Das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (WIIW) beschäftigt sich immer wieder mit der "Neuen Seidenstraße". Aktuell hat es untersucht, wie dafür die in Europa vorhandene Infrastrukturlücke geschlossen werden kann, damit Europa das volle Potenzial seines Heimatmarktes ausschöpft. Um dafür ein Bewusstsein in Europa zu schaffen, gibt es am Donnerstag eine Veranstaltung in Brüssel. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2019 finanzen.at