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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In den USA bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Thanksgiving" geschlossen.

FREITAG: Wegen des Feiertages am Vortag findet in den USA ein verkürzter Handel statt. (Aktien bis 19.00h und Anleihen bis 20.00h)

TAGESTHEMA

Im US-chinesischen Handelsstreit gibt es weiter positive Signale. Noch immer besteht Zuversicht, dass sich die USA und China auf einem guten Weg befinden, um ein sogenanntes Phase-eins-Abkommen zur Beilegung ihres Handelsstreits zu finden. Zuletzt hatte es aus Pekings Handelsministerium geheißen, beide Seiten hätten telefonisch weitere Fortschritte erzielt, wenngleich noch nicht alle Hindernisse aus dem Weg geräumt seien. Laut US-Präsident Donald Trump befindet man sich im Endspurt. Wenn es nicht zu einer Vereinbarung kommt, sollen ab Mitte Dezember zusätzliche US-Strafzölle auf chinesische Produkte in Kraft treten.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Termine:

08:00 GB/British American Tobacco plc (BAT), Zwischenbericht

Im Laufe des Tages

- DE/BMW AG, Betriebsversammlung

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    08:00 Import-/Exportpreise Oktober 
          Importpreise 
          PROGNOSE: -0,1% gg Vm/-3,5% gg Vj 
          zuvor:    +0,6% gg Vm/-2,5% gg Vj 
- FR 
    08:45 Verbrauchervertrauen November 
          PROGNOSE: 103 
          zuvor:    104 
- US 
    14:30 BIP 3Q (2. Veröffentlichung) 
          annualisiert 
          PROGNOSE:   +1,9% gg Vq 
          1. Veröff.: +1,9% gg Vq 
          2. Quartal: +2,0% gg Vq 
          BIP-Deflator 
          PROGNOSE:   +1,7% gg Vq 
          1. Veröff.: +1,7% gg Vq 
          2. Quartal: +2,4% gg Vq 
 
    14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Oktober 
          PROGNOSE: -1,0% gg Vm 
          zuvor:    revidiert: -1,2% gg Vm; vorläufig: -1,1% gg Vm 
 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 220.000 
          zuvor:    227.000 
 
    15:45 Index Einkaufsmanager Chicago November 
          PROGNOSE: 47,1 
          zuvor:    43,2 
 
    16:00 Persönliche Ausgaben und Einkommen Oktober 
          Persönliche Ausgaben 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
          zuvor:    +0,2% gg Vm 
          Persönliche Einkommen 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
          zuvor:    +0,3% gg Vm 
 
    16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
          Energy Information Administration (EIA) 
 
    20:00 Fed, Beige Book 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:30 DE/Auktion 0,00-prozentiger Bundesobligationen mit Laufzeit 
         Oktober 2024 im Volumen von 3 Mrd EUR 
 
12:00 CZ/Auktion 0,45-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2023 
         im Volumen von max. 2 Mrd CZK 
         Auktion 2,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2033 
         im Volumen von max. 3 Mrd CZK 
         (Konditionen am Montag durch Finanzministerium bestätigt) 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                     Stand  +/-  % 
DAX-Future            13.263,50    0,17 
S&P-500-Future         3.147,20    0,11 
Nikkei-225            23.489,87    0,50 
Schanghai-Composite    2.910,39    0,11 
                     +/-  Ticks 
Bund -Future             171,41       7 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  13.236,42      -0,08 
DAX-Future           13.239,50      -0,14 
XDAX                 13.242,37      -0,14 
MDAX                 27.542,83       0,95 
TecDAX                3.061,25       0,50 
EuroStoxx50           3.705,55      -0,06 
Stoxx50               3.350,60      -0,15 
Dow-Jones            28.121,68       0,20 
S&P-500-Index         3.140,52       0,22 
Nasdaq-Comp.          8.647,93       0,18 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             171,34        +36 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

AUSBLICK: Freundlich gestimmt gehen Händler in den Tag. Die fortlaufende Rekordjagd an Wall Street könnte auch hierzulande zu einem Ausbruch nach oben führen, heißt es. Grund ist wie üblich die täglich neue Portion an Optimismus im Handelskonflikt zwischen den USA und China. So sagte US-Präsident Donald Trump am Vorabend, man liege in den letzten Zügen vor einem Deal. Marktteilnehmer werden demgegenüber aber immer kritischer: "Es macht sich Müdigkeit breit rund um diese Rhetorik", sagt Sean Simko, Leiter des globalen Fixed-Income-Bereichs bei SEI Investments. Entsprechend gehörten auch an den US-Börsen die Immobilien- und Haushaltswerte zu den stärksten Branchen. Der Markt scheint sich an konjunktursensitiven Aktien ausreichend eingedeckt zu haben.

