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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In den USA bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Thanksgiving" geschlossen.

FREITAG: Wegen des Feiertages am Vortag findet in den USA ein verkürzter Handel statt. (Aktien bis 19.00 Uhr und Anleihen bis 20.00 Uhr)

TAGESTHEMA

US-Unternehmen haben einer Erhebung der US-Notenbank zufolge in den vergangenen Wochen ein kontinuierliches Wachstum ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit, der Löhne und der Preise verzeichnet. Der Ausblick der Federal Reserve ist allgemein positiv. Die US-Wirtschaft ist von Oktober bis Mitte November "moderat expandiert", urteilt die US-Notenbank in ihrem Konjunkturbericht Beige Book. Das scheint eine Verbesserung gegenüber dem vorherigen Konjunkturbericht der US-Notenbank zu sein, der Mitte Oktober veröffentlicht wurde und das Wachstum als "leicht bis moderat" bezeichnet hatte. Die Aussichten blieben insgesamt positiv - einige der befragten Unternehmen erwarteten, dass sich das aktuelle Wachstumstempo auch im nächsten Jahr fortsetzen werde.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

10:00 DE/NordLB Norddeutsche Landesbank Girozentrale, Ergebnis 9 Monate

11:00 DE/MTU Aero Engines AG, Kapitalmarkttag

DIVIDENDENABSCHLAG

National Grid          0,1657 Pfund 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- CH 
    07:45 BIP 3Q 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vq/+0,8% gg Vj 
          zuvor:    +0,3% gg Vq/+0,2% gg Vj 
- ES 
    09:00 HVPI und Verbraucherpreise November (vorläufig) 
          HVPI 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vj 
          zuvor:    +0,2% gg Vj 
- EU 
    10:00 EZB, Geldmenge M3 und Kreditvergabe Oktober 
          PROGNOSE: +5,5% gg Vj 
          zuvor:    +5,5% gg Vj 
          Drei-Monats-Rate 
          PROGNOSE: +5,5% gg Vj 
          zuvor:    +5,5% gg Vj 
 
    11:00 Index Wirtschaftsstimmung November 
          Wirtschaftsstimmung Eurozone 
          PROGNOSE: 101,0 
          zuvor:    100,8 
          Industrievertrauen Eurozone 
          PROGNOSE: -9,2 
          zuvor:    -9,5 
          Verbrauchervertrauen Eurozone 
          PROGNOSE:       -7,2 
          Vorabschätzung: -7,2 
          zuvor:          -7,6 
 
    11:00 Geschäftsklimaindex Eurozone November 
          PROGNOSE: -0,14 
          zuvor:    -0,19 
- DE 
    14:00 Verbraucherpreise November (vorläufig) 
          PROGNOSE: -0,5% gg Vm/+1,3% gg Vj 
          zuvor:    +0,1% gg Vm/+1,1% gg Vj 
          HVPI 
          PROGNOSE: -0,7% gg Vm/+1,3% gg Vj 
          zuvor:    +0,1% gg Vm/+0,9% gg Vj 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 IT/Auktion 0,35-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Februar 2025 
         im Volumen von 1,75 Mrd bis 2,25 Mrd EUR 
         Auktion 1,35-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2030 
         im Volumen von 2,25 Mrd bis 2,75 Mrd EUR 
         Auktion variabel verzinster Anleihen mit Laufzeit Januar 2025 
         im Volumen von 500 Mio bis 750 Mio EUR 
 
11:00 SE/Auktion inflationsindexierter 0,125-prozentiger Anleihen 
         mit Laufzeit Juni 2032 im Volumen von 500 Mio SEK 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                     Stand  +/-  % 
DAX-Future            13.253,50   -0,19 
S&P-500-Future         3.141,80   -0,38 
Nikkei-225            23.406,42   -0,13 
Schanghai-Composite    2.890,84   -0,43 
                     +/-  Ticks 
Bund -Future             171,34       5 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  13.287,07       0,38 
DAX-Future           13.302,00       0,47 
XDAX                 13.304,77       0,47 
MDAX                 27.531,46      -0,04 
TecDAX                3.066,76       0,18 
EuroStoxx50           3.712,85       0,20 
Stoxx50               3.362,50       0,36 
Dow-Jones            28.164,00       0,15 
S&P-500-Index         3.153,63       0,42 
Nasdaq-Comp.          8.705,18       0,66 
EUREX                  zuletzt   +/- Ticks 
Bund-Future           171,29%         -5 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

