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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13.10 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   3.110,00   -0,27%  +23,71% 
Euro-Stoxx-50    3.677,13   -0,53%  +22,51% 
Stoxx-50         3.313,44   -0,59%  +20,05% 
DAX             13.123,65   -0,74%  +24,29% 
FTSE             7.243,29   -1,10%   +8,85% 
CAC              5.885,77   -0,39%  +24,42% 
Nikkei-225      23.148,57   -0,62%  +15,66% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future        171,39      +45 
 
 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         55,53      55,21  +0,6%     0,32  +14,8% 
Brent/ICE         61,37      60,91  +0,8%     0,46  +11,0% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.473,18   1.471,90  +0,1%    +1,28  +14,9% 
Silber (Spot)     17,10      17,15  -0,3%    -0,05  +10,3% 
Platin (Spot)    911,72     911,50  +0,0%    +0,22  +14,5% 
Kupfer-Future      2,66       2,66  +0,3%    +0,01   +0,7% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit Abschlägen wird die Wall Street zum Start erwartet. Nach der deutlichen Trendumkehr im Verlauf am Dienstag ist die Stimmung angeschlagen. Hauptgrund ist die wieder gestiegene Skepsis, ob die Gespräche zwischen China und den USA zum Handelskonflikt zu einem Ergebnis führen. Damit sind die Pläne der US-Regierung gefährdet, noch in diesem Jahr zu einem begrenzten "Phase-eins"-Abkommen zu gelangen. Mitte Dezember sollen zusätzliche US-Strafzölle auf chinesische Waren in Kraft treten, sollte es nicht zu einer Vereinbarung kommen. Ein Nebenthema ist die Geldpolitik der US-Notenbank und die Konjunkturlage, denn gegen Mittag New Yorker Zeit wird das Protokoll der jüngsten Fed-Sitzung publiziert.

