Guten Morgen,
die Mehrzahl der Analysten ist in Bezug auf die Aussichten für 2020 eher pessimistisch. Interessant: Zwar räumen alle der Anlageklasse "Aktie" das höchste Potenzial ein, aber keiner der befragten Experten traut dem Markt höhere Kurse zu. Das freut uns natürlich sehr, denn die Erfahrung lässt uns wissen, dass dies fast immer gute Anzeichen für das Gegenteil sind. Offensichtlich fehlt es den meisten Marktteilnehmern nach jahrelangen Nachrichten über Brexit, Handelsstreit, Eurokrise und Schuldenfalle schlicht an Fantasie, was die Börsen betrifft. Die Realität sieht anders aus, was wir in den kommenden Wochen auch umschreiben werden.
Ein Blick auf den aktuellen Verlauf der Indices würde indes ausreichen, um zu erkennen, wohin das Geld fließt. Innerhalb der DAX-Familie ist es der TecDax, der gestern bis auf zwei Punkte an seinen alten Rekord heranreichte. Damit hat sich der Technologieindex in den bald siebzehn Jahren seit seinem Ursprung aus dem verrufenen Nemax fast verneunfacht. Und: Seit dem Rekord des TecDax am 4. September 2018 haben gerade einmal nur fünf von dreißig TecDax-Aktien Kursverluste von mehr als 25 % erlitten: SOFTWARE AG, UNITED INTERNET, SILTRONIC, WIRECARD und DRILLISCH. Hätten diese Titel mitgezogen, stünde der Index also schon weit oberhalb der alten Rekordmarken. Den vollständigen Artikel lesen ...
die Mehrzahl der Analysten ist in Bezug auf die Aussichten für 2020 eher pessimistisch. Interessant: Zwar räumen alle der Anlageklasse "Aktie" das höchste Potenzial ein, aber keiner der befragten Experten traut dem Markt höhere Kurse zu. Das freut uns natürlich sehr, denn die Erfahrung lässt uns wissen, dass dies fast immer gute Anzeichen für das Gegenteil sind. Offensichtlich fehlt es den meisten Marktteilnehmern nach jahrelangen Nachrichten über Brexit, Handelsstreit, Eurokrise und Schuldenfalle schlicht an Fantasie, was die Börsen betrifft. Die Realität sieht anders aus, was wir in den kommenden Wochen auch umschreiben werden.
Ein Blick auf den aktuellen Verlauf der Indices würde indes ausreichen, um zu erkennen, wohin das Geld fließt. Innerhalb der DAX-Familie ist es der TecDax, der gestern bis auf zwei Punkte an seinen alten Rekord heranreichte. Damit hat sich der Technologieindex in den bald siebzehn Jahren seit seinem Ursprung aus dem verrufenen Nemax fast verneunfacht. Und: Seit dem Rekord des TecDax am 4. September 2018 haben gerade einmal nur fünf von dreißig TecDax-Aktien Kursverluste von mehr als 25 % erlitten: SOFTWARE AG, UNITED INTERNET, SILTRONIC, WIRECARD und DRILLISCH. Hätten diese Titel mitgezogen, stünde der Index also schon weit oberhalb der alten Rekordmarken. Den vollständigen Artikel lesen ...