Schwindende Aussichten auf ein baldiges
Zwischenabkommen im US-chinesischen Zollkonflikt haben die
US-Aktienmärkte am Mittwoch belastet. Der Dow Jones Industrial
Laut einem Medienbericht könnte ein erstes Teilabkommen zwischen den USA und China nicht mehr in diesem Jahr fertig werden. Bereits zuvor hatten die Märkte darunter gelitten, dass US-Präsident Donald Trump China mit noch höheren Strafzöllen gedroht hatte, sollte keine Einigung zwischen beiden Ländern zustande kommen. Zudem reagierte Peking verärgert über die Annahme von Gesetzesentwürfen zur Unterstützung der Demokratiebewegung in Hongkong durch den US-Senat.
Auf die Bekanntgabe des Protokolls der jüngsten US-Notenbanksitzung reagierte die Wall Street kaum. Die Fed gab erneut Signale für eine Zinspause. Nach Einschätzung der meisten Mitglieder ist das Zinsniveau nach der jüngsten Senkung "gut ausgerichtet". Allerdings sähen noch viele Mitglieder "hohe Abwärtsrisiken" für den wirtschaftlichen Ausblick. "Insbesondere die Risiken für das globale Wirtschaftswachstum und den internationalen Handel wurden immer noch als bedeutend angesehen," hieß es in dem Protokoll weiter. Es bestehe vor allem die Gefahr, dass eine Verlangsamung des globalen Wachstums die Binnenwirtschaft weiter belasten könnte.
Die am Vortag trübe Stimmung in der Einzelhandelsbranche nach
gesenkten Prognosen von Home Depot
Die Titel von Fiat Chrysler
Die Aktien des Tabakkonzerns Altria
Der Eurokurs
ISIN US2605661048 US6311011026 US78378X1072
AXC0379 2019-11-20/22:27