Hannover (ots) - Pannenursache Nummer eins: defekte Autobatterien. Laut Statistik des ADAC machten sie 2018 mehr als 40 Prozent aller Einsätze aus. "Wer einen Skiurlaub oder eine Winterreise plant, sollte rechtzeitig vorher in der Werkstatt seine Autobatterie testen lassen", rät Dr. Christian Rosenkranz, Entwicklungsleiter beim weltweit führenden Batteriehersteller Clarios. "Jetzt ist der ideale Zeitpunkt für einen Batterietest, den viele Werkstätten kostenlos anbieten", sagt Rosenkranz. "So beugen Fahrzeughalter bösen Überraschungen vor - nicht nur auf Reisen, sondern auch bei einem plötzlichen Wintereinbruch daheim." Voraussicht lohnt sich. Denn: Wenn die Saison losgeht, ist es schwer, spontan einen Termin zu bekommen. Außerdem ist der Batteriewechsel durch Pannenhelfer in der Regel teurer als in der Werkstatt.
Risikobereitschaft zahlt sich nicht aus
Bei der Batterie sind viele Autofahrer erstaunlich risikofreudig. Nur so lässt es sich erklären, dass defekte Batterien Jahr für Jahr die Pannenstatistik anführen. "Die Batterie haben viele nicht auf dem Schirm, und das trotz sicherheitsrelevanter Aspekte", sagt Rosenkranz. Eine Autobatterie versorgt lange schon nicht mehr nur die Lichtmaschine und das Radio. Von Assistenzsystemen über Klimaanlage und Sitzheizung bis zu Spritsparfunktionen läuft alles elektronisch. Wenn die Batterie plötzlich ausfällt, kann das weitreichendere Folgen haben als einfach nur liegen zu bleiben.
Ein Fall für Profis
Die anspruchsvollen Elektroniksysteme sind auch ein Grund, warum beim Batteriewechsel Profis Hand anlegen sollten: Bei der Unterbrechung der Stromzufuhr können Daten verloren gehen. Die Software müsste neu aufgespielt werden.
VARTA unterstützt Werkstätten mit einem Batterie-Test-Check-Programm. Über die Suchfunktion auf www.varta-automotive.de können diese schnell den nächsten VARTA-Partner für einen solchen kostenlosen Batteriecheck finden.
Stress für Pannenhelfer und liegengebliebene Autofahrer
Bestes Beispiel, warum sich ein regelmäßiger Batteriecheck lohnt: der 21. Januar 2019. Als die Temperaturen in Deutschland tief ins Minus sanken, machten etliche Akkus schlapp. An diesem Tag mussten die Gelben Engel mehr als 22.000 Mal ausrücken.*
Die Erklärung ist einfach: Die hohen Temperaturen des Sommers hatten den Batterien stark zugesetzt. Während der Herbst- und Winterzeit legten viele Menschen kurze Strecken lieber mit dem Auto zurück, anstatt zu Fuß oder mit dem Rad. Dabei wurden die Batterien stark belastet, sie hatten aber kaum Gelegenheit, wieder aufzuladen. Wenn zudem wegen der Kälte die Batterieleistung sinkt und der Motorstart dem Akku mehr abverlangt, ist das für alte oder strapazierte Batterien zu viel. Zur Strafe gibt es lange Wartezeiten bis der Pannenhelfer kommt - und das in eisiger Kälte. "Deshalb gehört die Autobatterie ebenso zur Wartungsroutine wie ein Ölwechsel, ein Lichttest oder der Klimaanlagenservice", betont Rosenkranz.