Bei den Aktien brechen Urban Outfitters vorbörslich um gut 16, Prozent ein. Der Modeeinzelhändler verfehlte im dritten Quartal die Gewinn- und Umsatzerwartungen des Marktes. Die Aktie von Lowe's dürfte ebenfalls im Blick stehen. Der Einzelhandelskonzern hat Quartalszahlen veröffentlicht und beim Ergebnis besser abgeschnitten als erwartet, beim Umsatz schlechter. Erste Indikationen sehen die Aktie 0,4 Prozent im Plus.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
        Energy Information Administration (EIA 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Leichter - Belastend wirkt unter anderem, dass es im US-chinesischen Handelsstreit keine Fortschritte gibt. "Nach der kräftigen Herbst-Rally legen die Börsen nun weltweit eine Pause ein", sagt ein Marktteilnehmer. Für Wirecard geht es um 2,8 Prozent nach unten nach einem Bericht des Handelsblatts, wonach Wirtschaftsprüfer der Singapur-Tochter des Zahlungsabwicklers das Testat für eine frühere Jahresbilanz verweigert haben. Wirecard hat darauf schnell reagiert: Laut dem Zahlungsabwickler wurden alle Veröffentlichungspflichten ordnungsgemäß eingehalten. Babcock International fallen nach dem Zahlenausweis um 2,5 Prozent. Der Cashflow von 7 Millionen Pfund sei deutlich unter der Erwartung geblieben, so ein Händler. Sage verlieren 3,4 Prozent. Händler verweisen auf den Margenrückgang im vergangenen Geschäftsjahr. Lufthansa verlieren 2,5 Prozent, gedrückt vom Scheitern der Schlichtungsgespräche mit der Flugbegleiter-Gewerkschaft UFO. Nach dem Zahlenausweis notieren Alcon 2,2 Prozent niedriger. "Der operative Gewinn liegt geringfügig unter Erwartungen", meint ein Händler. Der britische Einzelhändler Kingfisher hat im dritten Quartal die Erwartungen verfehlt. Kurs knickt um 6,9 Prozent ein.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt   +/- %  Mi, 8:22  Di, 17.36    % YTD 
EUR/USD               1,1057  -0,19%    1,1070     1,1081    -3,6% 
EUR/JPY               119,95  -0,25%    120,16     120,26    -4,6% 
EUR/CHF               1,0974  -0,02%    1,0964     1,0974    -2,5% 
EUR/GBP               0,8575  +0,07%    0,8572     0,8568    -4,7% 
USD/JPY               108,49  -0,05%    108,54     108,52    -1,1% 
GBP/USD               1,2892  -0,27%    1,2913     1,2934    +1,0% 
USD/CNH (Offshore)    7,0391  +0,15%    7,0310     7,0277    +2,5% 
Bitcoin 
BTC/USD             8.083,26  -0,47%  8.116,01   8.117,76  +117,3% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Schwächer - Im Handel verwies man auf die schwächsten Handelsdaten aus Japan seit drei Jahren. Die Im- und Exporte waren im Oktober regelrecht eingebrochen und hatten die Markterwartungen klar unterboten. Und Besserung ist derzeit kaum in Sicht, denn die Handelsgespräche zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt stocken. Erschwert wird eine Einigung im Handelsdisput durch die Unruhen in Hongkong. In Tokio sank der Nikkei-225 um 0,6 Prozent, an den chinesischen Börsen in Hongkong und Schanghai fielen die Leitindizes jeweils um 0,8 Prozent. Auch Taiwan, Südkorea und Singapur meldeten Verluste. In Japan führten Titel aus den Branchen Finanzwesen und Elektronik die Liste der Verlierer an. Japan Post Insurance ermäßigten sich um 3,9 Prozent und Dai-ichi Life um 3,6 Prozent, nachdem die Rendite zehnjähriger japanischer Staatsanleihen um 2 Basispunkte auf minus 0,115 Prozent gesunken war. Nachgebende Marktzinsen belasten das Geschäft der Lebensversicherer. In Südkorea gab der Kospi 1,3 Prozent nach. Hier drückten vor allem Aktien aus den Sektoren Elektronik und Automobilbau. Das Schwergewicht Samsung Electronics büßte 2,8 Prozent ein, LG Electronics sanken um 1,4 Prozent. In Australien schloss der S&P/ASX-200 mit einem Abschlag von 1,4 Prozent, stark belastet von den schwer gewichteten Bankaktien. Der australische Bankensektor wurde von Geldwäschevorwürfen der Behörden gegen Westpac belastet. Der Kurs verlor 3,3 Prozent, ANZ kamen um 2,1 Prozent zurück und National Australia Bank um 3,1 Prozent.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen treten am Mittwoch auf der Stelle. Für die Anleihestrategen der DZ Bank steht Thyssenkrupp im Fokus, denn einen Tag vor Vorlage des Jahresberichtes 2018/19 berät der Aufsichtsrat über die verschiedenen Optionen für die Aufzugsparte. Dabei wurde aus Finanzkreisen bekannt, dass der finnische Hersteller Kone dem Ruhrgebietskonzern eine Anzahlung über 20 Prozent des Kaufpreises, oder rund 3 Milliarden Euro, bieten könnte, um die Chancen auf einen Zuschlag zu erhöhen. Weiterhin sei aber unklar, ob sich der Aufsichtsrat für eine vollständige oder teilweise Veräußerung, eine Fusion beispielsweise mit Kone oder für den ursprünglich geplanten Börsengang der Sparte entscheiden werde. Darüber hinaus wurde bekannt, dass Thyssenkrupp eine Investmentbank damit beauftragt hat, die Zukunft beziehungsweise einen Verkauf der Anlagenbausparte (Industrial Solutions) zu prüfen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Commerzbank verlangt zum Teil Minuszinsen ab 1 Euro - Presse

Die Commerzbank bittet wegen der Negativzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) laut einem Pressebericht Firmenkunden verstärkt zur Kasse. Von einigen Unternehmen verlange das Frankfurter Geldhaus inzwischen auf Einlagen ab dem ersten Euro Negativzinsen, schreibt das Handelsblatt. Finanzkreisen zufolge sei davon eine kleine Zahl der insgesamt 70.000 Firmenkunden der Bank betroffen.