AUSBLICK: An den europäischen Aktienmärkten zeichnet sich am Donnerstag zur Eröffnung eine etwas leichtere Tendenz ab. Der DAX wird ein paar Punkte im Minus bei 13.260 Punkten erwartet und damit weiterhin in der Konsolidierungs-Range zwischen gut 13.000 und 13.374 Punkten erwartet. Die neuen Rekordvorlagen der Wall Street werden damit wie bereits in Asien nicht umgesetzt. Trotzdem bleiben Marktanalysten optimistisch: Da die Trading-Range einen trendbestätigenden Charakter aufweist, könnte jederzeit der Startschuss für eine Jahresendrally fallen. Zwar gab es diese im vergangenen Jahr nicht. "Sie kommt aber in 7 bis 8 von 10 Jahren vor", sagt Holger Struck von hs-livetrading. Besonders ausgeprägt sei sie in Jahren, in denen der DAX bereits ganzjährig ordentlich zugelegt hatte. Besonders stark ist laut statistischen Auswertungen auch die Phase um Thanksgiving und die Woche danach. Allerdings werden Marktteilnehmer da zunächst auf Aussagen zu den Umsätzen am Black Friday warten. Innerhalb der Trading-Range hat der DAX zuletzt einen kurzfristigen Aufwärtstrend etabliert, der bei etwa 13.200 Punkten verläuft. "Über 13.200 beziehungsweise 13.193 bleibt der DAX nach so ziemlich jedem zitierbaren Kriterium bullish beziehungsweise konstruktiv einzuschätzen", so Marktanalyst Struck. Impulse könnten am Morgen von Zahlen zum Wirtschaftswachstum in der Schweiz ausgehen. In der Eurozone werden Zahlen zum Geldmengenwachstum veröffentlicht, in Deutschland erste Inflationszahlen zum November.

RÜCKBLICK: Etwas fester - Der steigende Optimismus bezüglich einer Teillösung im Handelskonflikt zwischen den USA und China lieferte kein Kaufargument mehr. Mit der guten Performance an den Aktienmärkten und dem nahenden Jahresende werden die Anleger etwas vorsichtiger. Orange und Deutsche Telekom zogen kurzzeitig stärker an. Hintergrund war ein Bericht im "Handelsblatt", laut dem beide Telekom-Unternehmen über eine Fusion nachdenken. Deutsche Telekom stiegen um 1,3 Prozent, während Orange nach kurzem Anstieg unverändert aus dem Handel gingen. British American Tobacco gewannen 3,1 Prozent. In einer ersten Reaktion auf ihren Zwischenbericht waren sie fast 2 Prozent abgerutscht. "Die Aktie wird von ihrer enormen Dividendenstärke gestützt", sagte ein Händler.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas fester - Aroundtown ist auch im dritten Quartal weiter gewachsen. Die Prognose für das Gesamtjahr hat das Unternehmen angehoben. Die Aktie gewann 2,3 Prozent. Zudem legte Knorr-Bremse Zahlen vor, hier wurden im dritten Quartal sowohl der Umsatz als auch der operative Gewinn gesteigert. Unter dem Strich verdiente das -Unternehmen wegen des verlustreichen Verkaufs von Powertech allerdings deutlich weniger. Die Aktie verlor 3,7 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE

Bei Lang & Schwarz wurden die Titel von Borussia Dortmund (BVB) am Abend 2,8 Prozent schwächer gestellt. Der Bundesligist lag in der Champions League im Gruppenspiel gegen den FC Barcelona kurz vor dem Abpfiff mit 1:3 in Rückstand. AMS kommt mit ihrem Übernahmeangebot für Osram bislang nur schleppend voran: Bis zum Mittwochabend wurden dem Unternehmen zum Stückpreis von 41 Euro nur 3,3 Prozent der Osram-Aktien angedient. Osram wurden 0,4 Prozent tiefer mit 39,59 Euro getaxt.

