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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:35 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.707,68   +0,55%  +23,53% 
Stoxx50        3.355,66   +1,01%  +21,58% 
DAX           13.246,45   +0,63%  +25,45% 
FTSE           7.396,29   +0,95%   +8,90% 
CAC            5.924,86   +0,54%  +25,24% 
DJIA          28.003,00   +0,46%  +20,04% 
S&P-500        3.128,86   +0,60%  +24,81% 
Nasdaq-Comp.   8.619,53   +1,17%  +29,90% 
Nasdaq-100     8.357,50   +1,03%  +32,03% 
Nikkei-225    23.292,81   +0,78%  +16,38% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      171,03      -21 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         57,79      57,77  +0,0%     0,02  +19,2% 
Brent/ICE         63,32      63,39  -0,1%    -0,07  +14,5% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.457,98   1.462,00  -0,3%    -4,03  +13,7% 
Silber (Spot)     16,97      17,01  -0,3%    -0,04   +9,5% 
Platin (Spot)    896,36     892,59  +0,4%    +3,77  +12,5% 
Kupfer-Future      2,64       2,65  -0,2%    -0,00   -0,1% 
 

Die Ölpreise zeigen sich mit leichten Abgaben. Händler zeigen sich etwas überrascht von der Marktreaktion, denn in der Regel folgten die Erdölpreise den Schlagzeilen des Handelskonflikts. Diese seien aktuell eher positiv, heißt es. Doch angesichts der jüngsten Höchststände warteten Marktteilnehmer in Sachen Handelsdisput aktuell eher ab. Mit den wieder gestiegenen Hoffnungen auf eine baldige Einigung im Handelsstreit reduziert sich die Nachfrage für die vermeintlich sichere Gold-Anlage etwas.

FINANZMARKT USA

Fester - Die Nasdaq wie auch der S&P-500 klettern im Verlauf auf neue Allzeithochs. Im Handel verweist man auf zunehmenden Optimismus auf eine Lösung im US-chinesischen Handelsstreit. Laut Berichten soll Peking bereit sein, gegen chinesische Unternehmen wegen des Diebstahls geistigen Eigentums vorzugehen. Damit würde ein bedeutender Stolperstein für die Aushandlung eines so genannten "Phase-Eins-Abkommens" aus dem Weg geräumt. Uber geben um 1,2 Prozent nach. Der Fahrtenvermittler hat die Lizenz für London, einen der größten und wichtigsten Märkte, verloren. Tesla erholen sich nach dem Kurseinbruch vom Freitag um magere 1,1 Prozent. Eine Panne hatte bei der Präsentation eines Pickup-Modells für fallende Kurse gesorgt. Über das Wochenende teilte Tesla-Gründer Elon Musk jedoch mit, es lägen bis zu 200.000 Vorbestellungen vor. Tiffany gewinnen 6,1 Prozent. LVMH übernimmt den Schmuckhersteller für 16,2 Milliarden Dollar. Medicines haussieren um 22,2 Prozent. Novartis kauft das Unternehmen für knapp 10 Milliarden US-Dollar. Charles Schwab drehen leicht ins Plus. Der Online-Wertpapierhändler übernimmt Wettbewerber TD Ameritrade für 26 Milliarden Dollar im Zuge eines Aktientauschs. Die TD Ameritrade-Aktie steigt um deutlich. Ebay klettern um 1,5 Prozent. Der Konzern steht Kreisen zufolge kurz vor dem Verkauf der Ticketplattform Stubhub an Viagogo für rund 4 Milliarden Dollar. Ebay hatte das Unternehmen im Jahr 2007 für rund 310 Millionen Dollar übernommen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

22:05 US/Hewlett Packard Enterprise Co, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas fester - Vor allem Berichte über eine bevorstehende Einigung bei der Phase eins des US-China-Handelsstreits stützten. Auch die weitere Erholung des ifo-Geschäftsklima-Index stützte. Daimler setzen die Aufwärtsbewegung fort und gewannen 1,4 Prozent. Hier gab es Spekulationen über einen möglichen neuen strategischen Investor. Siemens verbesserten sich um 1,4 Prozent und markierten den höchsten Stand seit 15 Monaten. Wie es hieß, könnte Siemens alle Aktien der Windkrafttochter Gamesa übernehmen. Deren Aktien schlossen mit einem Plus von 8,5 Prozent. Thyssenkrupp fielen um 4,6 Prozent. Händler verwiesen auf Hiobsbotschaften um die schweizerische Schmolz + Bickenbach. Deren Aktien brachen um 5,0 Prozent ein, nachdem die Übernahme-Kommission gegen die Pläne zur notwendigen Kapitalerhöhung ist. Der Stahlhersteller warnte daraufhin vor dem Risiko einer drohenden Insolvenz. Morphosys gewannen 3,2 Prozent. Das Unternehmen ist laut Finanzvorstand im Gespräch mit anderen Unternehmen zu einer möglichen globalen Partnerschaft für einen Wirkstoff gegen Blutkrebs, wie es hieß. Trotz einer Milliardenübernahme in den USA ging es für die Novartis-Aktie um 1,2 Prozent aufwärts. Der Pharma-Konzern will Medicines für rund 9,7 Milliarden Dollar übernehmen. Laut Vontobel passt der Kauf in die Novartis-Strategie. Auch LVMH (plus 2,0 Prozent) stand mit einer Milliardenübernahme im Blick. Wie erwartet wurde das Gebot für Tiffany erhöht - auf 135 Dollar je Aktie nach 120 Dollar. Der Gesamtkaufpreis liegt damit bei 16,2 Milliarden Dollar.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt   +/- %  Mo, 8:21 Uhr  Fr, 17.33 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,1009  -0,12%        1,1024         1,1029   -4,0% 
EUR/JPY               119,95  +0,12%        119,99         119,81   -4,6% 
EUR/CHF               1,0974  -0,23%        1,0994         1,0986   -2,5% 
EUR/GBP               0,8542  -0,40%        0,8578         0,8599   -5,1% 
USD/JPY               108,95  +0,24%        108,84         108,64   -0,6% 
GBP/USD               1,2890  +0,30%        1,2850         1,2826   +1,0% 
USD/CNH (Offshore)    7,0317  -0,12%        7,0296         7,0460   +2,4% 
Bitcoin 
BTC/USD             7.226,76  +2,53%      6.714,01       7.152,01  +94,3% 
 

