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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

TAGESTHEMA

Die chinesische Industrie ist im November wieder gewachsen. Der Anstieg des offiziellen Einkaufsmanagerindex über die Wachstumsschwelle kam überraschend und beendete eine sechsmonatige Phase der Kontraktion. Wie das nationale Statistikamt mitteilte, stieg das Konjunkturbarometer auf 50,2 Punkte. Im Oktober hatte der Index bei 49,3 Punkte gelegen. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten nur eine Steigerung auf 49,5 Zähler erwartet. Werte über 50 Punkte deuten auf ein Wachstum, Werte darunter auf ein Schrumpfen. Sowohl die Inlands- als auch die Auslandsnachfrage verbesserten sich, aber Ökonomen sagten, es sei noch zu früh, um zu dem Schluss zu kommen, dass die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt wieder auf Kurs ist. Zu den Unsicherheiten gehören eine steigende Inflation und anhaltende Zweifel, ob Peking und Washington ein Teilabkommen im Handelsstreit schließen können. Der Einkaufsmanagerindex für die Dienstleister stieg im November auf 54,4 Punkte. Im Oktober hatte er bei 52,8 Zähler gelegen. Das gesamtwirtschaftliche Wachstum hat sich im dritten Quartal auf 6,0 Prozent abgeschwächt und entsprach damit dem Wachstumsziel der Regierung für das Gesamtjahr. Nachdem sie umgerechnet Milliarden von Dollar an Liquidität in das Finanzsystem gesteckt hatte, begann die chinesische Zentralbank Anfang dieses Monats damit, die Kreditaufnahme von Einzelpersonen und Unternehmen zu fördern, indem sie die Referenzzinssätze senkte, die die Banken als Grundlage für die Zinssätze verwenden sollen.

Auch der von Caixin Media Co und dem Researchhaus Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den verarbeitenden Sektor zeigte Stärke. Er erhöhte sich auf 51,8 (Oktober: 51,7) Punkte. Es war der vierte Anstieg in Folge. Der Index beruht auf einer Umfrage unter rund 400 Unternehmen, wobei auch kleinere, in Privatbesitz befindliche Firmen stärker berücksichtigt sind.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

DIVIDENDENABSCHLAG

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AUSBLICK KONJUNKTUR

-IT 
    09:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe November 
          PROGNOSE: 47,7 
          zuvor:    47,7 
-FR 
    09:50 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe November 
          (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   51,6 
          1. Veröff.: 51,6 
          zuvor:      50,7 
-DE 
    09:55 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe November 
          (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   43,8 
          1. Veröff.: 43,8 
          zuvor:      42,1 
-EU 
    10:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone 
          November (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   46,6 
          1. Veröff.: 46,6 
          zuvor:      45,9 
 
-US 
    15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit 
          November (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   k.A. 
          1. Veröff.: 52,2 
          zuvor:      51,3 
 
    16:00 Bauausgaben Oktober 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
          zuvor:    +0,5% gg Vm 
 
    16:00 ISM-Index verarbeitendes Gewerbe November 
          PROGNOSE: 49,4 Punkte 
          zuvor:    48,3 Punkte 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine Auktionen angekündigt.

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                     Stand  +/-  % 
DAX-Future            13.274,50    0,21 
S&P-500-Future         3.150,00    0,20 
Nikkei-225            23.523,49    0,99 
Schanghai-Composite    2.874,50    0,09 
                     +/-  Ticks 
Bund -Future             170,65     -56 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  13.236,38      -0,07 
DAX-Future           13.233,00      -0,18 
XDAX                 13.235,42      -0,18 
MDAX                 27.461,61      -0,16 
TecDAX                3.066,61       0,42 
EuroStoxx50           3.703,58      -0,02 
Stoxx50               3.344,72      -0,38 
Dow-Jones            28.051,41      -0,40 
S&P-500-Index         3.140,98      -0,40 
Nasdaq-Comp.          8.665,47      -0,46 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             171,15        -11 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