* Quelle: ADAC
Weitere Informationen finden Sie hier:
Infografiken: www.presseportal.de/pm/79794/4394522
Audiointerview: www.presseportal.de/pm/79794/4402640
Informationen zu Clarios:
Clarios, ehemals Johnson Controls Power Solutions, ist Weltmarktführer im Bereich der fortschrittlichen Energiespeicherlösungen. Wir arbeiten mit unseren Kunden zusammen, um der steigenden Nachfrage nach intelligenteren Anwendungen auf globaler Ebene nachzukommen. Unsere 16.000 Mitarbeiter entwickeln, fertigen und vertreiben fortschrittliche Batterietechnologien für nahezu jeden Fahrzeugtyp. Diese Technologien liefern eine einzigartige, zukunftsorientierte und nachhaltige Leistung und bringen Zuverlässigkeit, Sicherheit und Komfort für den Alltag. Wir schaffen in jeder Stufe der Lieferkette einen Mehrwert und tragen zum Fortschritt bei. Dies machen wir nicht nur dort, wo wir konkret Dienstleistungen erbringen, sondern auch insgesamt in der Welt, die uns allen gehört. Erfahren Sie mehr über Clarios auf www.clarios.com. Clarios ist eine Tochtergesellschaft von Brookfield Business Partners, einem Unternehmen, das Firmendienstleistungen anbietet und in qualitativ hochwertige Industriebetriebe investiert, die von Angebotsverknappung und/oder niedrigen Produktionskosten profitieren.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie:
Clarios EMEA
Niklas Volke
Am Leineufer 51
30419 Hannover
Tel: +49 (0)511 975 1033
E-Mail: niklas.volke@clarios.com
Original-Content von: Clarios, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/79794/4446100
Risikobereitschaft zahlt sich nicht aus
Bei der Batterie sind viele Autofahrer erstaunlich risikofreudig. Nur so lässt es sich erklären, dass defekte Batterien Jahr für Jahr die Pannenstatistik anführen. "Die Batterie haben viele nicht auf dem Schirm, und das trotz sicherheitsrelevanter Aspekte", sagt Rosenkranz. Eine Autobatterie versorgt lange schon nicht mehr nur die Lichtmaschine und das Radio. Von Assistenzsystemen über Klimaanlage und Sitzheizung bis zu Spritsparfunktionen läuft alles elektronisch. Wenn die Batterie plötzlich ausfällt, kann das weitreichendere Folgen haben als einfach nur liegen zu bleiben.
Ein Fall für Profis
Die anspruchsvollen Elektroniksysteme sind auch ein Grund, warum beim Batteriewechsel Profis Hand anlegen sollten: Bei der Unterbrechung der Stromzufuhr können Daten verloren gehen. Die Software müsste neu aufgespielt werden.
VARTA unterstützt Werkstätten mit einem Batterie-Test-Check-Programm. Über die Suchfunktion auf www.varta-automotive.de können diese schnell den nächsten VARTA-Partner für einen solchen kostenlosen Batteriecheck finden.
Stress für Pannenhelfer und liegengebliebene Autofahrer
Bestes Beispiel, warum sich ein regelmäßiger Batteriecheck lohnt: der 21. Januar 2019. Als die Temperaturen in Deutschland tief ins Minus sanken, machten etliche Akkus schlapp. An diesem Tag mussten die Gelben Engel mehr als 22.000 Mal ausrücken.*
Die Erklärung ist einfach: Die hohen Temperaturen des Sommers hatten den Batterien stark zugesetzt. Während der Herbst- und Winterzeit legten viele Menschen kurze Strecken lieber mit dem Auto zurück, anstatt zu Fuß oder mit dem Rad. Dabei wurden die Batterien stark belastet, sie hatten aber kaum Gelegenheit, wieder aufzuladen. Wenn zudem wegen der Kälte die Batterieleistung sinkt und der Motorstart dem Akku mehr abverlangt, ist das für alte oder strapazierte Batterien zu viel. Zur Strafe gibt es lange Wartezeiten bis der Pannenhelfer kommt - und das in eisiger Kälte. "Deshalb gehört die Autobatterie ebenso zur Wartungsroutine wie ein Ölwechsel, ein Lichttest oder der Klimaanlagenservice", betont Rosenkranz.
* Quelle: ADAC
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Infografiken: www.presseportal.de/pm/79794/4394522
Audiointerview: www.presseportal.de/pm/79794/4402640
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Am Leineufer 51
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