Von den Jahreshöchstständen bei 75,60 US-Dollar Anfang April dieses Jahres hat sich der Ölpreis in den letzten Monaten signifikant entfernt, zeitweise schlug ein Wertverlust von 26 Prozent auf ein Sommertief von 55,88 US-Dollar zu Buche. Doch genau in diesem Bereich konnte mit einem zweiten Standbein Anfang Oktober eine ernste Bodenbildungsphase gestartet werden und brachte die Notierungen in den vergangenen Wochen in den überaus wichtigen Bereich des 200-Tage-Durchschnitts (rote Linie) sowie eines Horizontalwiderstandes um 64,00 US-Dollar aufwärts. Ein Kurssprung darüber könnte das sog. Triggerniveau (Kaufmarke) nachhaltig aktivieren und weitere Käufer in den Markt locken. Der Doppelboden würde dann einer nachhaltigen Aktivierung unterliegen und auf Sicht der nächsten Monate steigende Ölpreise sehr wahrscheinlich machen.
EMA 200 jetzt entscheidend!
Sobald es dem Rohölpreis der Nordseesorte Brent Crude gelingt mindestens auf Tagesbasis das Niveau von 64,00 US-Dollar hinter sich zu lassen, wären auf Sicht der ...
Den vollständigen Artikel lesen ...