AUSBLICK: Mit einem positiven Start in die neue Handelswoche werden Europas Aktien am Montag erwartet. Der DAX wird knapp unter der 13.300er-Marke erwartet. Als Kurstreiber dürften sich Rekordumsätze im Einzelhandel am Black Friday und überraschend bessere Einkaufsmanager-Indizes (PMIs) aus China erweisen. Der private Caixin-Index legte dort zu auf 51,8 Zähler zu. Wichtiger noch war aber der erneute Anstieg der Exportaufträge. Der staatliche PMI sprang sogar zum ersten Mal seit einem halben Jahr über die wichtige Expansionsschwelle von 50 Punkten. Er stieg auf 50,2 nach 49,3 im Vormonat. Beide Indizes lassen Marktteilnehmer hoffen, dass gegenwärtig nur eine leichte Konjunkturdelle droht und keine Rezenssion. Auch die Folgen des US-Handelskonflikts scheinen damit geringer als befürchtet ausgefallen zu sein. Die Erholungstendenzen seien offensichtlich. Sollte nun auch am Nachmittag in den USA der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe im November besser ausfallen, sei eine Konjunkturerholungsrally möglich.

RÜCKBLICK: Kaum verändert - Den Rücksetzer im frühen Geschäft nutzten einige Investoren zum Einstieg. Am Morgen belasteten zunächst die schwachen Daten zur Industrieproduktion aus Japan und Südkorea die Stimmung. Von den US-Börsen fehlten wegen des Thanksgiving-Feiertag die Impulse. Ocado haussierten 9,7 Prozent. Hintergrund ist eine Kooperation des Logistikunternehmens mit der japanischen Aeon. Die Aktien der norwegischen Bank DNB gehörten zu den größten Verlierern im Stoxx Europe 600, die Aktie gab um 6,4 Prozent nach. Ursächlich dafür ist eine Untersuchung der für Wirtschaftskriminalität zuständigen norwegischen Behörde Ökokrim, wonach die Bank dabei behilflich gewesen sein könnte, Bestechungsgelder des isländischen Fischereiunternehmens Samherji weiterzuleiten.

DAX/MDAX/TECDAX

Wenig verändert - Der Energieversorger Eon (plus 3,2 Prozent) hat erstmals seine Bilanz nach der Übernahme der RWE-Tochter Innogy vorgelegt und sich optimistischer für das Gesamtjahr geäußert. Trotz leichter Ergebnisrückgänge in den ersten neun Monaten hob der Konzern seinen Ausblick für 2019 an. Die Commerzbank hält die Prognose für die Kapazitäten von Varta für zu konservativ und hat das Kursziel auf 135 Euro hochgenommen. Das Wachstum profitiere unter anderem von Airpods Pro von Apple, das nach Einschätzung der Analysten zu den vier Topkunden des Batteriekonzerns zählt. Für die Aktie ging es um 5,9 Prozent nach oben. Tele Columbus stiegen um 18,7 Prozent. Zwar lagen die Zahlen nur grob im Rahmen der Erwartung. Wichtig sei aber laut Marktteilnehmern, dass es operativ in die richtige Richtung geht. Daneben wird das Papier von Spekulationen über eine Aufspaltung getrieben, die eine Neubewertung zur Folge haben dürfte. Osram gaben um 0,5 Prozent nach. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, sollen Hedgefonds nun bis zu 45 Prozent der Aktien halten. Das könnte die geplante Übernahme durch AMS erschweren.

XETRA-NACHBÖRSE

Von einem sehr ruhigen nachbörslichen Handel sprach ein Händler von Lang & Schwarz am Freitag. Es habe kaum Umsätze und kaum Aktienbewegungen gegeben. Die Papiere von Wüstenrot & Württembergische zeigten sich unverändert. Das SDAX-Unternehmen trennt sich von Tochtergesellschaften in Tschechien.