Am Devisenmarkt zeigt sich der WSJ-Dollarindex kaum verändert. Der Dollar verteidigt damit seine Gewinne der vergangenen drei Handelstage. Der Euro notiert bei rund 1,10 Dollar gegenüber 1,1072 im Hoch am Freitag. Das britische Pfund legt hingegen etwas zu auf 1,2887 Dollar nach 1,2850 am späten Freitag. Premierminister Boris Johnson will das Land bis Ende Januar aus der EU führen und verspricht für die Zeit danach Milliardeninvestitionen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Im fast täglichen Hin und Her der Hoffnungen auf ein Abkommen zwischen den USA und China im seit Monaten laufenden Handelsstreit hat am Montag wieder Zuversicht überwogen und für steigende Aktienkurse gesorgt. Grund waren Meldungen, wonach Peking bereit sein soll, gegen chinesische Unternehmen Strafen gegen den Diebstahl geistigen Eigentums zu verhängen. Damit würde möglicherweise einer der Hauptbremsklötze für das Zustandekommen eines sogenannten Phase-eins-Deals beiseite geräumt. Außerdem hatte US-Präsident Donald Trump zum Ende der Vorwoche (mal wieder) davon gesprochen, dass ein Abschluss sehr nah sei. Chinesische Staatsmedien äußerten sich zu Wochenbeginn ähnlich. Am deutlichsten fielen die Aufschläge in Hongkong aus. Nachdem es dort zuletzt bereits besonders volatil zugegangen wegen der anhaltenden und mitunter gewaltsamen Proteste für mehr Demokratie, sorgte für Zuversicht, dass bei Bezirkswahlen in dem Stadtstaat pro-demokratische Kräfte einen klaren Sieg eingefahren haben. Zur insgesamt guten Stimmung in Asien trugen daneben die günstigen Vorgaben der US-Börsen vom Freitag bei nach unerwartet positiv ausgefallenen Konjunkturdaten aus den USA.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Ebay steht vor Verkauf von Stubhub an Viagogo für 4 Mrd USD - Kreise

Der US-Konzern Ebay steht kurz vor einem möglichen Verkauf seiner Ticketbörse Stubhub an das Schweizer Ticketportal Viagogo Entertainment Inc. Ein Deal könnte bereits am Montag angekündigt werden und Stubhub mit etwa 4 Milliarden US-Dollar bewerten, sagten informierte Personen.

GE holt sich CFO von AP Moeller-Maersk ins Haus

Die dänische Reederei A.P. Moeller-Maersk AS verliert ihren Finanzvorstand. Carolina Dybeck Happe wechselt in gleicher Position zu General Electric. Dybeck Happe werde das Unternehmen spätestens Ende November 2020 verlassen, teilte Moeller-Maersk mit. Sie war im Januar 2019 zum CFO ernannt worden. Mit Dybeck Happe holt sich GE einen weiteren Externen ins Haus, um den Konzern wieder in die Spur zu bringen.

Isra Vision schafft geplantes Wachstum nicht

Isra Vision kann sich der wirtschaftlichen Abkühlung in vielen seiner Branchen und Regionen nicht länger entziehen und kappt deshalb seine Jahresprognose. Der Spezialist für industrielle Bildverarbeitung und Oberflächeninspektion warnte Anleger davor, dass sich das Wachstum im üblicherweise starken vierten Quartal (Juli bis September) abgeschwächt hat - mit Folgen für das geplante Wachstum im Gesamtjahr.

Mitsubishi kauft niederländischen Versorger Eneco für 4,1 Mrd EUR

Ein japanisches Konsortium unter Führung der Mitsubishi Corp übernimmt den niederländischen Versorger Eneco für 4,1 Milliarden Euro. Im Zuge der Transaktion wird Mitsubishi 80 Prozent an dem Versorger erhalten und der Partner Chubu Electric Power Co die restlichen 20 Prozent, wie Eneco mitteilte. Die Übernahme muss noch von den 44 kommunalen Investoren des Unternehmens abgesegnet werden.

Investor Mountain Alliance reduziert bei Börsenkandidat Exasol

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 25, 2019 12:38 ET (17:38 GMT)

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