Im gegebenen Fall handelt es sich nach wie vor um einen abwärts gerichteten Trendkanal, das letzte markante Verlaufstief wurde Anfang Oktober bei 137,78 US-Dollar markiert. Anschließend stellte sich eine Gegenbewegung zurück zur oberen Abwärtstrendkanalbegrenzung und ganz knapp dem 200-Tage-Durchschnitt ein, ein Ausbruch wurde jedoch vorzeitig vereitelt. Doch das gesamte Konstrukt seit Dezember letzten Jahres offenbart zugleich eine Einschnürung des Kursverlaufs, weshalb sich der Trendverlauf in einem abwärts gerichteten Keil einordnen lässt. Solche Kursmuster werden in der Charttechnik häufig zur Oberseite aufgelöst, in diesem Fall könnte daraus eine mittel- bis langfristige Trendwende folgen.
Weitere Abgaben einplanenSo, wie sich das kurzfristige Chartbild seit Mitte Oktober ...
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