USA / WALL STREET

Knapp behauptet - Teilnehmer verwiesen auf leichte Gewinnmitnahmen, aus Sorge vor möglicherweise negativen Meldungen zum US-chinesischen Handelsstreit, die über das Wochenende aufschlagen könnten. Zudem nutzten viele Anleger nach dem Thanksgiving-Feiertag am Donnerstag den Freitag als Brückentag, zumal an den US-Börsen lediglich ein verkürzter Handel stattfand. Dies zeigte sich in reduzierten Umsätzen. Mit dem "Black Friday" standen vor allem die Werte aus dem Einzelhandelsektor und Online-Händler im Fokus. Für die Aktien von Walmart ging es um 0,3 Prozent nach oben. Dagegen verloren Kohl's 2,7 Prozent und Gap gaben 1,8 Prozent ab. Die Titel von Amazon schlossen mit einem Minus von 1,0 Prozent. Die Energiewerte standen mit den deutlichen fallenden Ölpreisen unter Druck. Der Sektor war mit einem Abschlag von 1,0 Prozent das Schlusslicht im S&P-500. Die Aktien von Chevron und Exxon Mobil reduzierten sich um jeweils 0,8 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN   zuletzt  +/- %  0:00 Uhr  Fr, 18.07 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,1020  -0,0%    1,1021         1,1019   -3,9% 
EUR/JPY    120,81  +0,1%    120,87         120,59   -3,9% 
EUR/CHF    1,1018  -0,0%    1,1025         1,1018   -2,1% 
EUR/GBR    0,8531  -0,1%    0,8975         0,8517   -5,2% 
USD/JPY    109,63  +0,1%    107,74         109,44   -0,0% 
GBP/USD    1,2917  +0,0%    1,2500         1,2934   +1,2% 
USD/CNH    7,0314  +0,0%    7,0285         7,0311   +2,4% 
Bitcoin 
BTC/USD  7.298,76  -1,13  8.578,75       7.744,26  +96,2% 
 

Am Devisenmarkt gab es dagegen nur wenig Bewegung. Das Pfund kletterte leicht auf 1,2937 Dollar nach 1,2905 Dollar am späten Donnerstag. Hier bleibt der Ausgang der Parlamentswahl in Großbritannien am 12. Dezember der entscheidende Einflussfaktor. Der Euro zeigte sich zum Dollar etwas fester und lag im späten US-Handel mit 1,1020 Dollar in der Nähe seines Tageshochs. Der Handel sei allerdings in sehr engen Bahnen verlaufen, so Teilnehmer. Zwischenzeitlich war die Gemeinschaftswährung mit 1,0983 Dollar auf den tiefsten Stand seit sieben Wochen gefallen.

ROHSTOFFE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 02, 2019 01:31 ET (06:31 GMT)

ÖL

ROHOEL     zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex    56,11      55,17  +1,7%     0,94  +15,7% 
Brent/ICE    61,25      60,49  +1,3%     0,76  +10,7% 
 

Stark unter Druck standen die Ölpreise. Hier belasteten vor dem Opec-Treffen in der kommenden Woche Spekulationen, dass das Kartell keine Verlängerung der Förderkürzungen beschließen könnte. Einige Analysten befürchteten auch, dass andere große Ölförderländer wie Russland ihre Förderung nicht so deutlich zurückfahren werden wie erwartet. Dazu kamen die zuletzt wieder gestiegenen Sorgen hinsichtlich der Handelsgespräche zwischen den USA und China. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel um 4,5 Prozent auf 55,49 Dollar, für Brent ging es um 2,3 Prozent auf 62,42 Dollar nach unten. Doch Teilnehmer verwiesen auch auf die sehr dünnen Umsätze.

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.460,43  1.463,91  -0,2%    -3,49  +13,9% 
Silber (Spot)     16,94     17,02  -0,5%    -0,08   +9,3% 
Platin (Spot)    897,83    896,02  +0,2%    +1,81  +12,7% 
Kupfer-Future      2,66      2,64  +0,5%    +0,01   +0,4% 
 

Die wieder gestiegene Nervosität hinsichtlich eines Handelsabkommens machte sich beim "sicheren Hafen" Gold nur leicht bemerkbar. Die Feinunze Gold stieg um 0,6 Prozent auf 1.464 Dollar, wobei Händler auch hier auf die insgesamt niedrigen Umsätze verwiesen.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

SPD

Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans haben die Stichwahl für den Vorsitz der SPD gewonnen und werden damit nach der offiziellen Bestätigung durch den Parteitag Anfang Dezember die neue Doppelspitze der Partei bilden. Mit ihrer Wahl werden zwei Skeptiker der großen Koalition den Juniorpartner innerhalb der Regierung führen.