RÜCKBLICK: Knapp behauptet - Es sei zu sehen, dass einige Marktteilnehmer aus Angst vor einer Abwärtswelle so genannte defensive Aktien kauften, hieß es. Die Nase vorn hatte deshalb auch die Zürcher Börse: Der SMI markierte im Verlauf ein Rekordhoch. Obwohl Lufthansa mit dem Verkauf des LSG-Europa-Geschäfts um 0,4 Prozent stiegen, führte der Index der Reise- und Freizeit-Aktien die Verliererliste mit einem Minus von 2,2 Prozent an. Grund waren hohe Verluste von Compass. Diese fielen um 7,5 Prozent. Das Unternehmen hatte unter anderem unter einer größeren Abschreibung gelitten. Der Zwischenbericht von CRH wurde dagegen positiv aufgenommen. CRH stiegen um 2,9 Prozent. Der Index der Bauwerte war mit einem Plus von 1,0 Prozent stärkster Branchenindex. De La Rue brachen nach Zahlenausweis um 23,5 Prozent ein. Der Hersteller von Geldscheinen und Pässen hatte einen Vorsteuerverlust ausgewiesen und die Dividende gestrichen.

DAX/MDAX/TECDAX

Knapp behauptet - Der MDAX markierte im späten Verlauf ein Allzeithoch, der TecDAX stieg auf den höchsten Stand seit fast 19 Jahren. Getrieben wurde der TecDAX unter anderem von United Internet, die 1,5 Prozent gewannen. Die zuletzt sehr schwachen Isra Vision erholten sich um 4,6 Prozent. Im DAX waren defensive Titel gefragt, voran Beiersdorf und Vonovia mit einem Plus von jeweils 1,5 Prozent. Dagegen verloren BASF und Deutsche Bank jeweils 1,1 Prozent. Varta erholten sich um 7,6 Prozent und schlossen knapp unter Allzeithoch. Rocket Internet notierten 0,3 Prozent im Minus. Das Unternehmen war in die Verlustzone gerutscht. Die Rocket-Tochter Home24 hatte schwache Geschäftszahlen vorgelegt, die Aktie verlor 8,2 Prozent. Deutsche Wohnen gewannen 1,9 Prozent, nachdem Blackrock angekündigt hatte, ihren Anteil aufzustocken. Als ordentlich wurden die Geschäftszahlen von Instone Real Estate (plus 2,9 Prozent) eingestuft. KWS Saat hatte den Ausblick bekräftigt und gute Geschäftszahlen vorgelegt, der Kurs stieg um 1,0 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE

Das nachbörsliche Geschäft sei ohne auffallende Kursbewegungen verlaufen, sagte ein Händler von Lang & Schwarz. Es gab keine relevanten Unternehmensnachrichten.

USA / WALL STREET

Fester - Hoffnungen auf ein "Phase-Eins-Abkommen" zwischen den USA und China im Handelskonflikt zogen die Börsen nur noch ein wenig nach oben. Zu Handelsbeginn wurden neue Allzeithochs erreicht. HP Enterprise knickten um 8,5 Prozent ein. Der Umsatz ging um 9 Prozent zurück und verfehlte die Erwartung, während sich der Gewinn verbesserte. Palo Alto Networks sackten um 12 Prozent ab. Das Unternehmen hatte Quartalszahlen vorgelegt und eine Übernahme mitgeteilt. Diese wird das Ergebnis im zweiten Quartal belasten. Die Gewinnprognose verfehlte die Erwartungen. Kräftig aufwärts ging es für Nutanix um 16,5 Prozent nach besser als erwartet ausgefallenen Geschäftszahlen. Best Buy zogen um 9,8 Prozent an, der Elektronikeinzelhändler hatte besser als vorhergesagte Drittquartalszahlen verbucht und den Ausblick nach oben genommen. Burlington Stores stiegen um 8,5 Prozent, der Kaufhausbetreiber hatte mit dem Quartalsausweis positiv überrascht. Dollar Tree brachen um 15,2 Prozent ein. Der Gewinn lag unter den Markterwartungen und der Ausblick für das Schlussquartal wurde gesenkt.