Verdi droht Lufthansa mit Streiks bei Cateringtochter LSG

Die Gewerkschaft Verdi hat der Deutschen Lufthansa mit einem Arbeitskampf bei der zum Verkauf stehenden Catering- und Bordservice-Sparte LSG gedroht. Die Tarifverhandlungen seien schwierig, teilte Verdi mit. Angesichts des bevorstehenden Verkaufs der Lufthansa Service Gesellschaft (LSG) seien Ungewissheit und Existenzangst der rund 7.000 Beschäftigten so groß, dass kurzfristige Arbeitskampfmaßnahmen nicht mehr ausgeschlossen werden könnten.

Merck-Prüftherapie Tepotinib erhält in Japan Orphan-Drug-Status

Die Darmstädter Merck KGaA kann in Japan auf eine baldige Entscheidung zu ihrer Prüftherapie Tepotinib hoffen. Das japanische Gesundheitsministerium hat ihr den "Orphan-Drug-Status" zur Behandlung von Lungenkrebs erteilt. Das Ministerium gewährt den Status Medikamenten zur Behandlung von Krankheiten, von denen weniger als 50.000 Patienten in dem Land betroffen sind und für die ein erheblicher medizinischer Bedarf besteht.

Talanx auf Kurs für Mittelfristziele

Talanx sieht sich auf Kurs, die mittelfristigen Finanzziele zu erreichen. Über das Mindestziel einer Eigenkapitalrendite von 8,3 Prozent für 2019 hinaus erwarte das Management derzeit mehr als 9,5 Prozent, kündigte der Versicherungskonzern anlässlich des Kapitalmarkttages an. Im Vergleich zu dem Ziel, den Gewinn pro Aktie bis 2022 durchschnittlich um mindestens 5 Prozent zu steigern, erwarte Talanx 2019 einen Anstieg um mindestens 6 Prozent.

Wirecard: Keine Unregelmäßigkeiten in Singapur

Der Zahlungsdienstleister Wirecard hat nach eigenen Angaben alle Veröffentlichungspflichten ordnungsgemäß eingehalten. Das Fehlen des Testats der Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young (EY) für die Richtigkeit der Jahresbilanz 2017 der Tochter in Singapur sei auf das Fehlen von Dokumenten aufgrund der Ermittlungen in dem Land zurückzuführen. Der lokale Abschluss sei jedoch im Rahmen der Möglichkeiten ordentlich geprüft worden, schreibt der Konzern und reagiert damit auf einen Bericht des Handelsblatts. In dem Bericht sei suggeriert worden, dass Unregelmäßigkeiten Ursache für das Fehlen des Testats seien.

Atlantia-Rückzug bei Alitalia ändert nichts an Lufthansa-Position

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 20, 2019 07:11 ET (12:11 GMT)

An der Position der Deutschen Lufthansa zu der insolventen Fluggesellschaft Alitalia hat sich nach dem Rückzug des Infrastrukturkonzerns Atlantia nichts geändert. Die Lufthansa habe weiterhin Interesse an einer restrukturierten Alitalia, nicht aber an der Airline in ihrer jetzigen Form, bekräftigte ein Lufthansa-Sprecher. Der Konzern sei auch an einer kommerziellen Partnerschaft interessiert. Zu Gesprächspartnern, etwa dazu, ob die Lufthansa auch mit Atlantia gesprochen habe, äußere sich der Konzern nicht.

Dermapharm wächst weiter - Prognose bestätigt

Die Dermapharm Holding SE ist in den ersten neun Monaten vor allem auch dank ihrer Zukäufe deutlich gewachsen. Während der Umsatz um gut ein Fünftel stieg, verbesserte sich das bereinigte operative Ergebnis überproportional um ein Viertel. Die Prognose für das Gesamtjahr hat den Angaben zufolge weiter Bestand.

Instone Real Estate verkauft 139 Wohnungen in Bonn

Die Instone Real Estate hat in ihrem Projekt "west.side" in Bonn 139 projektierte Wohneinheiten sowie 131 Tiefgaragenstellplätze an einen europäischen Vermögensverwalter verkauft. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart, wie das im SDAX notierte Unternehmen mitteilte.

