Der große US-Bundesstaat Texas gibt seinen
Widerstand gegen die milliardenschwere Fusion der Telekom-Tochter
Allerdings zählt das Bündnis weiter ein Dutzend Staaten, darunter sind mit New York und Kalifornien einflussreiche Schwergewichte. Die Gegner fürchten, dass die Fusion den Wettbewerb einschränkt und zu Nachteilen für Verbraucher und Mitarbeiter führt. Trotz dieser Bedenken gab das Justizministerium bereits unter Auflagen grünes Licht. Doch solange der Rechtsstreit mit den Bundesstaaten andauert, wollen T-Mobile und Sprint den über 26 Milliarden Dollar schweren Mega-Deal nicht zum Abschluss bringen. Der entsprechende Prozess soll im Dezember in New York beginnen./hbr/DP/men
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AXC0230 2019-11-25/17:23