Borussia Dortmund (WKN: 549309 / ISIN: DE0005493092) musste am Mittwochabend wieder einmal eine Pleite einstecken. Gegen den klar überlegenen Gegner FC Barcelona verloren die Borussen mit 1:3 und gaben damit den Gruppenplatz 2 in der Champions League ab. Der Druck auf den angeschlagenen BVB-Trainer Lucien Favre dürfte nach dem verpassten Befreiungsschlag noch weiter zunehmen.
Geschäftlich auf Kurs
Auch wenn es im Spielbetrieb bei Borussia Dortmund derzeit hakt, bleibt der Fußballverein operativ auf Kurs. So konnten die Umsatzerlöse im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2019/2020 (per 30. September) um 33 Prozent auf 175 Mio. Euro steigern. Transferbereinigt verbesserte sich der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15 Prozent auf 105 Mio. Euro (Gewinn: 27.000 Euro, Q1 2018/2019: 4,6 Mio. Euro).
Mit dem Ergebnis des ersten Quartals knüpft der BVB an die erfolgreiche Entwicklung des abgeschlossenen Geschäftsjahres 2018/2019 an, in dem die Umsatzerlöse im Zeitraum Juli 2018 bis Juni 2019 gegenüber dem Vorjahreszeitraum transferbereinigt um 18 Prozent auf 369 Mio. Euro zulegten.
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