Frankfurt (www.fondscheck.de) - Deutsche Sparer zahlen drauf, berichten die Experten vom BVI.Fast 25 Prozent aller Banken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken würden die Giro- und Tagesgeldkonten mit Negativzinsen belasten. Das zeige eine Umfrage der deutschen Bundesbank bei den Kreditinstituten. Die Ersparnisse der Sparer würden also täglich an Kaufkraft verlieren. Sparbuch, Tagesgeld-, Festgeldkonten seien auch keine Alternative, da ihre Zinsen den Anstieg der Verbraucherpreise nicht ausgleichen könnten. Allein für 2019 schätze die DZ BANK die Zinseinbußen der deutschen Sparer auf rund 55 Milliarden Euro. Das sei für Sparer bitter. Es mache also Sinn, über Alternativen zum Sparen auf einem zinslosen Konto nachzudenken, so die Aktion "Finanzwissen für alle" der im BVI organisierten Fondsgesellschaften. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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