USA / WALL STREET

REKORDJAGD - Dow-Jones-Index, S&P-500 und Nasdaq-Composite markierten Allzeithochs. Die Zuversicht auf ein Teil-Handelsabkommen zwischen China und den USA blieb hoch. Die Stimmung wurde auch dank mehrheitlich überzeugender Konjunkturdaten und eines optimistischen Beige Books gestützt. Der Dow wurde gebremst durch die Schwäche der Technologietitel IBM und Intel sowie der Industriewerte Caterpillar und Boeing, die 0,3 bzw. 1,5 Prozent abgaben - belastet von einer Gewinnwarnung durch Deere. Die Titel des Land- und Baumaschinenherstellers sanken um 4,3 Prozent. Boeing hat zudem bei der Wiederzulassung der Maschinen vom Typ 737 Max eine weitere Hürde zu nehmen. Auch bei Maschinen des Typs 777X gab es neue Hiobsbotschaften. HP zeigten sich 1,3 Prozent schwächer,. Zwar waren die Viertquartalszahlen etwas besser als erwartet ausgefallen, doch machte dem Konzern - wie auch Dell - die Chip-Knappheit zu schaffen. Dell gaben um 5,4 Prozent nach, VMware um 2,3 Prozent. Intel verloren 0,6 Prozent, jene von IBM 1,0 Prozent. Apple erhöhten sich um 1,3 Prozent. Der Technologiegigant will laut einem Bericht die Fertigung bestimmter Kopfhörer in China verdoppeln.

Mit den Hoffnungen auf eine baldige Einigung im Handelsstreit und dem datenbedingten Konjunkturoptimismus reduzierte sich die Nachfrage für die vermeintlich sicheren Renten. Die Rendite zehnjähriger US-Anleihen stiegt mit sinkenden Notierungen um 2,5 Basispunkte auf 1,77 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN   zuletzt  +/- %  0:00 Uhr  Mi, 17.05 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,1007  +0,0%    1,1006         1,1001   -4,0% 
EUR/JPY    120,45  -0,1%    120,87         120,29   -4,2% 
EUR/CHF    1,0996  +0,0%    1,1025         1,0990   -2,3% 
EUR/GBR    0,8510  +0,1%    0,8975         0,8542   -5,5% 
USD/JPY    109,44  -0,1%    107,74         109,36   -0,2% 
GBP/USD    1,2935  -0,1%    1,2500         1,2879   +1,3% 
USD/CNH    7,0247  +0,1%    7,0175         7,0206   +2,3% 
Bitcoin 
BTC/USD  7.430,51  -1,38  8.578,75       7.268,26  +99,8% 
 

Der WSJ-Dollarindex legte um 0,2 Prozent zu - gestützt von den positiven US-Daten. Aber auch die Hoffnung auf ein Handelsabkommen und die vielen politischen Konfliktherde in Schwellenländern wie Kolumbien oder Chile halfen dem Greenback.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL     zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex    57,85      58,11  -0,4%    -0,26  +19,3% 
Brent/ICE    63,85      64,06  -0,3%    -0,21  +15,4% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 28, 2019 01:40 ET (06:40 GMT)

Volle US-Lager belasteten. Die Rohölvorräte in den USA hatten sich in der Vorwoche unerwartet ausgeweitet. Auch das private American Petroleum Institute (API) hatte eine deutliche Zunahme gemeldet. Gebremst wurde das Abwärtsmomentum von den positiven Wirtschaftsdaten und vom Beige Book. WTI gab 0,5 Prozent nach auf 58,11 Dollar, Brent verbilligte sich um 0,3 Prozent auf 64,06 Dollar.

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.457,14  1.454,81  +0,2%    +2,33  +13,6% 
Silber (Spot)     17,00     16,99  +0,1%    +0,01   +9,7% 
Platin (Spot)    894,94    895,37  -0,0%    -0,43  +12,4% 
Kupfer-Future      2,67      2,67  -0,3%    -0,01   +0,8% 
 

Der Goldpreis verlor 0,4 Prozent auf 1.455 Dollar. Die guten Daten, das optimistisch stimmende Beige Book und die Hoffnungen im Handelskonflikt hätte Anleger in risikoreichere Anlagen wie Aktien umschichten lassen, hieß es.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

DIGITALSTEUER

Die US-Regierung will Anfang kommender Woche mögliche Strafmaßnahmen gegen Frankreich wegen der Digitalsteuer für Internetkonzerne verkünden. Das Büro des US-Handelsbeauftragten Robert Lighthizer kündigte am Mittwoch einen Bericht zu seiner Untersuchung zu der Steuer für Montag an. Lighthizer werde dann auch Maßnahmen vorschlagen, die sich aus der Untersuchung ergeben hätten.

MEXIKO KONJUNKTUR

Die mexikanische Notenbank hat ihre ökonomische Wachstumsschätzung für die Jahre 2019 und 2020 gesenkt. Die konjunkturelle Schwäche gestalte sich ausgeprägter und langwieriger als zuvor veranschlagt.

