Während viele Unternehmen mit den Folgen des Handelsstreits zwischen China und den USA sowie den Auswirkungen der Proteste in Hongkong zu kämpfen haben, liefen die Geschäfte bei LVMH (WKN: 853292 / ISIN: FR0000121014) zuletzt blendend. Der französische Luxusgüterkonzern will nun sicherstellen, dass dies auch in Zukunft der Fall sein wird.
LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton, der größte Luxusgüterkonzern der Welt, konnte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2019 ein Umsatzzuwachs von 16 Prozent auf 38,4 Mrd. Euro einfahren. Im dritten Quartal beschleunigte sich das Wachstum sogar etwas. Der Zuwachs lag im September-Quartal bei 17 Prozent auf 13,3 Mrd. Euro. Das organische Wachstum lag sowohl im dritten Quartal als auch in den ersten neun Monaten bei 11 Prozent.
LVMH profitierte unter anderem von seinen vielen Markten und der hohen Diversifikation. Nun wird das Branchendickschiff noch etwas größer. LVMH wird den Edel-Juwelier Tiffany & Co (WKN: 872811 / ISIN: US8865471085) übernehmen. Beide Unternehmen machten die Übernahmevereinbarung nach den jüngsten Spekulationen nun auch offiziell.
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