Porsche setzt auf E-Mobilität - Verbrenner aber nicht "tot"

Porsche hat sich für die kommenden Jahre ambitionierte Ziele beim Ausbau der Elektromobilität gesetzt und macht damit dem US-Autobauer Tesla erklärte Konkurrenz. Die Zukunft sei elektrisch, sagte der Porsche-Nordamerikachef Klaus Zellmer am Dienstag (Ortszeit) bei der Automesse in Los Angeles. Im Jahr 2025 werde über die Hälfte der produzierten Autos entweder einen Hybrid- oder einen vollelektrischen Antrieb haben.

Aviva will schlanker werden - Dividendenpolitik hat Bestand

Die Aviva plc will sich künftig auf das Spar-, Pensions- und Versicherungsgeschäft konzentrieren. An seiner "progressiven Dividendenpolitik" werde das Unternehmen dabei festhalten, stellte es auf dem Kapitalmarkttag in Aussicht. Das operative Ergebnis dürfte 2019 rund 3,21 Milliarden Pfund erreichen, so die Schätzung von Factset auf Basis von 11 Analysten. Im Vorjahr waren es 3,12 Milliarden Pfund.

BNP Paribas mit Fortschritten bei Umbau von Compliance-Abteilung

Die französische Großbank BNP Paribas hat nach der Rekordstrafe wegen des Verstoßes gegen US-Sanktionen in den vergangenen Jahren einschneidende Veränderungen in ihrer Compliance-Abteilung vorgenommen. Die Zentrale der Abteilung sei von Paris nach New York verlegt worden, zudem agiere der Compliance-Bereich unabhängig und berichte direkt an den CEO. "Andere Banken schauen sich unser Modell an, weil sie Vorteile sehen", sagte Eric Young, Chief Compliance Officer BNP Paribas Americas.

Emirates bestellt 30 Boeing-Dreamliner - Wert nach Liste 8,8 Mrd USD

Emirates hat bei Boeing 30 Großraumflugzeuge des Typs 787-9 Dreamliner fest bestellt. Gemessen am Listenpreis hat der Auftrag einen Wert von 8,8 Milliarden US-Dollar, wie die Fluggesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate mitteilte. Ursprünglich wollte Emirates die größere Variante 787-10 abnehmen. Nach Diskussionen mit Boeing habe sich die Airline nun für die Version 787-9 entschieden.

Salesforce und Amazon weiten Partnerschaft aus

Salesforce bietet ihren Kunden künftig weitere Dienste von Amazon an. Wie das Unternehmen mitteilte, wird Amazon Connect Teil von Service Cloud Voice, einem neuen Dienst zur Verbesserung des Kundensupports. Die Integration werde es den Mitarbeitern des Kundensupports ermöglichen, auf Telefon, digitale Kanäle und CRM-Daten in einer einzigen einheitlichen Konsole zuzugreifen.

Swedbank könnte US-Sanktionen gegen Russland verletzt haben - Bericht

Die schwedische Swedbank könnte laut einem Fernsehbericht gegen US-Sanktionen verstoßen haben. Die Bank soll die Überweisung von rund 10 Millionen schwedischen Kronen (etwa 933.000 Euro) vom Waffenhersteller Kalaschnikow an eine US-Tochtergesellschaft in Florida erleichtert haben, berichtet der nationale schwedische Sender SVT.

Vapiano trotz steigender Umsätze mit höherem Verlust

Vapiano hat im dritten Quartal trotz steigender Umsätze einen höheren Verlust verzeichnet. Bereinigt um die Anzahl neu eröffneter und geschlossener Filialen sanken die Einnahmen in den ersten neun Monaten 2019. Am Ausblick für das Gesamtjahr hielt das Kölner Systemgastronomieunternehmen fest.

Vattenfall und Microsoft testen stündlichen Ökostromabgleich

Der schwedische Energieversorger Vattenfall startet mit dem US-Softwarekonzern Microsoft ein Pilotprojekt zum besseren Abgleich des Stromverbrauchs. Ökostrom-Kunden können damit von einer jahresbasierten auf eine stundenbasierte Datenanalyse umstellen, wie der Konzern mitteilte. Das sogenannte 24/7-Matching soll an den Hauptsitzen der beiden Unternehmen in Schweden umgesetzt werden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

November 20, 2019 07:11 ET (12:11 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

© 2019 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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