INNOGY

hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2019 einen Ergebnisrückgang gegenüber dem Vorjahreszeitraum verzeichnet. Das bereinigte EBIT sank um 27,1 Prozent auf 1,060 Milliarden Euro. Das bereinigte Nettoergebnis ging um 53,7 Prozent auf 212 Millionen Euro zurück. Das Unternehmen senkte seinen Ausblick. Als Grund nannte Innogy erhebliche strukturelle Effekten bei der Berichterstattung infolge der Übernahme durch den Konzern Eon. Die im Zusammenhang mit der Transaktion zu veräußernden Geschäftsaktivitäten seien in das neue Segment Divestment Business überführt worden und würden dort als nicht fortgeführte Aktivitäten ausgewiesen. Folglich könnten sie nicht länger zum bereinigten EBIT und zum bereinigten Nettoergebnis beitragen. Der Außenumsatz sank um 1,1 Prozent auf 24,139 Milliarden Euro. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die Eon-Tochter nunmehr ein bereinigtes EBIT von rund 1,600 Milliarden Euro und ein bereinigtes Nettoergebnis von rund 400 Millionen Euro.

OSRAM/AMS

Der österreichische Sensor- und Chiphersteller AMS kommt mit seinem Übernahmeangebot für Osram bislang nur schleppend voran: Bis zum Mittwochabend wurden dem Unternehmen zum Stückpreis von 41 Euro 3,3 Prozent der Osram-Aktien angedient, wie die AMS AG mitteilte. Üblicherweise warten die meisten Investoren allerdings bis kurz vor dem Ende der Annahmefrist, bis sie ihre Aktien andienen. Im Falle von Osram haben sie noch bis einschließlich 5. Dezember Zeit dazu.

SEB

Die auch in Deutschland tätige schwedische Bank SEB ist Medienberichten zufolge in einen riesigen Geldwäscheskandal verstrickt. Die Nachrichtenagentur TT und der Sender SVT berichteten am Mittwoch, dass über baltische Konten der SEB zweifelhafte Überweisungen im Wert von 45 Millionen Euro abgewickelt worden seien. Sie seien von Unternehmen mit Verbindungen zu suspekten Geldflüssen aus Russland veranlasst worden.

TELEFONICA

hat einen Plan verabschiedet, um bis 2020 zusätzliche Einnahmen von mehr als 2 Milliarden Euro zu erzielen. Dazu gehöre die Entscheidung, sich auf die Schlüsselmärkte Spanien, Brasilien, Großbritannien und Deutschland zu konzentrieren, teilte die Telefonica SA mit.

BOEING I

Die Luftfahrtbehörden in Europa und dem Nahen Osten wollen laut Kreisen offenbar unabhängige Zertifizierungsprüfungen der neuen Boeing-Maschine 777x vornehmen.

BOEING II

Ein Problem bei einem Test des neuen Boeing-Flugzeugs 777X war offenbar gravierender als bislang bekannt. Wie die Nachrichtenagentur AFP aus informierten Kreisen erfuhr, wurde bei einem Drucktest im September nicht nur eine Tür aus einer Maschine gerissen. Vielmehr sei die gesamte Struktur um den Notausgang herum herausgerissen worden. Das könnte die Auslieferung des neuen Langstreckenfliegers noch mehr verzögern.

HUDSON BUY

Um die ehemalige Muttergesellschaft der deutschen Warenhauskette Kaufhof gibt es einen Bieterkampf. Nach der Offerte einer Investorengruppe um den Hudson's-Bay-Chairman Richard Baker hat nun der Finanzinvestor Catalyst Capital Group ein höheres Angebot für den kanadischen Handelskonzern vorgelegt.

TESLA

Die Finanzaufsicht hat Tesla-Chef Elon Musk im Herbst aufgefordert, mehr Informationen über die deutlichen Kostensteigerungen beim Elektroautobauer im Jahr 2018 zu geben und über die Leasing-Bilanzierung im Jahr 2019. Nach dem öffentlichen Streit mit Musk scheint die Securities and Exchange Commission (SEC) nun die Bilanzierung des Unternehmens genauer überwachen zu wollen. Die Untersuchung ist aber inzwischen abgeschlossen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err/flf/raz

(END) Dow Jones Newswires

November 28, 2019 01:40 ET (06:40 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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