DEVISENMARKT

DEVISEN   zuletzt  +/- %  0:00 Uhr  Di, 18.40 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,1012  -0,1%    1,1024         1,1017   -3,9% 
EUR/JPY    120,18  -0,0%    120,87         120,19   -4,4% 
EUR/CHF    1,0991  -0,0%    1,1025         1,0989   -2,4% 
EUR/GBR    0,8567  -0,1%    0,8975         0,8572   -4,8% 
USD/JPY    109,13  +0,1%    107,74         109,10   -0,5% 
GBP/USD    1,2855  -0,0%    1,2500         1,2852   +0,7% 
USD/CNH    7,0262  +0,1%    7,0158         7,0129   +2,3% 
Bitcoin 
BTC/USD  7.064,26  -1,13  8.578,75       7.078,01  +89,9% 
 

Am Morgen zeigt sich der Dollar etwas fester, sowohl gegen den Yen als auch gegen den Euro und Pfund.

Am Dienstag das britische Pfund auf 1,2864 Dollar nach. Am Morgen ging es noch für 1,2887 Dollar um. Der Vorsprung der britischen Konservativen ist in einer Umfrage für die Wahl am 12. Dezember ein wenig abgeschmolzen, während die oppositionelle Labour Party etwas zulegen konnte. Der Euro zeigte sich indessen kaum verändert bei 1,1024 Dollar.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL     zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex    58,29      58,41  -0,2%    -0,12  +20,2% 
Brent/ICE    64,15      64,27  -0,2%    -0,12  +16,0% 
 

Die Erdölpreise legten zu. Eine Einigung im Handelskonflikt könnte die Rohölnachfrage befeuern, hieß es. Zudem rechneten Experten mit sinkenden US-Erdöllagerbeständen in der laufenden Woche. US-Leichtöl der Sorte WTI verteuerte sich um 0,6 Prozent auf 58,36 Dollar, europäisches Referenzöl der Sorte Brent stieg um 1,0 Prozent auf 64,26 Dollar je Fass.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 27, 2019 01:34 ET (06:34 GMT)

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.459,72  1.461,35  -0,1%    -1,64  +13,8% 
Silber (Spot)     17,04     17,10  -0,3%    -0,06  +10,0% 
Platin (Spot)    903,71    908,06  -0,5%    -4,35  +13,5% 
Kupfer-Future      2,67      2,68  -0,4%    -0,01   +0,8% 
 

Der Goldpreis legte mit anhaltender Vorsicht etwas zu. Die Feinunze verteuerte sich um 0,5 Prozent auf 1.462 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

USA / TÜRKEI

Die USA haben die Türkei für den Beginn von Tests des russischen Luftabwehrsystems S-400 kritisiert. "Das ist besorgniserregend", sagte US-Außenminister Mike Pompeo am Dienstag in Washington. Er rief die Türkei auf, das Luftabwehrsystem nicht vollständig in Betrieb zu nehmen.

KOLUMBIEN

Die Protestbewegung in Kolumbien hat für Mittwoch zu einem erneuten Generalstreik aufgerufen.

GELDPOLITIK USA

Fed-Gouverneurin Lael Brainard sieht die US-Geldpolitik nach den jüngsten drei Zinssenkungen vorerst am richtigen Ort. Es werde noch Zeit benötigen, bis die drei Zinsschritte in der Wirtschaft angekommen seien, sagte die stimmberechtigte Notenbankerin in einer Rede in New York.

ROHÖL-LAGERBESTÄNDE USA

Die Rohöllagerbestände USA sind in der zurückliegenden Woche um 3,6 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. In der Vorwoche war ein Zuwachs von 6,0 Millionen Barrel berichtet worden. Die Benzinbestände erhöhten sich um 4,4 Millionen Barrel nach plus 3,4 Millionen eine Woche zuvor.

