Die Anleger an den US-Aktienmärkten haben am
Donnerstag wegen des handelspolitischen Hickhacks zwischen den USA
und China Vorsicht walten lassen. Der Dow Jones Industrial
Der jüngste Nachrichtenfluss zum Zollkonflikt lieferte kein eindeutiges Bild. So gab es Meldungen, die eine baldige Einigung auf ein erstes Handelsabkommen unwahrscheinlich erscheinen lassen. Dann gab es Stimmen aus Peking, die positiver klangen. Hinzu kam am Donnerstag ein Pressebericht, wonach China die US-Handelsdelegation zu weiteren Gesprächen eingeladen habe. Frische US-Konjunkturdaten zeigten kaum Einfluss auf die Kurse.
So war der Philly-Fed-Index, der die wirtschaftliche Aktivität in der Region Philadelphia misst, im November besser ausgefallen als von Ökonomen erwartet. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war stabil geblieben, während Volkswirte einen Rückgang erwartet hatten. Der Sammelindex der wirtschaftlichen Frühindikatoren war im Oktober zum dritten Mal in Folge gesunken. Die Verkäufe bestehender Häuser waren im Oktober etwas schwächer ausgefallen als prognostiziert.
Berichte über eine wohl unmittelbar bevorstehende Übernahme des
Brokers TD Ameritrade
Der Kopierer- und Druckerhersteller Xerox
Auch im Luxusgütersektor dreht sich das Übernahmekarussell weiter.
Kreisen zufolge lässt im Kampf um den Kauf des US-Juweliers Tiffany
Amgen
Im US-Einzelhandel ging der Zahlenreigen mit dem Quartalsbericht von
Macy's
Der Eurokurs
ISIN US2605661048 US6311011026 US78378X1072
AXC0355 2019-11-21/22:31