Die Zukunft der großen Koalition ist damit ungewiss hat. Die designierten Parteichefs kündigten an, dass der SPD-Parteitag am kommenden Wochenende anhand von Sachfragen entscheiden soll, ob die Koalition mit der Union fortgeführt wird.

Derweil wollen die designierten SPD-Vorsitzenden, dass Bundesfinanzminister und Vizekanzler Olaf Scholz seine Ämter behält. Sie hoffe sehr, "dass wir auf die wertvolle Arbeit von Herrn Scholz nicht verzichten müssen", sagte Esken am Sonntagabend in der ARD-Sendung "Anne Will".

AFD

Der sächsische Bundestagsabgeordnete Tino Chrupalla bildet gemeinsam mit Jörg Meuthen die neue AfD-Führungsspitze. Der 44-Jährige setzte sich beim Bundesparteitag in Braunschweig in einer Stichwahl mit 54,5 Prozent gegen den Bundestagsabgeordneten Gottfried Curio durch.

KOHLEAUSSTIEG

Die Ministerpräsidenten der ostdeutschen Braunkohle-Länder stellen laut einem Medienbericht den Kompromiss zum Ausstieg aus der Kohleverstromung infrage.

EU-BANKENSEKTOR

Die Banken in der EU sollten zur Verbesserung ihrer anhaltend niedrigen Profitabilität vor allem bei ihren Kosten ansetzen, teilte die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) anlässlich der Veröffentlichung der "Transparenzmaßnahme 2019" und des Berichts über Risiken und Anfälligkeiten der Institute mit. Die Kapitalquoten seien stabil geblieben, die Asset-Qualität habe sich leicht verbessert, heißt es.

LONDON TERRORANSCHLAG

Nach einer Messerattacke hat die Polizei einen Mann mit einer Sprengstoffattrappe erschossen. Der Vorfall nahe der London Bridge werde inzwischen als Terrorakt eingestuft, so die Polizei. Bei der Attacke waren mehrere Menschen verletzt worden.

IPO SAUDI ARAMCO

Bis zum Freitag lagen Gebote im Volumen von 44,3 Milliarden US-Dollar vor, was einer 1,7-fachen Überzeichnung entspricht. Der Ausgabepreis für die Aktien soll in der kommenden Woche offiziell festgesetzt werden.

DT. EINZELHANDEL

Die Einzelhändler sind mit dem Geschäftsverlauf in der Woche vor dem ersten Advent insgesamt zufrieden. Das zeigte eine aktuelle Trend-Umfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) unter 350 Händlern.

LUFTHANSA

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) hat den für Montag angekündigten Streik bei der Lufthansa-Catering-Tochter LSG Sky Chefs abgesagt. Der Lufthansa-Vorstand habe kurzfristig ein verbessertes Angebot vorgelegt, teilte die Gewerkschaft mit. "Wir begrüßen, dass die Lufthansa sich auf uns zu bewegt", sagte Verdi-Verhandlungsführerin Katharina Wesenick.

PROSIEBENSAT1

Der Vorstandsvorsitzende von ProSiebenSat1, Max Conze, will erstmals konkrete Verhandlungen mit seinem neuen Großaktionär Mediaset aus Italien aufnehmen. "Wir treffen uns an diesem Montag und besprechen, wie Mediaset sich das Engagement insgesamt vorstellt", sagte Conze der Süddeutschen Zeitung.

WUESTENROT & WUERTTEMBERGISCHE

trennt sich von Tochtergesellschaften in Tschechien. Wie das Unternehmen mitteilte, verkauft es seine dortige Bausparkasse und die Hypothekenbank an die Moneta Money Bank. Über den Verkaufspreis sei Stillschweigen vereinbart worden.

MEDIASET

und sein Großaktionär Vivendi liegen bei dem Thema der Reorganisation des italienischen Medienkonzerns immer noch über Kreuz. Wie Mediaset mitteilte, haben sie in ihrem langandauernden Streit trotz der Aufforderung des Gerichts in Mailand keine Einigung erzielen können. Das Gericht behalte sich nun vor, eine Anhörung anzusetzen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err/ros/raz

(END) Dow Jones Newswires

December 02, 2019 01:31 ET (06:31 GMT)

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