Mit den verheerenden Zahlen hat ThyssenKrupp offengelegt, wie schlecht es um den Konzern wirklich steht. Die Abspaltung der Aufzugssparte soll zumindest genug Geld in die Kassen spülen, um die Pensionsverpflichtungen und die hohen Schulden abzuarbeiten. Dennoch wird bereits die Frage gestellt, ob eine Abwicklung nicht sinnvoller wäre.Neben dem Verkauf der Aufzüge, stehen auch der Anlagenbau und Teile des Komponentengeschäfts bei ThyssenKrupp zur Disposition. Übrig bleibt dann vor allem das konjunkturanfällige ...Den vollständigen Artikel lesen ...