Wintershall Dea will wie geplant im zweiten Halbjahr 2020 an die Börse gehen. Vorstandschef Mario Mehren will das im Mai fusionierte Öl- und Gasunternehmen bis zum Sommer nächsten Jahres für ein Listing vorbereitet haben, wie er im Rahmen einer Telefonkonferenz zu den Drittquartalszahlen sagte. BASF hält 67 Prozent an der Firma, die Investorengruppe Letterone 33 Prozent.
Einen wichtigen Meilenstein hat Wintershall Dea im Oktober erreicht: Mit der Arbeitnehmervertretung wurde der Abbau von 760 Stellen in Deutschland vereinbart. 200 Stellen fallen in Norwegen dem Rotstift zum Opfer. Die dortige Landesgesellschaft Wintershall Dea Norge wird zum 1. Dezember gebildet. Wintershall und Dea wollten 1.000 von 4.200 Stellen streichen.
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November 27, 2019 06:36 ET (11:36 GMT)
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