten Aufrüsten profitieren dürften, und laden Sie sich das Gratis-PDF jetzt kostenlos herunter.

Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.