Die Übernahmespekulationen um das Unternehmen Qiagen bekommen weitere Nahrung und schieben die Aktien des Gendiagnostik- und Biotechkonzerns kräftig an. Mit 37 Euro ist die Aktie so teuer wie zuletzt vor knapp 19 Jahren. Erst im Oktober war der Kurs eingebrochen, weil der langjährige Chef Peer Schatz überraschend zurücktrat. Dem Abgang war die Warnung vorausgegangen, dass Qiagen seine Quartalsprognose verfehlen werde. Die schlechten Nachrichten lösten damals den größten Kursrutsch der Qiagen-Aktie seit 17 Jahren aus. Jetzt noch einzusteigen lohnt kaum. Wer Qiagen aber im Depot hält, kann das Papier verkaufen und sich ein schönes Weihnachtsfest machen.
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