Im europäischen Aktienhandel ist es am
Dienstag nach dem robusten Wochenauftakt überwiegend etwas bergab
gegangen. Der EuroStoxx 50
Positiv aufgenommene Signale im US-chinesischen Handelsstreit hatten am Montag die Börsen angetrieben, doch nun vermissten Anleger wieder die greifbaren Fortschritte. Laut der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua gab es zwar neue telefonische Gespräche über eine angestrebte Teillösung, doch lässt die weiter auf sich warten. Bloße Wasserstandsmeldungen seien kein Kurstreiber mehr, hieß es am Markt.
Laut Händlern sind Anleger nach dem guten Kursverlauf nicht mehr dazu bereit, in der jetzigen Situation neu ins Risiko zu gehen. Ohnehin stünden die Aktienmärkte angesichts des US-Feiertags "Thanksgiving" am Donnerstag und dem "Black Friday" vor einem eher ruhigen Wochenverlauf, sodass ein kleines Zurückrudern nicht überraschend komme.
In Paris gab der Leitindex Cac 40
In der Branchenbetrachtung waren Reise- und Freizeitwerte die
größten Verlierer. Hier gab ein Kursrutsch um fast 6 Prozent bei der
Compass Group
Positiv von sich reden machte derweil in London die CRH
In Paris gab es ansonsten noch Gesprächsstoff bei Europcar
In Zürich legten die Aktien von Vifor Pharma
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AXC0135 2019-11-26/11:35