GELDPOLITIK JAPAN

Ein Ratsmitglied der japanischen Notenbank hat angesichts der Nebenwirkungen durch dauerhaft niedrige Zinsen vor einer vorzeitigen weiteren Lockerung der Geldpolitik gewarnt. "Wenn die Abschwächung ausländischer Volkswirtschaften infolge von Handelskonflikten moderat ausfällt, wären auch die Auswirkungen auf die japanische Wirtschaft begrenzt. Damit hätte die Notenbank Zeit, die ökonomischen Indikatoren zu analysieren und geldpolitische Maßnahmen abzuwägen", sagte Makoto Sakurai in einer Rede.

NORD STREAM 2

Der Chef des ukrainischen Staatsversorgers Naftogaz, Yuriy Vitrenko, hat Deutschland vor einem Weiterbau der Gaspipeline Nord Stream 2 gewarnt. Russland nutze die Leitung als "geopolitische Waffe", sagte Vitrenko bei einem Fachgespräch in Berlin.

AROUNDTOWN

hat diese Zahlen zum dritten Quartal ausgewiesen (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis und FFO je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

.                              BERICHTET PROG  PROG 
3. QUARTAL                     3Q19 ggVj 3Q19  ggVj  3Q18 
Mieteinnahmen                   230 +20%  205   +7%   192 
Ergebnis nach Steuern/Dritten   508 +22%   --    --   418 
Ergebnis je Aktie              0,26 -24% 0,27  -21%  0,34 
 

KNORR-BREMSE

hat diese Zahlen zum dritten Quartal ausgewiesen (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

.                             BERICHTET  PROG  PROG 
3. QUARTAL                    3Q19 ggVj  3Q19  ggVj  3Q18 
Auftragseingang              1.572 -10%    --    -- 1.749 
Umsatz                       1.711  +2% 1.748   +5% 1.672 
EBITDA                         313  +7%   325  +11%   294 
EBIT                           250  +2%   268   +9%   246 
Ergebnis nach Steuern/Dritten   91 -50%    --    --   182 
Ergebnis je Aktie             0,56 -50%    --    --  1,13 
 

ZOOPLUS

Finanzvorstand Andreas Grandinger werde zum Jahresende auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen ausscheiden, um andere berufliche Aufgaben zu übernehmen, teilte die Zooplus AG mit. Zu seinem Nachfolge wurde zum 1. Januar 2020 Andreas Maueröder, zurzeit Leiter Finanzen des im SDAX notierten Unternehmens, bestellt.

ACS

Die spanische Hochtief-Mutter ACS verkauft einen Mehrheitsanteil von 74 Prozent an sechs von ihrer Sparte Iridium gehaltenen Schattenmaut-Konzessionen in Spanien an Hermes Infrastructure. Die Konzessionen haben einen Gesamtwert von mehr als 950 Millionen Euro, wie der Konzern mitteilte.

UNICREDIT

hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2023 vollständig aus der Finanzierung von Kohlebergbauprojekten auszusteigen und will seine Aktivitäten mit dem Pariser Klimaabkommen in Einklang bringen.

DELL

ist im dritten Geschäftsquartal bei einem leichten Umsatzanstieg wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Wegen der Knappheit bei Intel-Chips senkte der Konzern aber seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr, was den Anlegern sauer aufstieß. Die Aktie verlor im nachbörslichen Handel knapp 4 Prozent.

HP

erzielte Umsätze in der abgelaufenen Periode per Ende Oktober von 15,41 (Vorjahr: 15,37) Milliarden US-Dollar. Dabei verdiente HP netto 388 Millionen Dollar nach zuvor 1,45 Milliarden Dollar, wobei das Vorjahresergebnis von einem einmaligen Steuereffekt profitiert hatte. Auf bereinigter Basis verdiente HP 60 Cent je Titel, ein Anstieg um 11 Prozent. Analysten hatten mit 58 Cents gerechnet.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/err/raz

(END) Dow Jones Newswires

November 27, 2019 01:34 ET (06:34 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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